Читать книгу Clockwork - Tom Dekker - Страница 11

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„Du hast dich ja herausgeputzt.“ Suri stemmte die Hände in die Hüften und bedachte Philt mit einem beeindruckten Blick. Greg ließ ein anerkennendes Pfeifen erklingen.

Philt strahlte über das ganze Gesicht. Über seiner Kordhose, unter der wie immer die ausgetretenen Lackschuhe hervorlugten, trug er ein graues Leinenhemd und eine schwarze Weste, deren Stoff noch kaum abgenutzt war. „Das habe ich heute in einem alten Koffer gefunden, der unten am Flussufer herumlag. Völlig herrenlos, ich schwör‘s.“, beteuerte er mit erhobenen Händen und empörtem Blick, als er Suris gerunzelter Stirn gewahr wurde. „Und wenn ich schon mal mit euch tanzen gehe, dann mit Stil, oder?“ Er schenkte seinen beiden Freunden ein gutgelauntes Lächeln.

Greg blickte betreten an sich herunter. Während Suri in ihrem orange-schwarzen Miederkleid, das ihre schwarzen, lockigen Haare so vorteilhaft zur Geltung brachte, den hohen Stiefeln und den Seidenhandschuhen beinahe wie eine elegante Dame aus gutem Hause aussah, konnte er nur mit einer gewöhnlichenTuchhose, ausgetretenen Schuhen und einer Zeitungsjungenmütze aufwarten. Die einzige Extravaganz stellte seine Lederweste dar, aber für einen Tanzabend zu flotter Swingmusik erschien sie ihm alles in allem doch eher unpassend. Sie konnten nun einmal keine großen Ansprüche stellen. Und auf der Tanzfläche würde er Philt schon den Rang ablaufen, da war er sich ganz sicher.

„Na, habt ihr euch aufgehübscht wie die Gockel?“, fragte Josh belustigt. Mit seiner Holzprothese konnte er nicht tanzen und Greg vermutete insgeheim, dass er sie deshalb jedes Mal, wenn sie sich zu einem Tanzabend verabschiedeten, mit spöttischen Bemerkungen bedachte.

„Das gehört doch dazu, oder?“, fragte er nur achselzuckend.

Josh bedachte ihn mit einem skeptischen Blick. „So besonders gockelhaft sieht es bei dir ja nun nicht aus.“ Er grinste Greg verschwörerisch an.

„Ich tue mein Bestes, aber gegen Philt ist heute kein Kraut gewachsen.“

„Jaja.“, trällerte Philt mit bester Laune. „Macht euch nur lustig. Wir werden ja sehen, um wen sich die Damen heute reißen werden. Komm Suri!“ Er reichte dem Mädchen seinen Arm und sie hakte sich elegant bei ihm unter. „Lass uns von hier verschwinden!“

Gemächlich schlenderten die beiden zum Tor des Hofs hinaus auf die Straße. Greg machte eine entschuldigende Geste in Richtung Josh und lief ihnen hinterher. „Bis später.“

„Passt gut auf und geht nicht allein!“, rief Josh ihnen nach.

„Ja, Mami.“, antwortete Philt, als sie auf die Straße bogen. Die drei brachen in ein fröhliches Kichern aus, das ebenso von Philts lustiger Bemerkung wie auch der Vorfreude auf einen dieser unbeschwerten Abende herrührte, die sie in letzter Zeit viel zu selten erlebt hatten.

Bis zum „Swinging Joes“, der Tanzbar, in der für heute Abend der Auftritt von Frogs Big Band angekündigt war, mussten sie nur ein paar Ecken laufen. Während sie sich neckten und Belanglosigkeiten austauschten, verging der Weg in Windeseile. Greg stellte begeistert fest, wie leicht es ihnen immer noch fiel, den Ernst und die Sorgen des Alltags hinter sich zu lassen, wenn sie zusammen waren. Es tat so gut, diese Gemeinschaft zu haben.

