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Das Telefon meldete sich. Und zwar das Gerät von Rudi. Er schaltete auf laut, sodass ich mithören konnte.

Am anderen Ende der Verbindung war Kriminaldirektor Bock.

Im Wesentlichen ging es darum, dass Herr Bock dafür gesorgt hatte, dass ein paar zusätzliche BKA-Kollegen nach Dresden kamen, um bei den Verhören der Festgenommenen zu helfen. Schließlich sollte das alles ja erstens im zeitlichen Rahmen und zweitens mit der nötigen fachlichen Qualifikation ablaufen. Und da war unser Vertrauen in die sächsischen Kollegen inzwischen ja auf ein Minimum zusammengeschmolzen.

Außerdem äußerte Rudi noch den Wunsch, dass Erkennungsdienstler des BKA die Wohnung von Devid Dresel untersuchten.

“Die Kollegen werden in den späten Abendstunden eintreffen”, versprach Kriminaldirektor Bock. “Also vorausgesetzt, ich kann jemanden loseisen.”

“Dann sollten wir Ihnen die Daumen drücken”, meinte Rudi.

Killer-Zimmer: Krimi Koffer mit 1300 Seiten

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