Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 31
Оглавлениеschnell als möglich hinter mich zu bringen. Für einen Moment schloß ich die Augen, um mich besser konzentrieren zu können - ich fühlte, daß es gleich soweit sein müßte und wirklich - obgleich dieser Orgasmus nicht so heftig war, zuckte mein Kopf wieder unkontrolliert von links nach rechts und wieder kam ein undeutliches chaagch... aus meinem geknebelten Mund.
Erleichtert öffnete ich wieder die Augen - ich saß noch immer vor dem Schaufenster - allerdings stand direkt neben mir, keine zwei Meter entfernt, ein Ehepaar und blickte erschrocken zu mir herab.
Als ich wenig später wieder in das Auto geschoben wurde, war ich mehr als froh. Zum einen war der Dildo wie auch die Pumpe abgestellt und zum anderen konnte ich es kaum erwarten, endlich wieder meine normale Bewegungsfreiheit wiederzuerlangen.
Als wir vor dem Haus von Werner und Sandra angekommen waren, entfernten sie mir zuerst einmal das nasse Regencape und schoben mich dann ins Haus vor den Küchentisch.
Du warst heute gut und es hat echt Spaß mit Dir gemacht. Ich spürte, wie Werner etwas an meiner Rückenlehne befestigte.
Sandra und ich würden uns gerne etwas mehr mit Dir beschäftigen. Ich meine, wenn Du sowieso als Frau gerne etwas erlebst, warum dann nicht mit uns gemeinsam. Wärst Du einverstanden ?
chhhh..dchr Knbchl....
Du bekommst ihn dann abgenommen, doch zuerst wollen wir noch Kaffee trinken. Damit Du uns ungestört zuhören kannst, wirst Du noch ein Weilchen mit dem Knebel zubringen müssen, wir wollen Dir etwas über uns erzählen.
Sie hatten ein faszinierendes Faible - in ihrer Freizeit bastelten sie verschiedenste Spielzeuge, mit denen sie ihre Opfer entweder völlig wehrlos und bewegungsunfähig machen konnten oder völlig von der Außenwelt abschirmen wollten. Der Clou an der Sache war, daß die einzelnen Restriktionen möglichst unauffällig sein sollten und so von Uneingeweihten möglichst nicht auf den ersten Blick entdeckt werden sollen, so daß diese unter Umständen auch in der Öffentlichkeit angewendet werden können.
...und daß Du Dich bei unseren Aktionen immer so schön schämst, macht es noch reizvoller.
Ich hatte ihr Angebot angenommen und war über Nacht geblieben. Als sie mich gestern endlich aus meiner Zwangslage befreit hatten, knickten mir die Knie weg. So geschah am Abend erst einmal nichts mehr und ich fiel schon sehr zeitig wie ein Stein ins Bett und schlief ein.
Als ich heute früh aufwachte, taten mir noch immer die Beine und Arme von dem langen, erzwungen stillsitzen weh. In gewisser Weise ich ungeheuer neugierig, was mich erwarten würde. Als ich gestern sagte, daß es mich schon reizen würde, weitere Spiele mit ihnen gemeinsam zu unternehmen, entstand zwischen uns in gewisser Weise ein Art Gemeinschaft - irgendwie freundschaftlich und vertrauenswürdig. Allerdings hatten sie mir eine Auflage für weitere Aktionen zur Bedingung gestellt: Sie würden mich einem Test unterziehen, ob ich wirklich gewillt wäre oder nur zum Schein auf ihr Angebot einging.