Читать книгу Torn apart - Zerrissen zwischen zwei Männern - Cedrina Lautenfeld - Страница 17
Das Meerwasserschwimmbad
ОглавлениеDas Frühstück am folgenden Tag war nicht so üppig wie sonst, da sie einen Ausflug in das Meerwasserschwimmbad geplant hatten, dass direkt an der Strandpromenade von St. Peter Ording lag.
Der Tag war sonnig und viele Urlauber bevorzugten das echte Meer, weshalb das Meerwasserschwimmbad zwar gut besucht, aber nicht voll war.
Cassandra zog sich schnell um in einer der Kabinen. Sie hatte zwei verschiedenfarbige Armbänder an ihrem linken Handgelenk, als sie unter die Dusche ging. Ihre Mutter trug auch zwei Armbänder. Beide hatten nach dem Bezahlen des Eintrittes die Möglichkeit genutzt ihre Wertsachen in einem Sicherheitsfach unterzubringen. Diese Möglichkeit gab es in allen deutschen Schwimmbändern und Cassandra nutzte sie immer. Denn wenn ihr ihr Schlüssel oder ihr Ausweis gestohlen würde, hätte sie riesige Probleme, die sie vorsorglich gern vermied.
Cassandra duschte kalt, damit sich das 28 Grad warme Wasser des Schwimmbades auch wirklich warm auf ihrer Haut anfüllte. Ihre langen, blonden Haare hatte sie hochgesteckt mit einer Haarspange. Sie lächelte ihre Mutter Lissi fröhlich und total nass an und verließ mit ihr die Duschen.
Lissi hatte genauso wie Cassandra kalt geduscht und fror jetzt sogar etwas in ihrem Badeanzug. Doch sie wusste aus Erfahrung, dass es sinnvoll war vor dem Schwimmen kalt zu duschen.
Im Schwimmbad suchte Cassandra mit den Augen nach René, José, Michael und ihrem Vater. Dann lächelte sie und steuerte die kleine Gruppe Männer in Badehosen an. Beim näher kommen musterte Cassandra unwillkürlich die fast nackten Körper von René und José. Sie grinste innerlich und erfreute sich an der männlichen muskulösen Brust und dem sexy Waschbrettbauch von beiden Männern. Sie waren sportlich und trainiert. Cassandra spürte erneut ihre männliche Ausstrahlung und konzentrierte sich auf René, um nicht zu sehr auch von Josés fast nacktem Körper begeistert zu sein.
Sie trug ihren Bikini, den René schon von vielen Besuchen mit ihr in Schwimmbändern kannte. René mochte es sehr gern, wenn Cassandra diesen Bikini trug. Sie sah darin besonders sexy und begehrenswert aus. Er wusste, dass nicht nur er dies so empfand, sondern dass auch viele andere Männer dies so sahen, weshalb er immer gern mit Cassandra an der Hand durchs Schwimmband ging. Er war stolz eine so attraktive Freundin zu haben, die auf ganz natürliche Art und Weise die Blicke anderer Männer auf sich zog.
Cassandra war diese Wirkung ihres Körpers durchaus bewusst und sie genoss es. Allerdings wurden sowohl ihr als auch René sehr schnell bewusst, dass diese besagte Wirkung auch José betraf. Während René Cassandra fröhlich anlächelte und den Blick auf ihren Körper genoss mit der sicheren Gewissheit ihn beim Sex mit Cassandra auch wirklich genießen zu können, starrte José Cassandra jetzt begehrlich an.
Er kannte zwar ihren Anblick in diesem Bikini von ihrem Aufenthalt bei ihm in Mexiko im letzten Jahr. Doch damals war sie noch seine Freundin gewesen. Damals war er der jenige, der sich auf lustvollen Sex mit ihr freuen konnte und den die begehrlichen Blicke der anderen Männer stolz machten. Aber jetzt war alles anders. Cassandra war Renés Freundin. José konnte Cassandra nur schmachtend anschauen.
