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Römischer König und Erwählter Römischer Kaiser

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Am 22. Oktober 1520 zog Karl mit großem Zeremoniell in Aachen ein. Nachdem er das goldene Reliquiar verehrt hatte, das den Schädel Karls des Großen enthielt, seines Namensvetters und Vorbilds (der erst nachträglich als »Karl I.« gezählt wurde), betrat er den Dom und »warf sich mit ausgestreckten Armen zu Boden«. Dann zog er sich in die Sakristei zurück, um noch einige weitere Reliquien zu verehren und zu schwören, dass er die Wahlkapitulation, die im Jahr zuvor »unsere Bevollmächtigten zu Frankfurt gebilligt« hatten, in allen Punkten befolgen werde. Am nächsten Morgen kehrte Karl in den Dom zurück, und diesmal trug er die Insignien eines Erzherzogs von Österreich (eine bewusste Entscheidung, denn »mögen auch die Insignien des Königs von Spanien einen höheren Rang anzeigen«, bevorzugte er doch eine Option, die erkennen ließ, »dass kein Fremder gewählt worden war«). Unter den Augen einer riesigen Menschenmenge warf Karl sich wiederum zu Boden und schwor, die Kirche zu schützen, das Reich zu verteidigen »und noch viele andere Dinge zu tun, die dem besagten Reich von Vorteil sein würden«, worauf die Menge ihn unter großem Jubel als ihren neuen Herrscher annahm. Dann wurde Karl gesalbt und erhielt die Reichsinsignien: das Reichsschwert und das Reichszepter, den Reichsapfel und die Reichskrone. Anschließend schlug er, auf dem Thron Karls des Großen sitzend, einige der Anwesenden zum Ritter, wobei Chièvres den Anfang machte; auch dies war ein Zeichen von Karls neu gewonnener Macht. Albrecht Dürer, der bedeutendste deutsche Künstler seiner Zeit, war angesichts des Spektakels beinahe sprachlos: »Item am 23. Tag Octobris hat man König Carl zu Ach [Aachen] gekrönt«, schrieb er in sein Tagebuch, »da hab ich gesehen alle herrlich Köstlichkeit, desgleichen Keiner, der bei uns lebt, köstlicher Ding gesehen hat.«44

Die Zeremonie endete mit der feierlichen Verkündigung, dass »der Papst, der die Wahl Karls des Fünften bestätigt hat, anordnet, dieser möge von nun an den Titel ›Kaiser‹ tragen«. Auf den Vorschlag Gattinaras hin erweiterte Karl seine Titulatur zu jener Form, die er für den Rest seiner Regierungszeit beibehalten sollte: »Seine heilige, kaiserliche, katholische und königliche Hoheit«. Als Nächstes unterzeichnete Karl in Rücksprache mit den Kurfürsten ein Dokument, mit dem er die Vertreter aller Reichsstände für den Januar des folgenden Jahres zu einem Reichstag in der Stadt Worms zusammenrief. »Dies war das erste Mal, dass ich nach Deutschland gekommen und den Rhein hinaufgereist bin«, hielt er später in seinen Erinnerungen fest – und fügte lakonisch hinzu: »Zur selben Zeit begann auch die Irrlehre des Luther, sich in Deutschland auszubreiten.«45

Im November 1519 erließ die theologische Fakultät der Universität Löwen eine förmliche Verurteilung der Schriften »eines gewissen Martin Luther«, eines Augustinermönchs, der an der Universität Wittenberg im Kurfürstentum Sachsen lehrte. Eine Abschrift ihres Schriftsatzes sandten die Löwener Professoren zusammen mit einigen von Luthers Veröffentlichungen auch an ihren früheren Kollegen Adrian von Utrecht, der inzwischen als Großinquisitor für ganz Spanien amtierte. Adrian sah diese Papiere durch und kam zu dem Schluss, dass sie mehrere »unübersehbare Häresien« enthielten. Er ordnete deshalb an, Luthers Werke zu verbrennen und ihren Verfasser seiner häretischen Ansichten wegen zur Rechenschaft zu zwingen.46 Da Adrian ebenso wie Karl zu jener Zeit in Katalonien residierte, ist es nicht auszuschließen, dass sie gelegentlich über Luther und sein Treiben gesprochen haben könnten; falls dem so war, scheint jedoch keine Spur einer solchen Unterredung erhalten zu sein. Ansonsten könnte Karl dem Namen des Wittenberger Reformators zuerst in einem Brief begegnet sein, den ihm sein Botschafter in Rom, Juan Manuel, am 12. Mai 1520 schrieb. Dieser berichtete, in Rom halte man Luther »für einen großen Gelehrten, und er hat den Papst gehörig beunruhigt«. Daher könne der Kaiser, »falls der Papst sich einer Allianz verweigere oder erst eine abschließe und sie dann nicht einhalte«, durchaus »diesem Bruder Martin, wie er genannt wird, ganz heimlich eine gewisse Gunst erweisen«.47