Gerade wollte er einen weiteren derben Kommentar zu Philts neuer Weste zum Besten geben, als Suri plötzlich die Hand hob und die beiden Jungen zum Anhalten aufforderte. „Schaut doch mal! Das ist aber eigenartig.“ Sie nickte mit dem Kopf nach vorn in Richtung der nächsten Straßenecke, an der sich der Eingang des „Swinging Joes“ befand.

Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, aber es fiel noch genug Licht auf die Straße zwischen den viergeschossigen Häusern, die auch schon einmal bessere Zeiten erlebt hatten, um zu erkennen, was weiter vor ihnen vor sich ging. Vor der Tanzbar hatten vier Jungen Aufstellung bezogen. Sämtliche Paare und Grüppchen, die sich in den meisten Fällen in Abendkleidung dem „Swinging Joes“ näherten, wurden von ihnen angesprochen und wandten sich dann nach einem mehr oder weniger langen Wortwechsel zum Gehen.

„Was wollen die denn?“, fragte Greg neugierig.

„Und wieso geht niemand hinein?“, wunderte sich Philt.

„Sieht aus, als würde heute kein Tanz stattfinden, oder?“, vermutete Suri.

Langsam gingen sie auf das Lokal zu und beobachteten, wie weitere potentielle Gäste weggeschickt wurden. Als sie noch ungefähr zwanzig Schritte zurückzulegen hatten, kam es zu einer Handgreiflichkeit zwischen einem jungen Mann in einem karierten Sakko, Melone und mit Regenschirm, der offenbar trotz aller Worte versuchte, die Tanzbar zu betreten, und den vier jungen Männern. Zwei der Wachposten packten ihn geschwind unter den Armen, während ihm ein dritter einen derben Schlag in die Magengegend versetzte. Dann warfen sie ihn wie einen Sack Kartoffeln zurück auf die Straße, wo er im Staub zu liegen kam. Philt und Greg eilten zu dem jungen Mann und halfen ihm auf die Beine. „Das werdet ihr büßen.“, brüllte er den hämisch grinsenden Wachposten zu, „dann humpelte er gedemütigt und schmutzig davon.

„Was ist denn los?“, fragte Philt die vier jungen Männer herausfordernd. Greg stellte bei näherem Hinsehen erschrocken fest, dass er die Uniform der Wachposten kannte. Schwarze Hosen, blaue Hemden, weiße Hosenträger – so waren er und Mav vor nicht allzu langer Zeit noch durch die Terapolis gelaufen. Die Kleidung der Weißen Löwen würde er überall sofort wiedererkennen. Aber was taten sie in seiner City? Waren sie seinetwegen gekommen? Er erinnerte sich an die Worte des alten Nick. ,Nimm dich nicht so wichtig!', ermahnte er sich selbst und trat neben Philt.

„Es gibt keine Tanzabende mehr, das ist los.“, antwortete einer der Jungen und trat einen kleinen Schritt auf Philt und Greg zu, um ihnen zu zeigen, wer hier das Sagen hatte.

„Wie, keine Tanzabende mehr?“, hakte Philt verwundert nach.

„Tanzen ist schädlich für die gesellschaftliche Moral. Es raubt uns wertvolle Energie für die Arbeit am Großen Ganzen.“, erklärte der junge Mann mechanisch.

„Am Großen Ganzen?“, fragte Suri spöttisch.

Der Junge sah sich hilfesuchend nach seinen Kameraden um. „Das bedeutet, dass es allen besser gehen wird, wenn wir gemeinsam hart arbeiten und den von den Göttern erkorenen Führern unseren Respekt erweisen.“, sprang ihm ein grobschlächtiger Junge mit Schlägervisage bei. „Und jetzt verzieht euch! Getanzt wird hier nie wieder.“

„Aber Paul. Was soll denn der ganze Schabernack mit den blauen Hemden und so?“, fragte Philt in halb belustigtem Ton der Jungen, der zuerst auf sie zugekommen war.

