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§ 15 IV HGB ordnet für Zweigniederlassungen ausländischer Unternehmen an, dass die Anwendbarkeit von § 15 HGB allein von der Eintragung und Bekanntmachung durch das Registergericht der Zweigniederlassung – und nicht der ausländischen Zentrale – abhängig ist. Relevant wird das, wenn Eintragung/Bekanntmachung an der Zweigniederlassung und der Zentrale divergieren.[103]

Weiterführende Literatur:

Bachmann, Gregor: Der misslungene Berufsstart – Softwarekauf mit Hindernissen, Übungsklausur Zivilrecht/Handelsrecht, JURA 2001, 182 ff.; Bornemann, Elias: Fortgeschrittenenklausur – Zivilrecht: Handels- und Gesellschaftsrecht – Der unberufene Geschäftsführer, JuS 2016, 244 ff.; Funk, Michael/Mack, Jan-Niklas: Handkäs mit Musik oder Klassiker des Handelsrechts in neuem Gewand, JURA 2018, 916 ff.; Harnos, Rafael/Konken, Christiane: Probleme mit dem Ex-Prokuristen, JURA 2015, 105, 844 ff.; Körber, Christian/Schaub, Peter: § 15 HGB in der Fallbearbeitung, JuS 2012, 303 ff.; Loose, Sven: Semesterabschlussklausur - Handelsrecht: Prokura und Registerpublizität - Modernisierung am Polarkreis, JuS 2016, 1095; Lotte, Ricarda/Bertl, Marco: Fortgeschrittenenklausur – Zivilrecht: Handels- und Gesellschaftsrecht – Der Handel zieht alle Register, JuS 2014, 339 ff.; Müller, Hans-Friedrich: Der eigenwillige Gesellschafter, JA 2015, 740 ff.; Richter, Klaus: Semesterabschlussklausur – Handelsrecht: Erteilung der Prokura und gutgläubiger Erwerb, JuS 2007, 647 ff.; Wallenberg, Gabriela/Krause, Maximilian: Start-Up mit Widrigkeiten, JA 2001, 941 ff.; Wünsche, Kai: Semesterabschlussklausur – Handels- und Gesellschaftsrecht: Besonderheiten beim Handelskauf – Die Schneetech GmbH & Co. KG, JuS 2011, 149 ff.