Doch José wollte sich mit dem Anschauen nicht begnügen. Er spürte ein starkes Verlangen sie zu berühren und zu küssen. Er begehrte sie ihn diesem Moment mehr als zu vor und wollte unbedingt mit ihr schlafen, da er genau wusste, dass nur sie ihm geben konnte, was er wollte und so lange vergeblich bei anderen Frauen gesucht hatte. José wusste, dass er von Cassandra die Nähe, Wärme und Zugneigung bekam, die er brauchte und das Cassandra ihm das alles gab in Kombination mit wahnsinnigem, wildem Sex. José fiel es sehr schwer sich zu beherrschen. Er seufzte und war froh, dass es niemand mitbekam.
Cassandra gab René einen Kuss und sah José, Michael und Robert fröhlich an. Sie hatte Josés Gesichtsausdruck gesehen und ahnte was er fühlte und dachte. Doch sie konnte es nur ignorieren. Hier und jetzt war nicht der Ort, um José erneut klar zu machen, dass sie sich keine Zukunft mit ihm vorstellen konnte. Daher fragte sie jetzt ablenkend und betont fröhlich ihren Bruder Michael. „Wann wird das nächste Mal der Wellengang gestartet?“
Michaela grinste, da er genau gesehen hatte, welche Wirkung Cassandra auf René und José hatte in ihrem sexy Bikini. Dann antwortete er seiner Schwester. „In circa fünf Minuten. Wir können also alle schon einmal ins Becken gehen.“ Cassandra grinste fröhlich und ging voran. Alle Männer und auch Lissi folgten ihr.
Im Becken standen sie im Knietiefen Wasser, als der Wellengang eingeschaltet wurde. René stand links von Cassandra und José rechts von ihr. Die erste Welle kam und alle sprangen hoch. Beim Wiederaufkommen auf dem Beckenboden spritze das Wasser hoch. Es schmeckte salzig wie im echten Meer. Die nächste Welle kam und der Vorgang wiederholte sich. Der Wellengang wurde stärker. Sie mussten schneller reagieren.
Doch das Gelang Cassandra nur ein paarmal, dann landete sie unwillkürlich in Renés Armen. Er hatte aufgepasst und sie aufgefangen. Sie spürte seine kräftigen Arme und seine großen Hände, die sie sicher hielten. Sie lächelte ihn glücklich an, dann ließ er sie wieder zu Boden gleiten. Hielt sie aber noch fest und machte die nächste Wellenbewegung zusammen mit ihr. Dann küsste René ihre nach Salzwasser schmeckenden Lippen und ließ sie mit einem breiten Grinsen wieder los.
José hatte alles genau beobachtet und war froh, dass das für ihn recht kühle Wasser, seine Begierde dämpfte. Er schaute immer genau auf das was Cassandra tat, um auf gar keinen Fall eine Gelegenheit zu verpassen sie anfassen zu können.
Im großen Außenbecken veranstalteten sie ein Wettschwimmen, an dem sich Lissi und Robert allerdings nicht beteiligten. Sie gönnten sich eine Pause auf den Liegen in der Sonne und sahen ihren Kindern und René und José zu.
Natürlich wollte wieder jeder der Männer an einem Wettschwimmen gegen Cassandra teilnehmen. Sie grinste und freute sich. Sie gewann gegen José und Michael, die beide eine Revanche wollten und dann gewannen.
Gegen René verlor Cassandra beide Male und machte danach aus Protest eine Pause. Doch es war kein echter Protest, sie brauchte einfach nur eine Pause. Alle drei Männer wussten das und trugen die nächsten Wettschwimmen unter einander aus.
Cassandra sah ihnen im Wasser vom Beckenrand aus zu, bis sie bemerkte, dass sie fror. Daher stieg sie aus dem Wasser und stellte sich in die Sonne. José der gerade nicht am Wettschwimmen teilnahm, sah sie begehrlich an. Dann stieg er auch aus dem Wasser, ging zu ihr hinüber und fragte: „Kommst Du mit in den Whirlpool zum Aufwärmen?“ Cassandra nickte und folgte ihm zum Whirlpool.
