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Grüne Smoothie-Bowl


„Wir sollten viel respektvoller mit Tieren umgehen.“ Für Janine Hegendorf ist eine vegetarische Ernährung kein Lifestyle-Accessoire, sondern eine Lebenseinstellung. Regelmäßig reist sie nach Afrika, wo sie eine Patenschaft für den Geparden Kiki übernommen hat. Sie engagiert sich bei Tierschutzorganisationen, spendet Geld für PETA und baut ihre Tierliebe auf die sinnvollste Art und Weise in ihren Alltag ein – indem sie auf Fleisch verzichtet. Das war nicht immer so. Aufgewachsen ist sie mit typisch deutscher Hausmannskost, viel Kartoffeln, viel Fleisch. Wovon sie sich heute ernährt, das postet sie auf ihrem Blog nutsandblueberries. Gemeinsam mit ihrem Mann und drei Katzen lebt sie in einem kleinen Dorf am Niederrhein, in einem Holzhaus mit Blick auf Wälder, Felder und einem eigenen Garten. Hegendorfs Freizeit ist geprägt von Yoga, Meditation und Spaziergängen. Sich für den Tierschutz zu engagieren hält sie für eine Pflicht, jedenfalls für sich selbst. Ausreden lässt sie nicht gelten. „Jeder kann doch einen kleinen Beitrag leisten. Vegetarische Gerichte gibt es überall. Selbst wenn ich zur Safari nach Afrika fahre, finde ich etwas Leckeres, obwohl die Küche dort sehr fleischlastig ist.“

PORTIONEN: 1 | ZUBEREITUNG: 10 Min.

Zutaten:

250 ml Mandeldrink (oder einen anderen Pflanzendrink)

1 tiefgefrorene Banane

2 Datteln (entsteint)

1 Handvoll Spinatblätter

einige Löwenzahnblätter (optional)

Kokosflocken

frische Heidelbeeren

Mandelmus

Zubereitung:

•Den Mandeldrink mit Banane, Datteln und gewaschenen Spinatblättern in den Mixer geben und alles zu einem cremigen Smoothie pürieren.

•Den Smoothie in ein Schälchen geben, nach Belieben Kokosflocken, Heidelbeeren und Mandelmus daraufgeben.

Sonntagsessen

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