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Schließung des Heims

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1984 trat Schwester Heidi Huber schließlich in den Ruhestand und zog in eine Mietwohnung im gleichen Ort. Ein junges Ehepaar übernahm die Leitung des Heims, aber bald stellte sich heraus, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen waren. Das hing sicherlich hauptsächlich mit der speziellen Geschichte des Heims zusammen, von der die neue Leitung nichts wusste. Konflikte waren an der Tagesordnung und vergifteten das Klima zusehends. In vielen Gesprächen mit dem Vorstand wurde versucht, die Situation zu retten, was aber nicht gelang. Die neuen Heimeltern warfen nach nur zwei Jahren das Handtuch, worauf das Heim Ende 1985 geschlossen wurde. Ich lebte danach bis zu meinem 20. Geburtstag bei einem mit dem Heim befreundeten Gönner und zog im November 1986 in eine eigene kleine Wohnung in der Stadt Bern.

DIE ENTSCHEIDUNG - BEGEGNUNG MIT EINEM KANNIBALEN

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