Das sehr warme Wasser wärmte Cassandra wieder auf. Sie entspannte sich und legte ihren Kopf auf den Rand des Beckens. José saß neben ihr und nutzte das blubbernde undurchsichtige Wasser, um Cassandras nackten Körper zu berühren. Erschrocken sah sie auf.
José grinste und streichelte sie weiter. Cassandra fühlte sich hintergangen. Sie hatte wirklich für einen Moment geglaubt, dass José fürsorglich nur wollte, dass sie sich aufwärmte. Doch in Wirklichkeit hatte er nur einen Gedanken gehabt. Er wollte ihren nackten Körper berühren. Sie konnte seinen Wunsch nur zu gut verstehen, doch befürchtete sie, dass seine Begierde für sie überhand nehmen könnte und er etwas Unüberlegtes tun könnte.
Doch da spürte sie auch schon Josés Hand an ihrem Busen. Er drückte ihren Busen sanft und zärtlich. Sein Gesichtsausdruck war liebevoll und entspannt, als er sie ansah. Cassandra schüttelte den Kopf und nahm seine Hand gerade noch rechtzeitig von ihrem Busen, bevor einerseits die Blubberblasen im Whirlpool stoppten und andererseits René und Michael am Beckenrand auftauchten.
Cassandra atmete auf und spürte wenige Minuten später Renés kaltes Bein an ihrem inzwischen schon wieder warmen Bein. José erhielt einen vielsagenden, wütenden Blick von René und versuchte, solange wie René und Michael mit im Whirlpool saßen, nicht erneut Cassandra anzufassen. Cassandra legte eine Hand auf Renés Oberschenkel und sah ihn glücklich an. Er wusste nicht, dass er die Situation gerettet hatte, doch er ahnte, dass José dabei war auf dumme Gedanken zu kommen.
Als Lissi und Robert am Beckenrand erschienen, fragten sie fröhlich in die Runde: „Wie wäre es jetzt mit einer Portion Pommes frites für jeden?“ Strahlende und nickende Gesichter antworteten ihnen. „Super Idee“, ließ sich Cassandra vernehmen und verließ den Whirlpool, bevor die Blubberblasen das nächste Mal starteten. Die Männer folgten ihr und Lissi und Robert zu dem kleinen Imbiss-Restaurant des Schwimmbades.
Die Stärkung hatte allen gut getan. Allerdings hatte sich José auch wieder die Gelegenheit geboten Cassandras sexy Körper zu betrachten ohne dass es auffiel.
Als ihr ein Klecks Mayonnaise zwischen die Brüste fiel, hätte José sie nur zu gern weg geküsst. Doch diese Aufgabe übernahm René, der geschickt den Klecks unter Gelächter der anderen entfernte. Cassandra grinste und kicherte, da René sie dabei gekitzelt hatte.
Das Wetter war immer noch sommerlich warm und die Sonne schien auf das Außenbecken des Schwimmbades, als sie ihre Pause beendet hatten, weshalb Michael vorschlug: „Lasst uns Wasserball spielen.“
Cassandra, René und José nickten begeistert und auch Lissi und Robert stimmten dem Spiel zu. Sie hatten zwei Bälle, die sie aufbliesen. Dann stellten sie sich alle in einem großen Kreis im Becken auf und warfen sich kreuz und quer die Bälle zu. Wurde einmal ein Ball nicht gefangen platschte er ins Wasser und salzige Spitzer von Meerwasser verteilten sich in die Umgebung des Balles.
Cassandra wurde wieder von René und José flankiert. José konnte nicht widerstehen und betrachtete Cassandras Körper immer wieder ganz genau. Sie war so sexy und so faszinierend für ihn. Ihre nackte Haut war so dicht in seiner Nähe, so dass er sich beherrschen musste um sie nicht anzufassen.
