Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 41

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Jetzt müßte eigentlich die blonde Gummimaske kommen.... Doch ich wurde enttäuscht.

Sandra hielt mir meine normale, kastanienrote Lockenperücke hin und meinte, daß heute eine Gummimaske nicht angebracht wäre. Vielmehr sollte ich mir meine normale Perücke aufsetzen und mich auch schminken.

Sandra hatte mein Out fit, insbesondere ein Make up noch einmal kontrolliert und mir meine Pumps vor die Füße gestellt. Schließlich reichte sie mir noch eine kurze, schwarze Latexjacke und wir stiegen in den VW-Bus. Schon bei diesen ersten Schritten über den Hof wurde mir bewußt, was Werner gemeint hatte. Ich fühlte förmlich, wie das Wasser in meinem Unterleib hin- und herschwabbte - ein für diese ersten Meter nicht unangenehmes Gefühl. Ein zweites, nicht minder schönes Gefühl erzeugten meine beiden Wasserbrüste, die bei jedem Schritt leicht auf- und abwippten und mir das Gefühl, zwei echte Brüste zu haben durchaus näher brachten. Als ich bemerkte, daß Werner wieder einmal mehr in Richtung Stadt fuhr, konnte ich nicht umhin, zu fragen, was sie denn vorhätten.

Eigentlich nichts besonderes - wir wollen nur den Anzug in seiner vollen Funktionalität testen und sehen, wie es Dir gefällt. Und um es etwas reizvoller zu gestalten, haben wir uns für einen kleinen Schaufensterbummel entschieden.

Deswegen trägst Du ja keine Gummimaske.... fügte Sandra noch an.

Ihr meint, ich soll mit diesen Gummiklamotten, die für jeden sichtbar sind, auf offener Straße herumlaufen ?

Sicher - im übrigen ist doch Latex- und Gummimode schon fast gesellschaftsfähig geworden.

Irgendwie gab mir die Anwesenheit von Sandra und Werner eine gewisse Sicherheit. Sie parkten den VW-Bus mitten in der Stadt und wir stiegen aus. Sie nahmen mich in die Mitte und führten mich durch einige Seitenstraßen. Meine Aufregung legte sich etwas, als mich die ersten Passanten in der Gummiwäsche gesehen hatten - zwar blickten mich einige etwas merkwürdig an, aber ich hörte keine abfälligen oder sonstigen negativen Bemerkungen. Ich selbst empfand mein Aussehen und Auftreten auch als relativ normal, zumindest war es noch lange nicht so peinlich, mein Auftritt im Rollstuhl oder als fette Gummifrau. Außerdem wurde ich auch, je weiter wir liefen, von viel angenehmeren Dingen abgelenkt - zum einen war da das Wasser in meinem Unterleib, welches mich weiterhin ständig stimulierte; zum anderen war aber noch mein Schwanz, der sich in seiner engen Gummivagina unheimlich wohl fühlte. Bei jedem Schritt schmiegte sich die Gummivagina eng um meinen kleinen Freund und stimulierte ihn auf sanfte Art.

Je länger wir durch die Seitenstraßen der Innenstadt liefen, desto intensiver wurden meine Gefühle und ich mußte feststellen, daß es mir langsam zu Pein wurde. Immer öfter wollte ich vor einem belanglosen Schaufenster stehenbleiben, nicht etwa weil mich die Auslage interessiert hätte, vielmehr hatte ich ein immer größeres Bedürfnis einmal auf Toilette gehen zu müssen und zum anderen stand ich immer kurz vor einen Orgasmus. Bei fast jedem Schritt versuchte ich mich auf andere Dinge zu konzentrieren - allein es gelang mir immer schlechter.

Hast Du Appetit auf einen Kaffee ?

Werners Frage kam ziemlich überraschend - einerseits war es eine Möglichkeit, endlich einmal ruhig sitzen zu bleiben und so dem drohenden Orgasmus auszuweichen, andererseits

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