Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 25

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Es war regnerisches Wetter - fast keine Spur mehr vom Sommer. Ich wurde am Mittwoch angerufen, daß ich mich am Samstag vormittag erneut einzufinden hätte - natürlich mit dem Hinweis, daß ich bei meiner Ankunft nur das Regencape, BH, Slip, Nylons und Pumps tragen sollte.

Samstag vormittag, ich hatte mich natürlich erst unterwegs umgezogen. Die Gefahr, derart auffällig gekleidet die Wohnung zu verlassen und entsprechend aufzufallen, wollte ich auf keinen Fall eingehen. Bei Sandra und Werner angekommen, klingelte ich an der Haustür - es war ein ziemlich feuchter Tag - leichter Nieselregen fiel schon die gesamte Herfahrt. Insofern kam mir das Regencape schon gelegen. Ich klingelte noch ein weiteres Mal. Die kalt- feuchte Luft kroch langsam an meinen Beinen hinauf und mich fröstelte etwas - ich klingelte ein drittes Mal und endlich wurde mir geöffnet.

Nachdem ich das nasse Regencape ausgezogen hatte, sollte ich mich zu ihnen in die Wohnstube setzen. Bei einer Tasse Kaffee wurde ich ausgefragt, wie ich mich beim letzten gefühlt hätte.

Du hast Dich also geschämt - aber andererseits, hat es Dich also auch angemacht ?

Ich druckste etwas herum - Werner hatte genau meinen wunden Punkt erwischt.

So in etwa... Ich versuchte es etwas neutraler zu fassen.

Na schön, Du wirst Dich heute wieder in einer etwas anderen Rolle bewegen.

Ich bekam von Sandra ein starres Korsett aus Leder um den Hals gelegt. Im Gegensatz zu dem letzten, welches sie mir anlegte, umschloß dieses meinen Hals von den Schultern bis fast zu den Ohren. Direkt vor meinem Mund endete es mir einer ovalen, dicken Gummiplatte, die sich leicht auf meine Lippen drückte. Nachdem sie die Schnallen im Nacken verschlossen hatte, glaubte ich, mein Hals wäre eingegipst - ich konnte meinen Kopf nicht bewegen sondern war wieder einmal gezwungen, starr geradeaus zu blicken.

Während Werner noch einmal genau nachsah, ob das Halskorsett auch richtig saß, wurde mir von Sandra ein Gummi-BH angelegt. Ich konnte aus den Augenwinkeln heraus sehen, wie sie an diesen einen dünnen Schlauch befestigte und diesen mir unterhalb der Achelhöhle auf den Rücken legte.

Und wieder konnte ich nur erahnen, wie und mit was sie meinen Unterleib manipulierten. Ich spürte, wie mir wie beim letzten Male, ein dildoartiger Stöpsel in meinen Po eingeführt wurde und wie sie mir mehrere Gurte zwischen den Schenkeln und um den Bauch schnallten.

Unweigerlich drückte sich der Dildo weiter in mich hinein und saß bald straff in mir. Kaum waren sie damit fertig, brachte Sandra wieder das rote Gummikleid, welches ich auch beim letzten Male tragen mußte. Wieder zwängten mich die eingearbeiteten Metallstäbe in eine kerzengerade Haltung, als sie endlich auf dem Rücken verschlossen hatte. Doch zu meiner Verwunderung fehlte diesmal der enge Kragen des Kleides.

Nachdem sie mir auch wieder die schwarze Gummistrumpfhose angezogen hatten, fühlte ich, wie sie mir mehrere Riemen um die Beine schnallten. An jedem Beine wurde am Fußgelenk, kurz unterhalb des Knies und je zwei Gurte um die Oberschenkel geschnallte. Was mich allerdings wunderte war der Umstand, daß ich meine Beine nach wie vor frei bewegen

Sklavin in der Dunkelheit

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