Cassandra bemerkte Josés Blicke, ignorierte sie aber und vergaß sie wieder, da sie sich auf das Wasserballspiel konzentrierte. Cassandra machte es viel Spaß beiden Männern abwechselnd einmal links und einmal rechts die Bälle wegzufangen. René grinste und kitzelte sie, um sie vom Fangen der Bälle abzulenken.
José hingegen ließ sich den nächsten Ball wieder wegschnappen, um sich dann Cassandra zu greifen. Da Cassandra nach dem Ball griff, achtete sie nicht darauf was José machte und konnte sich daher auch nicht gegen seine Umarmung wehren. José nutzte das aus und küsste sie, bevor Cassandra den Ball wegwerfen und ihn von sich wegdrücken konnte. Aber da hatte José längst erreicht was er wollte. Er hatte Cassandras nackte Haut gespürt, sie umarmt und geküsst.
Die anderen hatten den Vorfall mitbekommen und keine Bälle mehr hin- und her geworfen. René hatte ebenfalls Josés dreiste Annäherung an Cassandra gesehen und stellte sich jetzt vor José, der Cassandra immer noch in seinen Armen hielt.
René schaute José wütend an und hatte seine Fäuste in seine Hüfte gestemmt. Auf Englisch sagte er nun mit kräftiger Stimme zu José: „Darf ich Dich daran erinnern, dass Cassandra meine Freundin ist und nicht Deine?“ José sah ihn an, grinste und ließ Cassandra los, die vergebens versucht hatte José von sich wegzudrücken.
Cassandra flüchtete ein paar Schritte weg von José und hoffte, dass René es bei seinen Worten belassen würde. René schaute José warnend an und stellte sich demonstrative zwischen ihn und Cassandra, bevor er die anderen aufforderte: „Lasst uns weiter spielen.“
René lächelte Cassandra zu und warf ihr den ersten Ball zu, den er nach diesem Zwischenfall fangen konnte. Cassandra lächelte ihn an und fing den Ball. Sie war froh, dass René so gelassen reagiert hatte.
Da es auch gegen Abend immer noch recht warm draußen war, entschieden sie sich erneut zu Grillen. René und Michael halfen Robert bei einem kühlen Bier den Grill anzufeuern.
José war in die Küche gegangen. „Kann ich Euch helfen?“, fragte er nun Cassandra und Lissi mit einem charmanten Lächeln. Er wollte bei Cassandra sein und hoffte gleichzeitig auch Lissi ein bißchen versöhnen zu können. Sie hatte im Schwimmbad missbilligend den Kopf geschüttelt, als er nicht wiederstehen konnte Cassandra zu umarmen und zu küssen.
Cassandra lächelte ihm freundlich zu. Lissi sah ihn grübelnd an und meinte dann. „Du hast bewiesen, dass Du gut kochen kannst. Wie wäre es wenn Du jetzt eine Guacamole für uns zubereitest? Die Avocados liegen da drüben.“ Lissi lächelte zuversichtlich.
José nickte und machte sich an die Arbeit. In Cassandras Nähe zu sein machte ihn einfach nur glücklich, weshalb er auch gern eine Guacamole für alle zubereitete. Außerdem war ihm Lissi dann nicht mehr böse.
Das Fleisch duftete bereits auf dem Grill, als Cassandra mit dem Salat, den sie mit ihrer Mutter zubereitet hatte, auf die Terrasse kam. José folgte ihr mit einer großen Schüssel Guacamole in einer Hand und einer Tüte Tortilla Chips in der anderen. Er grinste triumphierend, da er es wieder geschafft hatte Zeit mit Cassandra zu verbringen ohne das René dabei gewesen war und weil er nun auch noch Lob für seine Guacamole erhielt.
