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Ein transformatorischer Roman der Jahrtausendwende
ОглавлениеFür die förderliche Mitwirkung bei der Entstehung dieses Buches dankend und in Erwartung der Fertigstellung ihres Films Mme Isabelle Montclaire gewidmet.
In der Ebook-Version mit 50 Abbildungen. Die Print-Version hat die ISBN-Nummer 978-3-9523828-5-1 und ist im SeminarVerlag, Basel www.das-seminar.ch erschienen (Hier auch weitere Infos zu den Hintergründen des Romans.
Die Kulttexte und die Abb. des altägyptischen Spiegelopfers in Kap.15 sind entnommen aus C.Husson, l‘offrance du miroir dans les temples égyptiens, Lyon 1977
Die beiden Gedichte in Kap. 23 erscheinen mit freundlicher Genehmigung von Berthold Wulf (aus "Mittag bei Arles" und "Im Zeichen des Rosenkreuzes", Okeanos-Verlag, Zürich).
Mit den okzitanischen Versen in Kap.32 beginnt ein Gedicht des Wilhelm IX von Aquitanien (Übersetzung des Autors).
Die beiden Meditationen in Kap. 39 stammen von R. Steiner
Das Gedicht in Kap.50 stammt aus Otto Foulon, die Kunst des Lichtspiels. Totenrede gehalten vor der Einäscherung des Lichtbildners Matthias Grüner am 22. Mai 2034.
Wenn nicht anders erwähnt, stammen die Fotos aus dem Drehbuch des Autors zum “Hieronymus“-Filmprojekt (2003-2005).
Die Zeichnungen aus dem FilmStoryboard sowie die Gemälde in Kap.29 sind von Magdalena Lorenz.
Die Fotos in Kap.1 sind von Givi Nakhutsrishvili, Batumi (Georgien). Nakhutsrishvili arbeitete während der Präsidentschaft Gamsachurdias als dessen persönlicher Kameramann.
Das Foto des sowjetischen Aussenministers Schewardnadse mit seinem deutschen Amtskollegen Genscher, 1989. FotoTass, Moskau.
Das Gemälde in Kap.48 ist von Boltraffio, der junge Jesus
Im April 1973 unterbreitete der bis zu jenem Zeitpunkt erfolgreiche italoschweizerische Fimemacher Savoldelli der schweizerischen Filmförderungskommission in Bern ein Drehbuch, in dem der HIERONYMUS in nuce enthalten ist. Bundesrat Hanspeter Tschudi schreibt ihm am 22.Juni 1973: „Das Thema erscheint wirr, und die Aussage bleibt unklar; die Absicht ist letztlich kaum nachvollziehbar“. Vierzig Jahre später endet im April 2013 die Odyssee des Projekts. Der SeminarVerlag, Basel (www.das-seminar.ch) veröffentlicht mit Unterstützung des Schweizer Kantons Solothurn den aus dem Drehbuch in den Jahren 2005-2009 entstandene Roman. Das Buch gewinnt rasch verständnisvolle Freunde. Then times they are a changin. - Die ganze, abenteuerlich anmutende Entstehungsgeschichte erzählt der bei Neobooks erschienene Text «Zur Entstehung des HIERONYMUS - Vom Filmdrehbuch zum Roman» (kostenlos bis Ende September 2013).