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GESUNDE SCHWANKUNGEN

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Das Verhältnis von Säuren zu Basen lässt sich mit dem sogenannten pH-Wert messen (pH ist die Abkürzung für den lateinischen Begriff „potentia hydrogenii“ und bedeutet: Konzentration der Wasserstoffionen). Der Wert gibt an, wie sauer oder basisch eine wässrige Lösung ist. Als Faustregel gilt: Je höher der pH-Wert eines Lebensmittels, desto basischer ist seine Wirkung auf den Körper. Zur groben Orientierung: Niedrige pH-Werte haben Kaffee (4), Fleisch (5) und koffeinhaltige Limonade (3,5). Auf gute Werte über 7 kommen Gemüse, Obst und Kartoffeln. Der pH-Wert im Blut eines gesunden Menschen bleibt normalerweise kons-tant, während er in Speichel und Urin im Tages-verlauf schwankt. Unterschiedliche Organe fühlen sich auch in unterschiedlichen Milieus wohl. Der Magen leistet beispielsweise nur im sauren Milieu gute Arbeit, andere Organe und Sekrete brauchen basische Bereiche, um perfekt zu funktionieren.

Gut, lecker, basisch

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