Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 32
ОглавлениеIch stand auf und ging erst einmal ins Bad und mich zu duschen und für den Tag vorzubereiten.
Du wirst heute eine ganz besondere Form der Fesselung erleben - ganz ohne Korsett und Stäbe.
Nach dem Frühstück sollte ich erfahren, was Werner und Sandra andeuteten. Während ich mich völlig nackt ausziehen sollte, brachte Sandra einen transparenten, fast schon hautfarbenen Hosenanzug aus Gummi und zeigte mir diesen.
Wenn Du diesen Anzug angezogen hast, wird Dein Körper, einschließlich Arme, Hände und Füße in Gummi stecken. Allerdings wirst Du Dich völlig frei bewegen können. Es war mühsam, mir den Gummianzug anzuziehen. Ich mußte durch eine Öffnung am Rücken in den Anzug hineinsteigen und nach und nach wurde ich ganz in den Anzug gepackt. Als Sandra endlich den Reißverschluß auf dem Rücken hochzog, legte sich der Gummi eng an meinen Körper. Bis zum Hals, ganz gleich ob Füße, Hände, Arme oder Beine - ich stand als glänzende Puppe vor ihnen und fühlte, wie sich der Gummianzug an mir festzusaugen schien.
Für das erste sieht es schon ganz gut aus.
Ich war zugegebenerweise erstaunt, daß bis Mittagessen nichts weiter geschah. Allerdings schwitzte ich entsetzlich und konnte förmlich fühlen, wie mir der Schweiß aus allen Poren rann.
Erst nach dem Mittag begannen sie mein Out fit zu vervollständigen.
Ich bekam eine Nylonstrumpfhose und ein Paar mittelhohe Pumps. Beides sollte ich anziehen. Zu meinem Erstaunen sah ich dann, wie Sandra mit einem mittelgroßen Gummiball mit einem Schlauch hinter mich trat und diesen in der Nähe meines Steißbeines anbrachte und anfing den Gummiball immer wieder zusammenzupressen und loszulassen.
Es dauert eine Weile, bis Deine Körperform fertig ist..... Werner hatte inzwischen das Zimmer
verlassen.
Nach gut zwanzig Minuten wußte ich, wie es Sandra meinte. Der Gummianzug war doppelwandig und zwischen die Schichten pumpte Sandra unablässig Luft. Die Folge war, daß sich der Anzug ziemlich stark wölbte und eine neue, weibliche Form Sarahhm. Je mehr Sandra pumpte, nahm ich mehr und mehr die Gestalt einer übergewichtigen Frau an - mein Unterleib wölbte ich ziemlich stark und ich hatte das Gefühl, als ob mein Po inzwischen mehr als fett wäre und weit nach hinten abstehen würde. Selbst meine Arme und Beine wurden zunehmend dicker und rundlicher. Je mehr Sandra pumpte, desto ungewöhnlicher war jede Bewegung von mir. Inzwischen konnte ich meine Arme schon nicht mehr an der Seite halten, vielmehr standen diese ziemlich weit zur Seite ab. Beim einbeugen der Beine machte sich ein ziemlicher Widerstand bemerkbar. Endlich hörte Sandra auf. Sie lief um mich herum:
Du siehst jetzt wirklich wie eine richtig fette, übergewichtige Frau aus.
Sie faßte mich an meinen nunmehr dicken Fingern und zog ich wieder einmal mehr vor den großen Spiegel.
Du sollst ruhig sehen, was für einen Anblick Du abgibst.