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8

Sie waren die ganze Nacht hindurch geritten und noch den Großteil des darauf folgenden Tages, erst dann waren sie sicher gewesen, genug Weg zwischen sich und Wackenstein gebracht zu haben, um außerhalb des Suchradius der möglichen Verfolger zu sein. Nun saß Ardun der Elfe gegenüber an einem kleinen Feuer und betrachtete wehleidig seine Beine. Er war noch nie zuvor wirklich auf einem Pferd geritten und nun, nach dem langen Ritt, waren seine Unterschenkel und Waden wundgescheuert und brannten fürchterlich.

»Hier, iss das!«

Misstrauisch nahm er die bräunlichen Blätter entgegen, die Lian ihm hinhielt. Als er vorsichtig daran roch, stieg ihm ein bitterer Geruch in die Nase und er verzog unwillig das Gesicht.

»Wozu soll das gut sein?«, verlangte er zu wissen.

Die Elfe seufzte schwer und beschwerte sich: »Wenn du mich weiter so mit Fragen löcherst, dann lasse ich dich hier zurück!«

Allerdings fiel Ardun auf, dass sie bei diesen Worten ein kleines Lächeln nicht verbergen konnte und glaubte, dass sie im Scherz gesprochen hatte. Diese Erkenntnis munterte ihn ein wenig auf, denn er hatte schon befürchtet, die Elfe kenne nur Ernsthaftigkeit. Tatsächlich schien er mit seiner neuen Einschätzung recht zu behalten, denn sie fuhr trotz ihrer Beschwerde erklärend fort: »Das sind Blätter des Aszig, einer Bluteibe.«

Erschrocken hielt Ardun die Blätter von sich weg. In den Wäldern um Wackenstein gab es auch einige Bluteiben, weshalb man schon den kleinen Kindern einbläute, dass sie nichts von diesen Bäumen in den Mund nehmen sollten, da sie allesamt giftig waren. Lian schien seine Gedanken zu erraten, denn sie machte eine auffordernde Handbewegung und sagte: »Keine Sorge, dass wirklich gefährliche Gift ist nur in den Stängeln enthalten. Die Blätter hingegen sind eine wirkungsvolle Droge, welche von fast allen Heilern verwendet wird, da sie deine Sinne benebelt und so dein Schmerzempfinden senkt.«

Ardun nickte nachdenklich. Es schien ihm nicht unwahrscheinlich, dass man die Pflanze auch auf solch positive Art und Weise nutzen konnte. Allerdings erklärte dies noch nicht, weshalb er sie kauen sollt.

»Deine Worte mögen stimmen, aber warum soll ich mich freiwillig in einen Rausch versetzen?«, gab er daher zu bedenken.

Die Elfe lächelte, dann deutete sie auf seinen rechten Arm.

»Der Arm ist gebrochen, ich muss ihn wieder einrenken und den Knochen in eine gerade Position bringen, bevor ich ihn schienen kann, damit er später wieder ordentlich verheilt.« Ardun verzog das Gesicht bei dem Gedanken an das Kommende, aber ihm blieb keine andere Wahl, als die Blätter gehorsam in den Mund zu stecken und gründlich zu kauen. Sie waren noch bitterer, als er auf Grund des Geruchs befürchtet hatte, und der Geschmack verschwand auch nicht, als er die Blätter schluckte. Abwartend sah er zu Lian, doch er hatte nicht das Gefühl, als habe sich sein Schmerzempfinden verändert. Im Gegenteil, seine Beine brannten genauso schlimm wie vorher und auch sein Arm jagte eine Schmerzwelle nach der anderen durch seinen Körper. Die Zeit verstrich in Schweigen, bis Ardun schließlich beschloss, dass sie lange genug gewartet hatten, Eigentlich wollte er sagen: »Vielleicht waren die Blätter ja schon zu alt, denn ich verspüre keinen Unterschied«, aber mit einem Mal war die Zunge ihm schwer und er brachte nur ein undeutliches Lallen heraus. Wie aus dem Nichts hatte ihn die Wirkung mit voller Wucht getroffen und er hörte nur noch wie durch Watte die Worte der Elfe: »Es hat also begonnen zu wirken. Dann mache ich mich mal ans Werk.«

