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Vom historischen Erbe zur selbstbestimmten Sprach(en)politik? Literarische Mehrsprachigkeit in Litauen und Lettland

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Natalia Blum-Barth

Abstract: Im ersten Teil dieses Beitrags wird auf die sowjetischeSowjetunionsowjetisch/Soviet Sprach(en)politik1 eingegangen und aufgezeigt, wie sie sich an den Laureaten des Gorki StaatspreisesGorki Staatspreis ablesen lässt. Ferner werden Formen der literarischen MehrsprachigkeitMehrsprachigkeit angesprochen, die für verschiedene Republiken der SowjetunionSowjetunion anhand der mit dem Gorki-Preis ausgezeichneten Autoren beobachtet werden können. In zwei weiteren Teilen des Beitrags wird auf die Sprach(en)politik und literarische MehrsprachigkeitMehrsprachigkeitliterarische Mehrsprachigkeit in LitauenLitauen und LettlandLettland/Latvia eingegangen. Das Ziel ist dabei nicht, eine differenzierte Untersuchung zu liefern, sondern Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Tendenzen in der Sprach(en)politik der beiden Staaten seit dem 19. Jahrhundert bis in die GegenwartGegenwart im Spiegel der Literatur aufzuzeigen und diese an Fallbeispielen zu erläutern. Im vierten, abschließenden Teil wird literarische ÜbersetzungÜbersetzung/translation als eines der Realisierungsformate der textexternen MehrsprachigkeitMehrsprachigkeittextexterne Mehrsprachigkeit herausgestellt und insbesondere auf die konsultierende Funktion der russischenRusslandrussisch Sprache hingewiesen.

Keywords: Literarische Mehrsprachigkeit; Sprache(en)politik; Übersetzung; Litauen; Lettland; sowjetisch

Mehrsprachigkeit und das Politische

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