Im Monat darauf verdammte Papst Leo X. in seiner Bulle Exsurge Domine (»Erhebe Dich, o Herr!«) Luthers Ansichten auf das Schärfste und ordnete an, dessen Schriften zu verbrennen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der »Bruder Martin« immerhin schon mehrere polemische Schriften in lateinischer Sprache veröffentlicht, in denen er die Lehrmeinungen und Praktiken der Päpste, insbesondere den Ablasshandel, kritisierte. Im August 1520 jedoch publizierte er dann eine höchst folgenreiche Abhandlung auf Deutsch: An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung. Darin jubilierte Luther: »Gott hat uns ein junges edles Blut zum Haupt geben« – gemeint war Karl – und rief den Kaiser auf, »des andern Tages seiner Krönung« (also gleich am Tag danach) Maßnahmen zu ergreifen, um die Reinheit der christlichen Lehre wiederherzustellen, selbst wenn das bedeuten sollte, sich gegen den Papst zu stellen.48 Zwei Monate darauf legte Luther eine sogar noch aggressivere Streitschrift vor, die den Titel De captivitate Babylonica ecclesiae (»Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche«) trug. Es handelte sich dabei um eine exegetische Untersuchung zur Sakramentenlehre, die zugleich eine wütende Attacke auf den Papst enthielt, der von Luther nun gar als »der Antichrist« tituliert wurde. Kurz darauf überreichte der päpstliche Sondergesandte Girolamo Aleandro dem Kaiser ein Exemplar der Bulle Exsurge Domine und trug ihm im Namen Papst Leos auf, die Schriften Luthers verbrennen zu lassen und Luther selbst entweder zu einem öffentlichen Widerruf zu zwingen oder ihn nach Rom zu schicken, damit er sich dort erkläre.

Zunächst zögerte Karl. Immerhin hatte er im März 1518 eine Anordnung erlassen, die »bis auf unseren anderslautenden Befehl« in den gesamten Niederlanden jegliche »Erlassungen und Ablassbriefe, die von außerhalb unseres Herrschaftsgebietes hierhergebracht worden sind oder noch hergebracht werden mögen«, rundweg verbot – und dieses Verbot war ja genau das, wofür Luther sich in seinen 95 Thesen ausgesprochen hatte. Als Karl im Juni 1520 in seine Heimat zurückkehrte, war, wie ein Augenzeuge berichtete, »Seiner Majestät Hof voll« von Luthers Schriften, denn »solange Luther sich auf die Kirchenreform beschränkte und über den moralischen Verfall nur sich äußerte … nahm niemand Anstoß an dem, was er zu sagen hatte«.49 Dennoch: Als Karl sich dann im Herbst 1520 in der Universitätsstadt Löwen aufhielt, ließ dort am 8. Oktober, ganz in Übereinstimmung mit der Bulle Exsurge Domine, die Obrigkeit Luthers Werke auf einem großen Scheiterhaufen öffentlich verbrennen. Zwar ist bislang keine Anweisung Karls zu diesem Vorgang bekannt geworden, doch kann er unmöglich ohne das Wissen und die Billigung des Kaisers stattgefunden haben.

Exsurge Domine war beileibe kein fehlerfreies Dokument. Die Bulle führte ganz detailliert 41 Fehler in Luthers bisherigen Veröffentlichungen auf, schien dann aber (wie der bedeutende Reformationshistoriker Hans Hillerbrand bemerkt hat), »bald alle Schriften Luthers zu verdammen, dann wieder nur jene, die einen der genannten 41 Fehler enthielten«. Außerdem »wurden Luthers Aussagen in zwölf der 41 Thesen nicht korrekt wiedergegeben«.50 Diese Kombination von Intoleranz und Ignoranz rief zahlreiche katholische Intellektuelle aus ganz Europa auf den Plan, darunter auch einen von Karls angesehensten Ratgebern: Erasmus von Rotterdam. Kurz nach der Buchverbrennung von Löwen beschwerte Erasmus sich beim Rektor der dortigen Universität:

»Nie habe ich die derartige Unterdrückung eines einzelnen Mannes gutgeheißen und werde das auch nie tun: durch öffentlichen Aufruhr, bevor seine Bücher überhaupt gelesen und diskutiert wurden, bevor man ihm seine Fehler aufgezeigt hat, bevor er mit Argumenten und mit Beweisen aus der Heiligen Schrift widerlegt worden ist … Die Verbrennung seiner Bücher mag Luther aus unseren Bibliotheken vertreiben; ob man ihn so auch aus den Herzen der Menschen reißen wird, wage ich zu bezweifeln.«51