Verschwommen nahm Ardun wahr, wie sie um das Feuer herum kam und sich neben ihn kniete. Doch trotz seines benebelten Verstandes spürte er die Schmerzen, als sie seinen Arm packte. Zwar war die Qual viel geringer als zuvor, doch als sie nun plötzlich mit einem Ruck den Arm wieder in seine ursprüngliche Position bugsierte, hatte er das Gefühl, als durchbohre ein Dolch seinen Kopf und er stöhnte schmerzerfüllt auf, während er es gerade noch schaffte, sich zur Seite zu drehen, ehe sein Magen rebellierte und er sich erbrach. Dann wurde ihm schwarz vor Augen.

Als seine Sinne langsam zurückkehrten, merkte Ardun als Erstes, dass er sich nicht mehr so erschöpft fühlte wie zuvor. Außerdem schmerzte sein Arm nicht mehr so entsetzlich, sondern fühlte sich eher taub an. Vorsichtig bewegte er ihn hin und her und stellte mit Erleichterung fest, dass ihm dies keine Qualen bereitete. Erst jetzt schlug er die Augen auf. Am Himmel standen inzwischen einige Sterne, doch es war noch immer ein heller Streif am Horizont zu erkennen. Seine Augen wanderten zu seinem Arm und er erblickte eine provisorische Schiene aus Stöcken und geflochtenen Kletterpflanzen. Sie stabilisierte seinen Arm während seiner Bewegungen und fühlte sich dennoch nicht unangenehm an. Anerkennend nickte er Lian zu. Diese lächelte nur stumm und reichte ihm etwas Brot und Wasser.

»Das wird dir guttun«, prophezeite sie.

Daran zweifelte er keine Sekunde und biss herzhaft von dem Brot ab und befeuchtete seine Kehle mit dem Wasser. Dann erst eröffnete er ein neues Gespräch.

»Wie lange war ich … bewusstlos?«, fragte er zögerlich, da er sich für seine Schwäche schämte.

»Nicht lange. Es ist nur wenig Zeit vergangen. Es brennen immer noch die ersten Scheite im Feuer«, antwortete die Elfe ihm bereitwillig.

Ardun nickte kommentarlos. Dann zog er nachdenklich die Krummklinge, welche er bei der Flucht mitgenommen hatte und betrachtete die Spiegelung der tanzenden Flammen auf dem Metall. Er bemerkte den Blick Lians, welche ihn aufmerksam beobachtete und legte die Waffe mit einem Schulterzucken zur Seite.

»Kannst du mit dem Schwert umgehen?«, fragte ihn die Elfe und ihre Augen hatten plötzlich einen ernsten Ausdruck angenommen.

Ardun musste nicht lange überlegen und schüttelte den Kopf, ehe er hastig erklärend hinzufügte: »Manchmal musste ich dem Fürstensohn als Sparringpartner dienen, wenn er seine Schwertkampfstunden absolvierte, aber ich habe nie gelernt, mit solch einer Waffe umzugehen. Ich war wohl immer eher dazu gedacht, um ein Exempel zu statuieren. Ein Prügelknabe.«

Die Elfe nickte, die Stirn in tiefe Falten gelegt.

»Das ist schlecht«, murmelte sie so leise, dass er sich nicht sicher war, ob die Worte für ihn bestimmt waren oder nicht. Doch dann richtete Lian sich wieder direkt mit einer Frage an ihn: »Kämpfst du mit rechts oder links?«

»Rechts«, antwortete Ardun sofort.

