Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 26
Оглавлениеkonnte, diese also nicht zusammengeschnallt waren. Schließlich legten Sie mir noch einen Gurt um den Bauch und verschlossen diesen ebenfalls.
Derart korsettiert und vergurtet sollte ich den beiden in ein mir bisher unbekanntes Zimmer folgen. Als ich es betreten hatte, sah ich einen Rollstuhl stehen, auf den sie mich zuführten. Zumindest würde es mir erspart bleiben, wieder in die Öffentlichkeit zu müssen, schoß es mir durch den Kopf.
Setz Dich langsam auf den Rollstuhl....! Während ich von Werner etwas gestützt wurde,
spürte ich, wie sich Sandra an den Gürteln um meine Beine zu schaffen machte. Es fühlte sich fast so an, als ob sie etwas ausrichten wollte. Nach einiger Zeit, ich war inzwischen unter dem Gummi völlig durchgeschwitzt, saß ich endlich auf dem Rollstuhl. Es war zugegebenerweise schon ein merkwürdiges Gefühl - die beiden hatten sich links und rechts von mir neben den Stuhl gehockt und fummelten an der Unterseite des Sitzfläche herum. Mich hätte es nur allzusehr interessiert, was sie taten. Allein ich konnte weder meinen Kopf noch meinen Oberkörper so beugen, daß ich zu ihnen hinuntersehen konnte. So saß ich nur mit gerade aus gerichteten Blick da und wartete ab. Sandra machte sich inzwischen an der Lehne zu schaffen du mit einmal spürte ich, wie mein Rücken zwar sanft, aber unnachgiebig an die Lehne gezogen wurde und ich meinen Oberkörper auch nicht mehr bewegen konnte.
Was tut ihr....?
Keine Sorge - Wir befestigen Dich am Rollstuhl.
Eine Gegenwehr zu machen wäre in meiner Lage völlig sinnlos gewesen - inzwischen würde ich nicht einmal mehr allein aufstehen können. Ich fühlte, wie meine Oberschenkel in der gleichen Weise wie mein Oberkörper immer enger an den Rollstuhl herangezogen wurden - wenig später schienen diese an der Sitzfläche wie festgewachsen zu sein. Ein öffnen oder schließen meiner leicht gespreitzten Oberschenkel war nicht mehr möglich.
Inzwischen hatte Sandra meine Fußgelenke auf die gleiche Art und Weise an den Rollstuhl befestigt.
Erst als sie nun begannen um meine Handgelenke ebenfalls je einen Gurt zu legen, sah ich flüchtig, wie an diesen ein längerer Stift mit Gewinde angebracht war. Und als ich wieder nur aus den Augenwinkeln heraus beobachten konnte, wie sie diesen Stift durch ein Loch in der Armlehne des Rollstuhls steckten und von unten eine Flügelmutter aufschraubten, wußte ich was mit mir geschehen war: Sie hatten mich förmlich an den Rollstuhl angeschraubt.
Warum ließ ich mir dies alles widerspruchslos gefallen ? Ich lieferte mich den beiden bis zur völligen Wehrlosigkeit aus, widersprach nicht einmal mehr....... Noch ehe ich diesen Gedanken weiter verfolgen konnte, präparierten sie mich weiter.
Werner machte sich wiederum an meinem Schwanz zu schaffen - ich kannte das Gefühl vom letzten Male - er würde mir wieder eine Vakuumpumpe ansetzen, die mich irgendwann wieder bis zum Orgasmus stimulieren würde.
Sandra zeigte mir einen kurzen, aber dafür rundlichen Knebel - ich sollte meinen Mund öffnen und mit einigen Handgriffen hatte sie mir diesen in den Mund gleiten lassen. Die ovale Gummiplatte, die bislang relativ locker vor meinen Lippen lag, drückte mir nun den Knebel in den Mund. An ein unkontrolliertes herausstoßen war also nicht zu denken. Ich mußte zusehen,