Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 40

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sollte ich den transparenten Gummianzug anbehalten und auch dieses Darmrohr wurde vorerst nicht entfernt. Jedoch meinte Werner, er hätte es verstöpselt und bräuchte keine Befürchtungen zu haben. Nach dem Frühstück legte ich mich erst noch einmal auf die Couch - ich war total fertig - und so schlief ich bis Mittag durch.

Komm wir wollen gehen. Sandra hatte mich geweckt und als ich noch etwas benommen die Augen öffnete, stand sie neben der Couch.

Wohin denn ? Ich brauchte erst noch einen Moment, bis ich richtig bei Bewußtsein war.

Laß Dich überraschen.....oder willst Du nicht alles an Deinem Gummianzug kennenlernen ?

Ich konnte mir schon vorstellen, daß dies kein normaler Spaziergang werden würde und die beiden sicherlich in der Zwischenzeit einen neuen Einfall gehabt hatten.

Sandra lies als erstes die Luft aus meiner Gummivagina, so daß mein Schwanz erstmals seit gestern wieder frei beweglich war. Ich konnte zusehen, wie sie eine Art dünnes, rauhes Metallgitter um meine Eier legte und die beiden Gummischamlippen wieder aufpumpte - allerdings kam es mir vor, als würde sie jetzt bedeutend straffer aufpumpen und mein Schwanz lag wenig später völlig unbeweglich zwischen den Gummiwülsten. Ich sollte ihr ins Bad folgen - wenig später strömte über einen dünnen Schlauch handwarmes Wasser in meinen Anzug und es begannen sich zwei Brüste zu formen.

Gut übertreib nicht zu Beginn......

Werner hatte das Bad betreten und hielt Sandra zwei Gummiwäschestücke hin - eine pinkfarbene, etwas weiter geschnittene Bluse und einen ebenfalls pinkfarbenen, sehr weit fallenden Rock aus glänzenden Gummi.

Beides sollte ich anziehen - anfangs hatte ich gedacht, die Bluse wäre weiter gehalten, aber als ich sie nun über den Kopf gezogen bekam, stellte sich heraus, daß diese doch ziemlich eng an meinem Oberkörper anlag und die beiden mit Wasser gefüllten Brüste gut betonte. Ganz im Gegensatz dazu war der Rock gearbeitet. Während er am Bauch noch gut passte, sah es doch fast so aus, als hätte ich einen Petticoat darunter - der Rock reichte mir bis knapp über die Knie und stand dort ziemlich weit, wie eine Glocke, ab.

Bitte und nun bist Du dran... Während Sandra etwas beiseite trat, stellte sich Werner hinter mich und drückte meinen Kopf nach vorn, so daß ich vorn übergebeugt stehen bleiben sollte.

Ich werde Dir nun noch eine Füllung verabreichen. Ich spürte, wie er sich, an dem Analverschluß zu schaffen machte und einen Schlauch anschloß; wenig später strömte durch diesen warmes Wasser in mich und blähte mich langsam aber stetig auf. Eigentlich hatte ich mich schon darauf vorbereitet, eine ähnlich große Füllung wie gestern Abend zu erhalten, doch Werner hörte schon eher auf. Mit einem schnellen und geschickten Griff entfernte er den Schlauch und verschloß das Darmrohr.

Soll ich es nicht ablassen ?

Nein, es wird Dich unterwegs bestimmt unheimlich anmachen, mit gefüllten Bauch zu laufen.

Sklavin in der Dunkelheit

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