Читать книгу Peter Lebegerns große Reise - Max Geißler - Страница 40

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Diese Frage stellte sich mit rätselvollen Augen hinter einen Abschnitt in Peter Lebegerns Dasein, der in den letzten vier Wochen ihm Erfüllungen geschenkt hatte, wie sie gemeinhin nur durch Träume verliehen werden.

Nach der Heimkehr in die Stadt meldete er sich pflichtgemäss bei Pius Heidvogel in der Redaktion der ‚Neuesten Nachrichten‘. Sein Urlaub war zu Ende. — Dass man ihn mittlerweile begraben hatte, war nicht seine Schuld. Er lehnte das Anerbieten, dennoch in dem Verbande zu bleiben, mit fröhlicher Genugtuung ab.

Nun war er frei, frei!

Eine Beseligung erfüllte ihn wie damals, als er die Bergsiedelei bezog. Sein Dasein war wieder ein Fest geworden und die Festordnung: sein Name!

„Mensch, Peter Lebegern, dein Schicksal bist du!“ Für ihn lag alles Glück der Erde in diesem Spruche. Seit dem Beginn seines Einsiedlertums auf der Alm wusste er das besser als je. Valentine glaubte an ihn. Und der kleine Doktor? Nun, auch der war sich längst im klaren, wie es mit Peter Lebegern stand. An das Land, das Gott ihm zeigen werde, ahnte er sich mit der ganzen Heiterkeit seines Gemüts heran.

Peter Lebegerns große Reise

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