Bald darauf teilte Erasmus seine Bedenken auch einer wesentlich bedeutenderen Persönlichkeit mit: dem sächsischen Kurfürsten Friedrich, genannt »der Weise«, seines Zeichens Gründer und Patron der Wittenberger Universität, an der Luther lehrte. Am 4. November 1520 überreichte Aleandro Friedrich ein Exemplar der Bulle Exsurge Domine und schon am Tag darauf, gleich nach seiner gewohnten Morgenandacht, rief der fromme, aber irritierte Kurfürst Erasmus zu sich und fragte ihn, wie er darauf nun reagieren solle. Offenbar wiederholte der Gelehrte auch Friedrich gegenüber seine Ansicht, dass Luther und seine Schriften nicht ohne Anhörung verdammt werden sollten, denn kurz darauf gab Friedrich bekannt, es sei »noch keineswegs sicher, dass Luther eine solche Behandlung überhaupt verdiene und dass diese Frage daher bis zum Reichstag in Worms zurückgestellt werden solle«.52

Die kaiserliche Haltung Luther gegenüber blieb zwiespältig. Am 12. November ließen die Stadtoberen von Köln Luthers Werke verbrennen, während Karl sich in der Stadt aufhielt. Zwei Wochen darauf wies der Kaiser jedoch den sächsischen Kurfürsten an, Luther zum Reichstag in Worms mitzubringen, und versprach diesem nicht nur freies Geleit, sondern auch eine Gelegenheit, seine Ansichten öffentlich zu widerrufen. Aleandro war das Risiko eines solchen Zugeständnisses sofort bewusst: »Wenn Luther nun aber nicht widerruft und seines freien Geleits wegen auch nicht bestraft werden kann«, sagte er voraus, »so wird dies die ganze Welt in Unordnung stürzen.« Er suchte daher, Karl und seine führenden Ratgeber noch zu einem Kurswechsel zu bewegen, aber vergebens: Chièvres, teilte Aleandro mit, lehne dies mit der Begründung ab, dass »der Kaiser ein wahrhaft katholischer Fürst« sei, auf dessen rechtes Handeln man vertrauen könne. Gattinara ging sogar noch weiter, indem er äußerte, »dass es gut sein werde, Luther zum Reichstag kommen zu lassen«.53

Obgleich die weitere Entwicklung Aleandro recht geben sollte – Luther einen Geleitbrief und eine große Bühne zur Verfügung zu stellen, brachte dem Papsttum ein wahres PR-Desaster ein –, hatte der Kaiser doch eigentlich keine Wahl: Rein rechtlich betrachtet, war Karl durch die Wahlkapitulation, die er in Aachen gerade erst bestätigt hatte, nicht nur verpflichtet, die Ansichten der Kurfürsten zu beherzigen, sondern ebenso, deren Untertanen gegen die Anklage vor einem ausländischen Gericht zu schützen. Folglich konnte er das förmliche Ersuchen des sächsischen Kurfürsten, Luther dürfe nicht verurteilt und nach Rom geschickt werden, ohne zuvor in Deutschland angehört zu werden, kaum abweisen.54 Im Februar 1521 ging Karl dann – vielleicht von Erasmus ermutigt – noch weiter. Er entsandte seinen Beichtvater, Jean Glapion, der Friedrich den Weisen davon überzeugen sollte, Luther müsse zumindest einige seiner Thesen widerrufen, damit die hochriskante Konfrontation auf dem Reichstag nicht völlig eskalieren werde. Da der Kurfürst es jedoch ablehnte, einen einfachen Mönch zu empfangen, sprach Glapion bei Friedrichs Kanzler vor, Dr. Gregor Brück. Diesem legte er dar, dass er »bis zur Veröffentlichung der Abhandlung von der ›babylonischen Gefangenschaft der Kirche‹ … überzeugt gewesen war, dass Bruder Martin ein hehres Ziel verfolgte – das Ziel einer umfassenden Kirchenreform, durch welche die Übel abgestellt würden, die unsere Kirche viel zu lange schon befleckt und geschädigt haben. Außerdem hat [Luthers] mutiges Vorbild den Glaubenseifer und die Unterstützung zahlreicher redlicher Leute erweckt.« Glapion versprach in Karls Namen, dass Luther, wenn er nur die in der Schrift De captivitate Babylonica ecclesiae vertretenen Positionen widerrufe oder seine Autorschaft bestreite, keine Strafverfolgung zu fürchten habe und, »sofern er dabei diskret und im Stillen vorgeht, nützliche Reformen« weiterhin vorantreiben könne. Auch versicherte er Brück, es sei »die feste Überzeugung des Kaisers, dass ein solch bedeutender Mann unbedingt mit der christlichen Kirche versöhnt« werden müsse. Anfang April unternahm Glapion einen zweiten Anlauf, indem er sich mit einer Gruppe von Unterstützern Luthers traf, um über die Schaffung eines etwas privateren Rahmens zu verhandeln, in dem der eigensinnige Augustiner zumindest einige Thesen widerrufen und die angespannte Lage dadurch würde entschärfen können. Dieser Vorschlag scheiterte jedoch daran, dass Luther sich auf keinen Fall die Chance entgehen lassen wollte, seine Ansichten auf der öffentlichen Bühne zu vertreten, die ihm der Reichstag bieten sollte.55