Er war mit links so ungeschickt, wie es ein Stallbursche es in der Küche war. Er bemerkte, wie seine Worte ein Lächeln auf das Gesicht der Elfe zauberten, bei dem es ihm eiskalt den Rücken hinunterlief. Diesen Gesichtsausdruck hatte er schon häufig bei Erwachsenen gesehen, wenn sie etwas planten. Und er glaubte nicht, dass sich Elfen und Menschen da unterschieden. Tatsächlich weihte Lian ihn auch sogleich in ihre Idee ein.

»Dann ist das hier eine perfekte Gelegenheit!«, eröffnete sie ihm, »der Weg bis zum Hauptquartier der Aquiron ist weit und gefährlich, daher ist es wichtig, dass du dich selbst verteidigen kannst. Du magst zwar deinen rechten Arm gerade nicht gebrauchen können, aber dafür werde ich dich lehren mit links eine Waffe zu führen.«

Begeistert nickte Ardun. Er war begierig darauf, das Kämpfen zu lernen und so in einer Notsituation nicht mehr auf andere angewiesen zu sein. Dennoch störte ihn eine Sache an der Aussage der Elfe.

»Warum ist der Weg so gefährlich?«, hakte er vorsichtig nach.

Lians Blick war undurchdringlich, als sie entgegnete: »In diesen Zeiten ist das Wandern immer unsicher. Wegelagerer könnten uns auflauern oder wilde Tiere uns anfallen. Es kann immer viel passieren, wenn man lange Strecken unterwegs ist.«

Das war wohl Grund genug, um das Kämpfen zu erlernen, doch Ardun hatte das Gefühl, dass sich noch mehr hinter ihren Worten verbarg und so sah er sie weiter erwartungsvoll an. Seufzend gab Lian nach.

»Dass die Jugend von heute nicht einmal mit einer Antwort zufrieden sein kann!«, grummelte sie, »na schön, du hast sowieso ein Anrecht darauf, es zu erfahren. Nicht alle sind den Aquiron freundlich gesinnt. Viele halten uns für Kriminelle, die ihre Macht durch Lug und Trug ausbauen wollen. Allen voran gibt es eine Vereinigung, die sich der schwarze Zirkel nennt. Seine Mitglieder versuchen, uns aufzulauern, wenn wir die neuen Rekruten nach Celion bringen. Sie töten alle Anwärter, die sie in die Finger bekommen, um uns zu schwächen.«

Stirnrunzelnd dachte Ardun über diese Worte nach. Wieder fragte er sich, was das wohl für eine Organisation sein sollte, der er sich anzuschließen im Begriff war. Aber Lian schien nicht gewillt, ihm diese Frage zu beantworten. Aber vielleicht konnte er wenigstens etwas mehr über diesen Zirkel in Erfahrung bringen.

»Was hat der Zirkel gegen euch?«

Die Elfe schüttelte nur den Kopf und wiegelte ab: »Um das zu beantworten, muss man tief in die Geschichte dieser Welt eintauchen. Das wirst du alles während deines Studiums in Celion erfahren, doch ich bin nicht gut darin, das Gewesene zu lehren. Umso besser aber bin ich in der Unterweisung der Kampfkünste. Zunächst aber müssen wir uns fragen, welche Waffe wohl die richtige für dich ist.«

Ardun bemerkte wohl, dass sie versuchte, das Thema zu wechseln, doch die Vorfreude auf das Kampftraining bewog ihn dazu, es vorerst dabei zu belassen. Lange dachte er über ihre Frage nach. Er hatte noch nie mit etwas anderem als einem hölzernen Übungsschwert gefochten und wusste nicht, was er antworten wollte.

»Steh auf und nimm einmal das Krummschwert in die Hand«, empfahl ihm Lian, die sein Zögern bemerkte.