René grinste selbstsicher, ging auf Cassandra zu und umarmte und küsste sie. Er konnte zwar keine Guacamole zubereiten, dafür aber war das schönste Mädchen, das er kannte seine Freundin. Er liebte Cassandra und sie liebte ihn, dass allein reichte ihm zum glücklich sein.
Cassandra trank während des Abendessens etwas zu viel von ihrem Lieblingswein. Sie kicherte viel und lachte etwas zu laut. Dann fing sie einen Blick von José auf, der sich gerade an eine ähnliche Situation vor einem Jahr in Mexiko erinnerte. Damals hatte er die Gelegenheit bekommen sich als Gentlemen zu erweisen, da er Cassandra damals zwar sicher in ihr Bett brachte, sich aber nicht dazu legte. Heute würde er sich auf jeden Fall zu ihr legen, wenn er die Gelegenheit erneut bekommen sollte. José schaute Cassandra traurig an, da er genau wusste, dass René Cassandra heute ins Bett bringen würde.
Doch Josés Blick hatte für Cassandra eine ernüchternde Wirkung. Sie trank kein weiteres Glas Wein, sondern versuchte klar zu denken. Sie sah José nachdenklich an und überlegte, wieso sie heute Abend mehr getrunken hatte als sonst. Sie hörte Renés kräftige Männerstimme und spürte eine Hand von ihm auf ihrem Oberschenkel.
Während sie überlegte, sah José sie erneut an. Er lächelte nicht. Im Gegenteil. Seine Stirn lag in Falten und auch er hörte nur noch dem Gespräch zu. Dann sah er Cassandra fragend an. Sie schüttelte fast unmerklich den Kopf und zuckte mit den Schultern.
Aber Cassandra wusste jetzt, weshalb sie zu viel getrunken hatte. Ihr Unterbewusstsein beschäftigte sich seit Josés Ankunft mit ihrem Dilemma. Sie liebte René und war glücklich mit ihm. Trotzdem aber konnte sie Josés Nachstellungen nicht widerstehen und spürte in sich ein immer stärker werdendes Verlangen mit ihm zu schlafen. Seine Zärtlichkeit im Schwimmbad hatte dieses Verlangen erneut verstärkt, obwohl Cassandra wusste, dass es falsch war so zu fühlen.
Plötzlich wurde sie sehr müde. Als sie René dann bat sie ins Bett zu bringen, schaute er sie zwar überrascht an, folgte aber dann ihrer Bitte und brachte sie in ihr Schlafzimmer. René schaute Cassandra beim Ausziehen zu und änderte dann ganz plötzlich seine Meinung. Er wollte jetzt nicht mehr zurück auf die Terrasse zu den anderen. Er wollte bei Cassandra bleiben.
Schnell zog er sich auch aus und legte sich zu ihr ins Bett. Sie lächelte ihn glücklich an und schmiegte sich an ihn. René spürte ihren nackten, warmen Körper und streichelte zärtlich ihren Rücken. Sie gehörte zu ihm und das war wunderbar.
René küsste Cassandra und sie küsste ihn. Dann spürte er zu seiner großen Überraschung eine Hand von ihr an seiner Männlichkeit. Erstaunt sah er sie an. „Ich dachte Du bist müde und möchtest schlafen?“, fragte er sie nun.
Cassandra lächelte verführerisch. „Ja, das stimmt. Aber vorher möchte ich, das was ich hier in meiner Hand spüre, mit Dir genießen.“ Cassandra bewegte ihre Hand jetzt sehr rhythmisch an seiner Männlichkeit. René grinste und genoss es.
Cassandra schlief mit René und empfand genau das was sie jetzt so sehr brauchte. Sinnliche Befriedigung und innigste Zuneigung von René. Glücklich schlief sie danach ein. René blieb noch etwas wach. Er betrachtete ihr schönes Gesicht, streichelte zärtlich ihre Wangen und küsste sie, bevor auch er, Cassandra im Arm haltend, einschlief.