„Du kennst ihn?“, fragte Suri beinahe erschrocken.

„Klar, das ist Paul. Er ist ein Sucher, wie ich. Wir treffen uns oft zwischen den Müllbergen.“, erklärte Philt, woher er den Jungen kannte. „Und ein verdammt guter Tänzer.“, fügte er nachdenklich hinzu und schaute Paul dabei direkt in die Augen.

„Ich bin kein Sucher mehr.“, platzte Paul arrogant heraus. „Die Weißen Löwen geben mir ehrliche Arbeit.“

Also doch die Weißen Löwen. Greg wurde ganz mulmig zumute.

„Jetzt pass mal auf, dass es dir nicht in die Nase reinregnet, so hoch, wie du sie trägst!“, brummte Philt Paul ärgerlich zu.

„Jetzt schieb schon ab und lass Elram in Ruhe!“, mischte sich der grobschlächtige Junge ein und trat bedrohlich auf Philt zu.

„Elram?“, prustete Philt los. Der Schlägertyp kniff die Augen zusammen und ballte die Fäuste. Beherzt schnappten sich Greg und Suri jeweils einen von Philts Armen und zogen ihn schnell aus der Gefahrenzone.

„Und lasst euch nicht noch einmal beim Tanzen erwischen!“, erscholl eine letzte Drohung hinter ihnen, als sie eilig die Straße entlang zurück nach Hause liefen.

Erst, als sie den Torbogen zu ihrem Hof erreicht hatten, verlangsamten Greg und Suri den Schritt.

„Elram? Haben die noch alle beisammen?“, fragte Philt, der sich offenbar nicht entscheiden konnte, ob er lachen oder verängstigt sein sollte.

„Sie geben sich Namen, die in einem heiligen Buch stehen.“, erklärte Greg seinen Freunden, warum der Junge Paul mit einem anderen Namen angesprochen hatte.

Philt schaute ihn schräg an. „Woher weißt du das?“

„Ich habe sie getroffen. Damals, in der Terapolis.“, erläuterte Greg.

„Elram?“, fragte Philt verwirrt.

„Wen hast du getroffen?“, wollte Josh, der sich von den in das Gespräch vertieften Freunden unbemerkt genähert hatte. „Und wer ist Elram?“

„Die Weißen Löwen. Ich habe sie kennen gelernt. Sie haben Mav und mir geholfen, als wir in der Terapolis waren.“, erklärte Greg.

„Die Weißen Löwen?“ Josh pfiff durch die Zähne. „Ich habe schon von ihnen gehört. Sie sollen sich hier breit machen. Was weißt du über sie?“

Greg setzte sich an die frisch entzündete Feuerstelle und starrte in die Flammen. „Sie sind wahnsinnig viele. In der Terapolis gibt es ein eigenes Stadtviertel nur für Waisenkinder. Dort leben sie, bis sie erwachsen sind. Die kräftigsten und klügsten unter ihnen gehören zu den Weißen Löwen. Sie tragen eine Art Uniform: schwarze Hosen, blaue Hemden, weiße Hosenträger. Ich glaube, sie sind in eine Menge windiger Geschäfte verwickelt. Sogar die Polizei hat Angst vor ihnen.“

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte Philt gespannt nach.

„Als sie Mav verhaftet hatten, glaubten sie, er sei einer von ihnen, weil sie uns Kleidung geliehen hatten. Sie haben ihn keinen Tag lang festgehalten und mit einer Botschaft oder etwas ähnlichem an die Weißen Löwen wieder laufen lassen. Er meinte, sie seien regelrecht froh gewesen, ihn so einfach wieder losgeworden zu sein.“

Josh und Suri wechselten einen alarmierten Blick.

„Ich weiß nicht, wie weit ihr Einfluss über das Waisenviertel hinausreicht, aber ich hatte den Eindruck, dass sie sehr mächtig sind.“, fuhr Greg fort.

