Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 38
Оглавлениеstarrer Gurt wurde mir um den Bauch gelegt und schließlich wurden auch meine Arme an den Handgelenken und den Oberarmen an eine Stange gefesselt. Das Auffallende war jedoch, daß ich noch immer meine Beine und Arme bewegen konnte, daß die Metallstangen, an denen ich gefesselt war, in Kugelscharnieren gelagert waren. Einzig, ich konnte mich nicht mehr fortbewegen, da die ganze Metallkonstruktion fest auf einer Metallstange, die im Boden verankert war und dieser eigenartigen Beckenschüssel, ruhte.
Sandra hielt mir eine Maske vor das Gesicht.
Ich werde Dir diese Maske jetzt aufsetzen. Darin ist ein Mundstück eingearbeitet, welches Du in den Mund steckst.
Sie stülpte mir die Gummimaske über den Kopf, die sich mit einem sanften Druck um meinen Kopf legte. Ich bewunderte immer wieder mit welchen geschickten Handgriffen, sie mir das enge Material überstülpte. Das Mundstück, welches sie erwähnte war ähnlich einem kurzen Stutzen bei einer Beatmungsmaske - ich konnte meinen Lippen förmlich darüber stülpen und der Rand des Stutzen kam zwischen Lippen und Zähnen zu liegen.
Als sie die Maske bis zum Schulteransatz heruntergezogen hatte, mußte ich etwas erschrocken feststellen, daß dieses Mundstück die einzige Möglichkeit war, zu atmen. Die Maske besaß keine Nasenöffnung. Ein weitere Unterschied war, daß statt der Augenlöcher, wie ich sie bisher gewohnt war, zwei dunkle Gläser eingesetzt waren, die kaum einen Blick freigaben. Obgleich es im Raum ziemlich hell war, konnte ich nunmehr die beiden nur noch schemenhaft wahrnehmen.
Ich spürte, wie etwas an der breiten Metallwirbelsäule befestigt wurde und anschließend nahm Sandra mein linkes Bein und spreizte es seitwärts nach außen. Werner machte sich kurz an dem Metallbecken zu schaffen und mein Bein war fixiert - einzig mein Knie war noch beweglich gelagert.
Wir werden Dich jetzt in Haltung bringen. Während gleiches mit meinem rechten Bein geschah, erklärte mir Werner, daß er die Kugelgelenke nunmehr nach und nach feststellen würde, so daß ich später keine unkontrollierte Bewegung machen könnte. Wenig später hatte ich einen fast schwebenden Zustand erreicht - meine beide Beine waren weit gespreizt und leicht nach vorn arretiert, meine Arme hatten sie mir in einem angewinkelten Zustand ebenfalls leicht nach vorn festgestellt. Die einzige Verbindung, die es nun zwischen mir und dem Boden noch gab, war die Metallstange, auf der das Metallbecken ruhte. Entsprechend fest umschloß dieses meinen Unterleib und Gesäß.
Jetzt haben wir noch einen etwas unangenehmeren Teil für Dich. Wir werden Dir ein Rohrstück einführen, welches sich dann etwas spreizt und dann ziemlich fest in Deinem Anus sitzen wird. Außerdem werden wir Dich jetzt mit einem Seil hochziehen, so daß Du frei im Raum hängen wirst. Also erschreck nicht.
Ein kurzer Ruck und ich baumelte frei im Raum. Sandra trat vor mich und umfaßte meine Oberschenkel, die fast in ihrer Achselhöhe baumelten. Werner hatte sich hinter mich begeben und ich spürte, wie er etwas mit Druck an meinen After drückte. Ein kurzer stechender Schmerz durchzuckte mich, als er plötzlich das Ding in mich schob. Weit unangenehmer war das folgende: Ich spürte, wie mein After aufgedehnt wurde und in meinem Inneren ich nur noch von dem Rohr ausgefüllt zu sein schien. Ein langezogenes Ahhhhhhhhhhhh entfuhr meinem Mund.