Читать книгу Die mittelalterlichen Stadtbefestigungen im deutschsprachigen Raum - Thomas Biller - Страница 6

Inhalt

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Vorwort

EINLEITUNG

Definition der mittelalterlichen Stadt im deutschen Raum

Gestalt der mittelalterlichen Stadt im deutschen Raum

Andere befestigte Siedlungstypen des Mittelalters

„Die mittelalterliche Stadt als Festung“

1. FORSCHUNGSSTAND UND METHODIK

1.1. Probleme und Ziele der Stadtmauerforschung

1.2. Zur Literatur

1.3. Bauinschriften und Baunachrichten

1.4. Historische Schlüsse auf die Zeit der Befestigung

1.5. Abbildende Quellen

1.6. Archäologie und Historische Bauforschung

2. DIE ENTWICKLUNG DER STADTBEFESTIGUNG

2.1. Vorbilder und Vorläufer

2.1.1. Spätrömische Befestigungen

2.1.2. Frühmittelalterliche Burgen

2.1.3. Domburgen

2.1.4. Frühformen von Städten

2.2. Befestigungen und Mauern vom 12. bis zum 16. Jahrhundert

2.2.1. Vorstufen der Mauer

2.2.1.1. Nutzung des Geländes

2.2.1.2. Wälle und Gräben

2.2.1.3. Befestigungen aus Holz

2.2.1.4. Dauer bis zum Mauerbau

2.2.1.5. Dauer und Förderung des Mauerbaues

2.2.1.6. Städte ohne Befestigung?

2.2.2. Stein als Baumaterial

2.2.2.1. Bruchstein und Feldstein

2.2.2.2. Quader und hammerrechte Quader

2.2.2.3. Buckelquader

2.2.2.4. Backstein

2.2.3. Die Hauptmauer

2.2.3.1. Maße der Hauptmauer

2.2.3.2. Wälle mit Mauerfront

2.2.3.3. Fundamentierung

2.2.3.4. Wehrgang und Brustwehr

2.2.3.5. Abstützung des Wehrgangs

2.2.3.6. Mauergasse

2.2.4. Die Türme

2.2.4.1. Defensive Funktionen der Türme

2.2.4.2. Nichtdefensive Nutzungen der Türme

2.2.4.3. Turmlose und turmarme Mauern

2.2.4.4. Anordnung und Gruppierung

2.2.4.5. Quadratische und rechteckige Türme

2.2.4.6. Runde und halbrunde Türme

2.2.4.7. Weitere Turmformen

2.2.4.8. Entwicklung des Schalenturms

2.2.4.9. Öffnungen und Ornamentik

2.2.4.10. „Wahrzeichentürme“

2.2.5. Der Torturm

2.2.5.1. Der Baukörper

2.2.5.2. Das Torgewände

2.2.5.3. Die Durchfahrt

2.2.5.4. Das Fallgatter

2.2.5.5. Maueranschluss, Zugänge und Treppen

2.2.5.6. Funktionen der Obergeschosse

2.2.5.7. Fenster

2.2.5.8. Schmuck am Turmschaft

2.2.5.9. Die Dachform

2.2.5.10. Tortürme des 16./17. Jahrhunderts

2.2.6. Andere Torformen

2.2.6.1. Das Mauertor

2.2.6.2. Der Torbau

2.2.6.3. Der Turm neben dem Tor

2.2.6.4. Das Doppelturmtor

2.2.6.5. Weitere Torformen, Ausfallpforten und Wasserdurchlässe

2.2.7. Torzwinger

2.2.7.1. Das Vortor

2.2.7.2. Die Zugbrücke

2.2.7.3. Größere Torzwinger

2.2.8. Umlaufende Zwinger

2.2.8.1. Begriffsprobleme

2.2.8.2. Anfänge

2.2.8.2. Turmlose Zwinger

2.2.8.3. Zwinger mit Streichwehren

2.2.9. Gräben, Wälle, Palisaden und Hecken

2.2.10. Weitere Bauten als Teile der Befestigung

2.2.10.1. Burgen und andere Adelssitze

2.2.10.2. Sakralbauten

2.2.10.3. Brücken, Zollstellen, Mühlen, Häuser

2.2.11. Bauten im Zeitalter der Feuerwaffen

2.2.11.1. Traditionelle Mauern im Artilleriezeitalter

2.2.11.2. Anfügung von Türmen und Erhöhung der Mauer

2.2.11.3. Entwicklung der Schießscharten

2.2.11.4. Barbakanen und Vorhöfe

2.2.11.5. Rondelle und andere Kanonentürme

2.2.11.6. Befestigte Außenwälle, Deckungswälle

2.2.11.7. Rondelle und Kanonenplattformen aus Erde

2.2.12. Landwehren und Warten

2.3. Das Ende der Stadtmauern

2.3.1. Bastionärer Ausbau und Akzise (17./18. Jahrhundert)

2.3.2. Abriss, Denkmalpflege und Ringstraßen (19. Jahrhundert)

2.3.3. Stadtmauern heute

3. ZUR ORGANISATION VON BAU UND VERTEIDIGUNG

3.1. Organisation und Finanzierung des Baues

3.2. Instandhaltung und Verteidigung

4. DIE STADTMAUER ALS SYMBOL

Zusammenfassung: Die Entwicklung der Stadtbefestigung im deutschen Raum

Anfänge und Probleme der Forschung

Tortürme und Turmreihung (um 1200–1250)

Die Blütezeit (zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts und 14. Jahrhundert)

Späte Ummauerungen und stilistische Neuerung – Ende des 14. Jahrhunderts und 15. Jahrhundert

Das Aufkommen der Feuerwaffen (spätes 14. bis 16. Jahrhundert)

Nachleben und Nachwirkung

Die mittelalterlichen Stadtbefestigungen im deutschsprachigen Raum

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