„Wieso haben sie euch Kleidung geborgt?“, hakte Josh nach.

Greg schürzte die Lippen. „Wir haben ihnen erzählt, dass wir in die Stadt müssten, um diese Judith zu treffen. Dann kam Nathalie, ihre Anführerin, und hat uns versprochen, uns zu helfen. Im Gegenzug erwartete sie unsere Unterstützung, wenn es einmal nötig sei.“ Die letzten Worte brachte er eher stockend heraus.

Josh hob beide Augenbrauen und blickte bedeutungsschwer in die Runde. „Und nun tauchen die Weißen Löwen plötzlich hier auf.“

„Und verbieten uns zu tanzen.“, fiel ihm Philt wütend ins Wort.

„Wie bitte?“, rief Peanut, die mit einigen Bohnendosen beladen in den Hof herausgekommen war, empört.

„Sie haben das Swinging Joes umstellt und lassen niemanden hinein.“, beschrieb Philt die Szene vor der Tanzbar.

„Sie meinen, Tanzen wäre eine Ablenkung von der Arbeit am … wie haben sie es nochmal genannt?“, warf Suri ein.

„Arbeit am Großen Ganzen.“, erinnerte sich Greg.

„Genau.“ Suri warf ihm einen vielsagenden Blick zu. „Wir sollen auf irgendwelche Führer hören und arbeiten.“

„Klingt so, als hätten sie etwas gegen Spaß.“, meinte Peanut und rührte missmutig die Bohnensuppe um.

„Ich glaube, da steckt noch mehr dahinter.“, erwiderte Josh gedankenversunken.

„Wie meinst du das?“, fragte Greg alarmiert.

„Seit ein paar Wochen laufen in der City eigenartige Männer herum. Sie halten an den Straßenecken Reden über ein Reich, das kommen wird, einen allmächtigen Schöpfer, dem wir dienen sollen und verkünden allerhand Regeln, die es zu befolgen gilt, wenn man vor ewigen Qualen gerettet werden will.“, fasste Josh die Eindrücke aus seinen Ausflügen in die Stadt zusammen.

„Ja, so einen habe ich auch schon gesehen.“, rief Philt aufgeregt. „Er stand auf einer Kiste neben dem Juweliergeschäft an der Oberen Straße und schrie die ganze Gegend zusammen. Eine Menge wirres Zeug hat er gesagt, wenn ihr mich fragt.“, berichtete er kopfschüttelnd.

„Viele Leute finden es nicht so wirr.“, wandte Josh nachdenklich ein. „Wenn du genau hinhörst, gibt es viel zustimmendes Gemurmel. Die Leute suchen nach einfachen Lösungen, wenn es schwer wird.“

„Und was hat das mit dem Swinging Joes zu tun?“, fragte Peanut gereizt.

„So wie ich es verstanden habe, vertreten die Weißen Löwen auch so eine Religion.“, antwortete Josh.

„Zumindest haben sie etwas über von Göttern erkorene Führer gefaselt.“, murrte Philt.

„Genau. Und da verbinden sich die Endzeitstimmung der Redner auf den Plätzen mit einem politischen Programm.“, setzte Josh ihnen seine Erkenntnis auseinander. „Zuerst sorgen sie dafür, dass die Menschen glauben, einem Gott folgen zu müssen, und dann präsentieren sie ihnen die Personen, die angeblich den Willen dieses Gottes kennen und ihnen sagen werden, wie sie ihre Seelen retten können.“

„Aber, damit kann man ja Schindluder treiben.“, rief Suri bestürzt.

„Genau.“, stimmte ihr Josh zu. „Erst machen sie den Menschen Angst und dann bieten sie ihnen einfache Lösungen, wie sie ihre Angst loswerden. Und im Handumdrehen haben sie eine gehorsame Anhängerschaft und können sich selbst Macht und Reichtum sichern, alles natürlich zum Nutzen des Großen Ganzen.“, führte er mit spürbarem Sarkasmus in der Stimme aus.

