Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 30

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Widerstand sinnlos war. Und wieder war es ein Orgasmus, wie ich ihn nicht kannte. Mir wurde für einen Moment schwarz vor Augen und ein unwillkürliches, aber sicher deutlich hörbares, langgezogenes Chhhaaaaa.... kam aus meinem Mund und mein Kopf zuckte unwillkürlich hin und her. Als dies die Kellnerin hörte, blickte sie mich erschrocken an.

Soll ich ....

Nein, keine Sorge, daß ist gleich vorbei.... Sandra blickte mich mit einem liebevollen Lächeln

an, während die Kellnerin bei Werner abkassierte.

Das Wetter hatte sich zu meinem Leidwesen etwas gebessert - zumindest hatte es aufgehört zu nieseln.

Endlich verließen wir das Café - ich war heilfroh. Während ich von Werner wieder über die Fußgängerzone geschoben wurde, arbeitete der Dildo wie auch die Vakuumpumpe unablässig weiter.

Na, wie gefällt Dir Dein heutiger Ausflug ?

Chnt gt ..... ch wll nch hchse...

Schau mal, das Wetter ist doch jetzt schöner und wir sollten es ausnutzen.

bchte ...

Was sagst Du ?

ch will nch hchse...

Dann werden wir schon nach Hause fahren.

Sie fuhren mich noch eine reichliche Stunde durch die Innenstadt - ich hatte fast den Eindruck als suchten sie bewußt Plätze auf, wo möglichst viele Menschen sind. Immer wieder mußt ich die Blicke vorbeigehender Passanten ertragen, die mich teilweise mitleidig und teilweise neugierig ansahen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, diesen Blicken auszuweichen, da ich wegen meiner Fesselung und des Halskorsetts nur geradeaus blicken und völlig kerzengerade sitzen konnte.

Immer wieder gaben sie mir Gelegenheit, mich im Spiegelbild von Schaufenstern anzusehen und mir so meine peinliche Situation immer wieder deutlich vor Augen zu führen. Sicherlich, rein äußerlich sah ich eigentlich ziemlich normal aus, aber allein die Tatsache, daß ich selbst wußte, was mit mir los war, ließ mich immer wieder auf´s Neue vermuten, daß es auch unweigerlich die anderen Menschen erkennen müßten.

So wie ich an der Turmuhr des Rathauses erkennen konnte, fuhren sie mich nunmehr fast zwei Stunden durch die Stadt - zwei lange Stunden, in denen ich völlig unbeweglich und hilflos sitzen und die Blicke vieler Menschen ertragen mußte.

Da ich nach wie vor am Schwanz stimuliert wurde, sollte mir ein zweiter Orgasmus nicht erspart bleiben. Wieder mußte ich in ein Schaufenster blicken, als ich spürte, daß es bald soweit sei. Da ich zur Zeit niemanden anderen sah, versuchte diesen zweiten Orgasmus so

Sklavin in der Dunkelheit

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