Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 42
Оглавлениеkam wieder das Schamgefühl in mir hoch, wenn ich mir vorstellte, so direkt anderen Menschen als Frau in Gummi gegenüberzutreten.
Ich weiß nicht so recht.... ich glaube ich muß bald wieder abspritzen. Die Gummivagina,
macht mir unheimlich Probleme...
Es ist ein tolles Gefühl nicht wahr ?
Schon, aber es muß ja nicht so weit kommen.....
Na gut, dann machen wir bei einer Tasse Kaffee eine Pause.
Wir änderten die Richtung und kamen schließlich auf der Fußgängerzone an, zielstrebig steuerten die beiden auf das Kaffee zu, das ich schon im Rollstuhl besuchen mußte.
Im Kaffee, leider hatte ich meine beiden Begleiter nicht überreden können, wieder auf den
Gartenstühlen vor dem Kaffee zu sitzen, meinte Werner:
Gib mir Deine Jacke, ich hänge sie mit auf...
Ich war für einen Moment mehr als überrascht - wenn ich die Jacke ausziehen würde, müßte ich im totalen Gummiout fit sitzen - mir war klar, daß ich in einer pinkfarbenen Gummibluse auffallen würde. Werner schien mein kurzes Zögern bemerkt zu haben:
Du kannst hier drin nicht mit einer Jacke sitzen.... flüsterte er mir zu.
Als der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen, war es genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte: Er starrte auf meine Gummibluse und die gut betonten Brüste.
Als Sandra dies bemerkte, fragte sie ihn unvermittelt, ob es ihn stören würde, wenn ihre Freundin hier Gummiwäsche tragen würde. Ich glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen.
Als wir das Kaffee ohne weitere Zwischenfälle wieder verlassen hatten und auf dem Weg zum Auto waren, sollte das Unvermeidliche doch noch passieren. Wir liefen mitten auf der Fußgängerzone und ich spürte förmlich, wie mein Schwanz unaufhörlich stimuliert wurde.
Laß es einfach kommen..... Sandras Worte trafen mich wie ein Schlag. Woher wußte sie...
Du machst ziemlich ungewöhnliche Schritte. Versuch es nicht zu unterdrücken, es wird keiner bemerken, wenn Dir unter dem Gummirock einer abgeht.
Wenige Schritte später war es dann soweit: Ich fühlte wie mein Schwanz den Lustsaft herauspumpte und wie dieser an meinen Gummibeinen langsam nach unten lief.
Nach diesem Erlebnis fuhr ich am nächsten Tag wieder nach hause – insgeheim wunderte ich mich über mich selbst: Die beiden führten mich wie ihr Eigentum vor und selbst in der Öffentlichkeit ließ ich mich zeigen. Ich konnte nicht umhin festzustellen, daß sie mich wirklich im Griff hatten.