Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 29

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Wir waren vor der Eingangstür des Kaffee´s angekommen - als die Kellnerin sah, daß jemand mir einem Rollstuhl vor der Tür stand, öffnete sie sogleich die Tür und blickte mich kurz aber direkt an. Ich glaubte vor Scham versinken zu müssen.

Könnten wir uns vielleicht hier auf der Straße unter einen Schirm setzen. Es ist etwas umständlich, extra mit dem Rollstuhl in das Kaffee zu kommen, daß wir auch völlig naß sind ?

Werner sagte dies mit einer solchen Selbstverständlichkeit daß die Kellnerin auch einen Sonnenschirm aufspannte und Werner mich darunter schob. Die Kellnerin kam wenig später mit einem Lappen wieder und wischte den Tisch und zwei Stühle trocken. Ihre direkte Nähe war mir mehr als unangenehm - immer wieder streifte mich ihr Blick, den ich mir starr geradeaus gerichteten Kopf ertragen mußte.

Als sie die Bestellung aufnahm, fragte mich Sandra, was ich haben möchte. Was sollte ich machen ?

chnchts.... Als dies die Kellnerin hörte blickte sie mich mit großen Augen für längere Zeit

an....

Gut, dann bitte zwei Kaffee.

Als die Kellnerin endlich weg war, beugte sich Sandra zu mir herüber.

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Ch..nen, ch wll wg hchr..

Du sollst nicht untätig warten müssen..... Sie stand auf und trat hinter den Rollstuhl. Mit

einem Mal fühlte ich, wie sich der eingeführte Analzapfen wieder bewegte und kurz danach auch die Vakuumpumpe wieder an meinem Schwanz saugte.

Btte chncht hr - bchte.

Als die Kellnerin kam und den Kaffee auf den Tisch stellte, glaubte ich vor Scham in den

Boden versinken zu müssen. Unter der Gummimaske mußte ich einen hochroten Kopf haben.

Sie blickte mich wieder an....

Während die beiden ihren Kaffee tranken arbeitete der Dildo und die Vakuumpumpe unaufhörlich weiter. Die beiden würden mich sicher wieder zu einem Orgasmus kommen lassen. Ich versuchte mich so gut es ging auf etwas anderes zu konzentrieren - einige Zeit gelang es mir auch - zum Glück hatten die beiden ihren Kaffee bald ausgetrunken, denn ich fühlte, daß ich bald nicht mehr an mich halten konnte. Sandra und Werner blickten mich immer wieder an, gerade so, als ob sie nur darauf warten würden, bis ich abspritzen würde.

Schließlich war ich kurz vor dem Höhepunkt - Werner winkte (war es Zufall oder Absicht) die Kellnerin heran. Ich versuchte meinen nahenden Orgasmus zu unterdrücken, als ich sie kommen sah. Sie stellte sich direkt mir gegenüber. Ich kämpfte mit mir selbst. Sandra griff, als sie anscheinend sah, was in mir vorging, hinten an die Lehne des Rollstuhls und augenblicklich verstärkte sich die Aktivität der Vakuumpumpe. Ich spürte nur noch, daß jeder

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