„Aber hat Greg nicht erzählt, dass es sie in der Terapolis schon lange gibt? Und bisher haben sie dort auch nicht die Macht an sich gerissen.“, gab Peanut zu bedenken und füllte eine Metallschale mit der fertigen Suppe.

„Die Leute in der Terapolis scheinen Angst vor ihnen gehabt zu haben.“, erinnerte sich Greg. „Keiner wollte sie als Feind. Vielleicht haben sie schon die ganze Zeit auf einen Umsturz hingearbeitet.“

„Vielleicht haben sie auch schon die Macht in der Terapolis übernommen und wollen ihren Einflussbereich erweitern.“, warf Philt eine weitere aufregende Theorie in die Diskussion ein.

„Möglich ist das. Auf jeden Fall wird es gefährlich für Greg, vielleicht auch für uns alle.“, sagte Josh und es klang wie eine düstere Prophezeiung.

„Wieso für Greg?“, fragte Suri verwundert.

„Hast du nicht zugehört?“, erwiderte Josh leicht genervt. „Diese Chefin.“ Er blickte fragend zu Greg.

„Nathalie?“, sagte der zögernd.

„Genau.“, nickte Josh. „Diese Nathalie hat Greg geholfen und im Gegenzug einen Gefallen eingefordert. Und nun sind die Weißen Löwen hier und wollen Macht und Einfluss. Wann wäre ein guter Zeitpunkt, den Gefallen zurückzufordern, wenn nicht jetzt?“, fragte er herausfordernd in die Runde.

Philts Augen weiteten sich vor Schreck, Suri hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund und Peanut ließ die Schüssel, die sie mit Suppe füllen wollte, scheppernd zu Boden fallen. Alle drei starrten Greg mit bleichen Gesichtern an.

Bevor jemand etwas sagen konnte, wurde das Tor aufgestoßen. Alle Köpfe flogen herum und blickten angstvoll zum Hofeingang.

„Wie oft muss ich euch noch sagen, dass ihr bei Dunkelheit das verdammte Tor zumachen sollt?“, schimpfte Frogs Stimme aus der Dunkelheit. „Irgendwann wird das schlimm enden.“ Er schloss das Tor geräuschvoll und legte den Holzbalken vor. Dann kam er langsam zum Feuer geschlendert.

„Ihr glaubt nicht, was passiert ist.“, grunzte er missmutig.

„Sie haben die Tanzbar geschlossen und euch nicht spielen lassen.“, beantwortete Philt die unausgesprochene Frage.

„Woher weißt du das?“, fragte Frog erstaunt.

„Wir wollten uns eure Aufführung ansehen und mal wieder das Tanzbein schwingen.“, setzte ihn Suri ins Bild.

„Ach, dann haben sie euch auch weggeschickt wie alle anderen?“, vermutete Frog und ließ die Schultern hängen. „Sie haben gesagt, wir können nie wieder spielen.“

„Das werden wir noch sehen. Wichtiger ist jetzt erst einmal, was wir wegen dieser Nathalie unternehmen sollen.“, lenkte Josh das Gespräch wieder in andere Bahnen.

„Nathalie?“, hakte Frog verwirrt nach.

„Ja.“, antwortete Peanut mit zitternder Stimme. „Greg ist in Gefahr.“

„Schon wieder?“, fragte Frog halb belustigt.

Die missbilligenden Blicke, mit denen seine Freunde ihn bedachten, ließen den bissigen Kommentar, der ihm auf den Lippen lag und mit dem er die Stimmung auflockern wollte, ersterben, bevor er den Mund verlassen konnte. Mit mahlendem Kiefer und großen Augen schaute er in die schreckensbleichen Gesichter seiner Freunde.

Clockwork

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