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Acht Wochen später verließ Stefano die Rabenburg, ging an Bord eines Schiffes und machte sich, Vittorios eindringlichem Rat folgend, auf den Weg nach Tunis. Viele Jahre lebte er dort in den Wüsten des großen Landes, zurückgezogen von aller Welt unter dem Schutz und der Anleitung eines einzigartigen Mannes, der nur auf ihn gewartet zu haben schien. Xerxes behandelte Stefano wie seinen eigenen Sohn. Der Großfürst der Kinder der Dunkelheit spürte das Besondere in ihm und mit unendlicher Geduld und großem Einfühlungsvermögen schulte er die Fähigkeiten des mächtigen Vampirs, bis dieser so weit war, dass selbst Xerxes ihm nur noch wenig zu vermitteln vermochte.

Es schmerzte ihn, als er Stefano ziehen lassen musste, doch er verstand, dass dessen Reise noch lange Zeit kein Ende finden würde.

Geschenk der Nacht

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