Ardun tat, wie ihm geheißen wurde und er hielt die Waffe vor sich, ganz so, als wolle er sich gegen einen Angreifer zu Wehr setzen. Die Klinge lag so schwer in seiner Hand, dass er sie schon bald wieder runternehmen musste. Unsicher sah er zu der Elfe. Diese wiegte nachdenklich den Kopf, ehe sie ihn ablehnend schüttelte und ihm bedeutete, sich wieder zu setzen.

»Eine Waffe muss wie die Verlängerung deines Armes sein«, erklärte sie, »du machst aber auf mich nicht den Eindruck, als würdest du einen Kampf mit einem einzigen verheerenden Schlag beenden. Ein Langschwert oder gar eine Axt fallen für dich also aus. Ich denke, dass deine Stärke eher in der Schnelligkeit liegt. Daher solltest du es einmal mit einem dünnen, langen Dolch versuchen. Er liegt sehr viel leichter in der Hand und erlaubt dir mehr Beweglichkeit.«

Ardun nickte zustimmend. Rohe Kraft hatte ihm noch nie gelegen und somit leuchteten ihre Worte ihm ein, aber es gab einen Haken. Sie hatten keinen entsprechenden Dolch. Er machte Lian auf dieses Problem aufmerksam. Doch die Elfe lächelte ihn schelmisch an.

»Ich habe dir doch gesagt, dass wir jene mit einer gewissen Veranlagung aufnehmen«, erinnerte sie ihn, »genauer wäre es wohl gewesen zu sagen, jene mit der Gabe, die Geheimnisse der Magie zu ergründen. Dabei gibt es einige wenige Klassen, denen ein Magier angehören kann. Den Elementen. Manche beherrschen Feuer, andere Wasser, Luft oder Erde. Und manche auch den Geist. Innerhalb dieser Klassen gibt es natürlich noch etliche Spezialisierungen und Unterklassifizierungen. So kann ein Wassermagier einfach das übliche Wasser beherrschen, andere jedoch können Eismagie einsetzen oder auch den Zustand des Wassers verändern. Meine Fähigkeiten gehören zu dem zuletzt Genannten. Wenn ich das Wasser betrachte, sehe ich die Verbindungen, in denen es vorkommt und erkenne die unzähligen Möglichkeiten, wie es genutzt werden kann. So konnte ich eine diamantähnliche Legierung erschaffen, aus der sich Waffen formen lassen, die härter als Stahl sind. Denn ich bin eine Schmiedin.«

Mit offenem Mund lauschte Ardun ihren Worten und versuchte zu verstehen, was er da hörte. Es war ein gut bekanntes Geheimnis, dass viele Bewohner der verschiedenen Länder in der Lage waren Magie zu manipulieren. Dennoch …

»Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz, wie uns das weiterhilft«, gab er kleinlaut zu.

Lians Lächeln wurde noch breiter und unter Arduns aufmerksamen Blick begann sie damit, eine längliche Mulde auszuheben, die sie dann mit flachen Steinen auslegte. Als Nächstes griff sie zu ihrem Schlauch und füllte die Mulde mit Wasser und legte aus ihrem Beutel einige gewöhnliche Kohlestücke hinein. Die Steine verhinderten, dass die Flüssigkeit sofort versickern konnte, aber sie waren nur ein Provisorium, sodass die Wassermenge abnahm, wenn auch nur sehr langsam. Doch als die Elfe nun ihre Hände ausstreckte und die Handflächen sanft auf die Wasserfläche legte, stoppte der Abfluss und das Wasser schien zu erstarren. Fasziniert beugte Ardun sich näher, während das Wasser sich langsam zu verändern begann. Zunächst wandelte sich die Farbe. Die Oberfläche wurde erst stahlgrau, dann fast durchsichtig, ehe sie zu einem glänzend silbrig wurde. Gleichzeitig komprimierte sich die Masse des Wassers. Es wurde immer fester zusammengedrückt, bis es an manchen Stellen nur noch eine hauchdünne Scheibe war. Ardun war gefesselt von dem Schauspiel, bemerkte aber dennoch die Schweißperlen auf Lians Stirn und die Anstrengung in ihrem Blick. Einen kurzen Augenblick wandte er seinen Blick von dem Wasser ab und betrachtete das Gesicht der Elfe, da sackte sie plötzlich schwer atmend in sich zusammen. Erschöpft keuchte sie hervor:

»Es ist vollbracht.«

Neugierig sah Ardun in das Becken. Das Wasser war verschwunden. Stattdessen lag auf den Steinen eine schmale Klinge, etwas länger als sein Unterarm, und sie glänzte wie ein einsamer Stern in der Nacht. Der Griff war kunstvoll gewunden und mit mystischen Mustern versehen. Es war der schönste Dolch, den Ardun je gesehen hatte. Vorsichtig streckte er die Hand danach aus, hielt dann aber inne und sah fragend zu Lian. Diese nickte ihm aufmunternd zu und so hob er ehrfürchtig die Waffe aus dem Becken. Sie war unglaublich leicht und schmiegte sich perfekt in seine Hand Probeweise machte er ein paar Bewegungen und hielt freudig verblüfft inne. Die Elfe hatte nicht zu viel versprochen, als sie meinte, es handle sich um eine Verlängerung seines Armes. Leicht wie eine Feder und doch hart wie Diamant kam ihm die Klinge vor. Es war ein Meisterwerk. Ein königliches Geschenk. Unendlich dankbar drehte er sich zu Lian herum. Nie zuvor hatte er etwas Wertvolles sein Eigen nennen können. Und nun schenkte ihm diese Elfe eine solche Kostabarkeit. Jetzt brannte er umso mehr darauf zu lernen, diese Waffe auch zu gebrauchen. Und doch konnte er nicht anders, als zu versuchen, das Geschehene zu verstehen. Daher fragte er die Elfe begierig:

»Wozu war die Kohle vonnöten?«

Lian wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn, ehe sie antwortete: »Wenn ich nur Wasser verwendet hätte, um die Waffe zu erschaffen, wäre sie in deinen Händen nutzlos, da du das Wasser nicht kontrollieren kannst. Daher habe ich Kohle hinzugefügt, die ich durch die Komprimierung des sie umgebenden Wassers einem extremen Druck ausgesetzt habe. Dadurch ist ein Diamant entstanden, den ich mit dem Wasser verbunden habe und so einen neuen Stoff, eine einzigartige Legierung erschaffen habe.« Ardun war schwer beeindruckt von den Fähigkeiten Lians, aber er konnte es sich dennoch nicht verkneifen, spöttisch zu entgegnen: »Wenn Diamanten wirklich nur Kohle sind, dann wären die Menschen in den Städten allesamt reich!« Lian bedachte ihn mit einem mitleidigen Blick, ehe sie tadelte: »Natürlich ist Kohle kein Diamant! Aber tausende von Jahren können sie unter der Erde zu Diamanten werden lassen. Alles, was ich getan habe, war, einen enormen Druck zu erzeugen und somit diesen natürlichen Prozess zu beschleunigen. Und wie du siehst, hat es durchaus funktioniert.«

Ardun senkte entschuldigend den Kopf und strich über die Klinge. Sie fühlte sich wunderbar kühl an. Seine Finger wanderten bis zur Spitze und dann langsam die Schneide hinab. Sie war schärfer als alles, was er bisher kennengelernt hatte, und ein roter Blutstropfen löste sich von seinem Finger, da er sich die Haut aufgeritzt hatte. Zufrieden lächelnd machte er sich daran, einige überflüssige Lederstücke von seinem Sattel abzutrennen, um daraus eine behelfsmäßige Scheide zu formen, die er mit Ranken an seinem Gürtel befestigte. Nun fühlte er sich für alles gerüstet, was da auch kommen mochte.

Drachenwispern

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