Hinter all diesen bemerkenswerten Initiativen standen letztlich politische Erwägungen. Auf der Ebene der Reichspolitik konnte Karl die breite Zustimmung, die Luthers Auffassungen vonseiten mancher der auf dem Reichstag vertretener Fürsten und Städte zuteilgeworden war, schlichtweg nicht ignorieren: Wenn er Luther festnehmen und ohne Anhörung nach Rom schicken ließe, riskierte er einen weiteren großen Aufstand, zu dessen Niederschlagung ihm – angesichts der in Spanien noch wütenden Rebellionen – ganz einfach die Mittel fehlten. In außenpolitischer Hinsicht munkelte man, der Papst sehe die italienischen Ambitionen Franz’ I. mit Wohlwollen und habe mit diesem auch schon ein Bündnis geschlossen, sodass ein Papstkritiker wie Luther sich (wie der Botschafter Juan Manuel schon früh gesehen hatte) mittelfristig als politischer Verbündeter erweisen konnte. Als Aleandro im März 1521 Chièvres »ermahnte … sich umgehend der Niederschlagung und Ausmerzung jener abscheulichen Irrlehre zu widmen«, schoss der Markgraf zurück: »Sorgt Ihr nur dafür, dass der Papst seine Pflicht tut und ehrlich mit uns umgeht. Dann werden wir alles tun, was Seine Heiligkeit wünscht.« Aber Aleandro blieb hartnäckig, und also wurde Chièvres heftiger: »Sobald Euer Papst aufhört, sich in unsere Angelegenheiten einzumischen, wird er alles bekommen, was er von uns nur verlangen kann; andernfalls jedoch werden wir ihm so viele Unannehmlichkeiten bereiten, dass es ihm schwerfallen wird, noch einen Ausweg zu finden.« Aleandro musste erkennen, dass, »seitdem der Kaiser in Köln mit dem Kurfürsten von Sachsen gesprochen hat«, seine Minister »unentwegt versucht haben, sich diese Luther-Sache zunutze zu machen (servirsi dell cose di Martino)«. Als der päpstliche Legat Chièvres ein drittes Mal zur Rede stellen wollte, »lächelte [dieser] und sagte, er glaube nicht, dass Luther sich so schwer zum Schweigen bringen ließe« – worauf Aleandro bissig erwiderte, ohne eine zügige Reaktion seitens des Kaisers würden sie »einen Flächenbrand sehen, den alles Wasser in Eurer Nordsee nicht wird löschen können«.56

Karl hatte noch einen weiteren praktischen Grund, von einer Umsetzung der Bulle Exsurge Domine vorerst abzusehen: Diese »Luther-Sache« war nur eines von vielen Problemen, die im Reich einer Lösung harrten. Auf dem Wormser Reichstag sollten mehr als einhundert verschiedene Punkte diskutiert werden, von Wucherzinsen und Monopolen über exzessiven Luxus bis hin zu »weitschweifigen und weit hergeholten Gesetzestexten«, die das einfache Volk nicht mehr verstehen könne (das Ausmaß der in Deutschland verbreiteten Abneigung gegenüber dem »Römischen Recht«, das zu jener Zeit das alte Gewohnheitsrecht zunehmend verdrängte, lässt sich kaum übertreiben). Wie Karl in den Niederlanden und in Spanien schon hatte feststellen müssen, bedurfte es zur Überzeugung jeder großen Versammlung, die sich mit derart heiklen Fragen zu befassen hatte, eines erheblichen Taktgefühls, großer Geduld und Nachsicht. Er gab sich deshalb alle Mühe, sämtliche Beteiligten bei Laune zu halten. Am Eröffnungstag des Reichstags besuchte der Kaiser gemeinsam mit den Delegierten die heilige Messe und im Anschluss »sprach er ein paar kurze Worte auf Deutsch« (die erste belegte Gelegenheit, bei der er dies tat). Über die nächsten vier Monate hinweg beriet der Kaiser sich regelmäßig mit den Kurfürsten und besuchte gemeinsam mit anderen wichtigen Teilnehmern des Reichstags den Gottesdienst, ging mit ihnen auf die Pirsch oder auf die Beizjagd – alles auf der Suche nach einer gemeinsamen Basis.57

Der Kaiser

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