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INHALTSVERZEICHNIS

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Titel

Impressum

Vorwort

I. EINLEITUNG

RELIGION UND BIOGRAPHIE IM PFARRAMT

1. Ausgangslage und Forschungshypothese

2. Zum Forschungsinstrument

3. Gewinnen der Interviewpartner

4. Zusammenfassung

Literatur

II. KURZFASSUNGEN DER 26 FALLANALYSEN

1. Die Desintegriertheit von privater Religion und professionellem Umgang mit Religion

PFARRER ALBERT ANDERS

2. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

PFARRERIN BEATE BERGER

3. Botschaft der Kirche – oder Kirche als Botschaft?

PFARRER CHRISTIAN COURANT

4. Kirche als Ort eschatologischer Offenheit für Menschen unterschiedlicher sozialer und religiöser Orientierung

PFARRERIN DORIS DEGEN

5. Pietistische Frömmigkeit und lutherische Positionalität im volkskirchlichen Umfeld

PFARRER ERNST EISENBACH

6. »Feuer gefangen, was Kirche angeht« – die frömmigkeitsfundierte Bereitschaft, religiös den Menschen in ihrer eigenen Symbolik zu begegnen

PFARRER FRANZ FALCK

7. »Kirche als Heimat« hat kein Monopol mehr. Das Bemühen, eine soziale Relevanz von Kirche erkennbar zu halten

PFARRER GERHARD GRIESE

8. Das Verhältnis von Theologie und gemeindlicher Praxis als spannungsvolle Verschränkung von Theorie und Praxis

PFARRER HANS HOLTMANN

9. Kirche für das ganze Dorf – Symbolort für das, was die heimische Kultur ästhetisch und inhaltlich als eine christliche identifizieren lässt

PFARRERIN IRENE IMHOF

10. Der Pfarrer in der Volkskirche als Vermittler zwischen kirchendistanzierter Öffentlichkeit und kerngemeindlicher Frömmigkeit

PFARRER JONAS JÄGER

11. Weitergabe des eigenen religiösen Brennens: schöne Gottesdienste als Lobpreis der Schöpfung

PFARRER KARL KAMPE

12. Vom Reden über gesellschaftliche Verhältnisse zum Reden über und mit Menschen

PFARRER LUKAS LANGER

13. Der Pfarrer als öffentlicher Intellektueller – die Kirche als kultureller Raum öffentlicher Sprachpflege

PFARRER MAX MEESE

14. Das Scheitern einer Pfarrerin an ländlich-kirchlichen Machtstrukturen und an der Enge dörflichen Konventionschristentums

PFARRERIN NINA NAGEL

15. Die Theologie des Gebens, das Geschehen am Altar und die Erwartungen der Gemeinde

PFARRER OLAF OBERMANN

16. Pfarrerin in drei Gemeinden – Modi des Umgangs mit den Folgen des Strukturwandels der Kirchengemeindearbeit in der ländlichen Fläche

PFARRERIN PAULA PAPE

17. Der Pfarrberuf als Dienst an einer lebendigen und offenen Kirche – Religion als Dienst zum Besten der Stadt

PFARRER QUINN QUEST

18. Zwischen konservativer ›Kerngemeinde-Kirche‹, gottesdienstlichen Öffnungsbemühungen und wachsender Aufgabenfülle

PFARRER ROLAND RICHTER

19. »[…] und ich bin meinen Weg gegangen, habe es dann auch durchgezogen.«

PFARRERIN SABINE SCHEFFLER

20. Vermittlung und Darstellung. Inszenierung des Gottesdienstes als Gottesbegegnung

PFARRERIN TINA TILLNER

21. Das Leiden des konservativ-geschichtsbewussten Pfarrers am Verschwinden der sonntäglich-frommen Glaubensgemeinschaft

PFARRER UDO UHLHORN

22. Religion einfach leben. Pfarramt als Vermittlung der Normalität von Religion in der Volkskirche

PFARRER VOLKER VOSS

23. Personale Präsenz in der Vielfalt volkskirchlicher Arbeitsformen und Arbeitsfelder

PFARRERIN WALTRAUD WESSEL

24. Auf die Probe gestellt. Theologie und Pfarramt als grenzüberschreitendes Selbstexperiment

PFARRER XAVER XANDER

25. Transzendenz durchfühlen, durchleben, durchdenken

PFARRERIN YVONNE YPSILANTI

26. »Ich werde alles, nur nicht Pfarrerin« – vom professionell nachhaltigen Ergebnis einer tiefenwirksamen Pfarrhaus-Sozialisation

PFARRERIN ZITA ZUMBROCK

III. VERGLEICH DER FALLANALYSEN UNTER AUSGEWÄHLTEN ASPEKTEN DER RELIGIONSKOMPETENZ

1. Pastorale Praxiskonzepte in professionssoziologischer Analyse. Schwerpunktsetzungen bei der Realisierung von Religionskompetenz

2. Personale Präsenz im Pfarramt. Professionstheoretische Überlegungen und Beobachtungen

3. Beruf: Religion. Zwischen Religionsbürokratie und Verkündigung

4. Geschlechterverhältnisse – Transformationen und Reproduktionen im Pfarrberuf

5. Praktische Perspektiven

IV. ZUR ANSCHAUUNG: VIER PORTRAITS VON PFARRERN UND PFARRERINNEN. LANGFASSUNGEN DER FALLANALYSEN

1. Konzept einer ›Kirche für das ganze Dorf‹ – Versammlungsort für die gottesdienstgemeindlich aktiven Kirchenmitglieder und Symbolort dafür, was die heimische Kultur ästhetisch wie inhaltlich als eine christliche identifizieren lässt

PFARRERIN IRENE IMHOF

2. Vom Reden über gesellschaftliche Verhältnisse zum Reden über und mit Menschen

PFARRER LUKAS LANGER

3. Der Pfarrberuf als Dienst an einer lebendigen und offenen Kirche – Religion als Dienst zum Besten der Stadt

PFARRER QUINN QUEST

4. »Gut mit Menschen in Kontakt stehen und als Kirche mitten im Ort sein.«

PFARRERIN TINA TILLNER

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