Читать книгу Das Limit bin nur ich - Jonas Deichmann - Страница 26

Von Makarska aus geht es weiter Richtung Süden, dicht entlang der Küste. Nach wie vor sehe ich immer wieder Leute am Ufer, die mir zuwinken. Gegen Abend erreiche ich das kleine Städtchen Igrane und werde dort vom einem Facebook-Follower namens Emil empfangen, der mich in sein Restaurant einlädt und mir seine leer stehende Ferienwohnung für die Nacht zur Verfügung stellt. Ich glaube, man sieht mir an, wie dankbar ich bin. Auch das Wetter ist weiter auf meiner Seite: sonnig, 18 Grad und nur sehr wenig Wind. Typisch für die kroatische Küste ist, dass es morgens normalerweise windstill ist und gegen Nachmittag der Wind auffrischt. In dieser Gegend aber gibt es ein Wetterphänomen: Hier ist es genau umgekehrt und ich kann jeweils erst etwas später starten.