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Vigilia pretium libertatis – Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit

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Das Nervensystem ist flexibel. Körperregionen und Prozesse, die oft genutzt werden, werden auch stark ver-nervt. Wortwörtlich wachsen die Nerven dorthin, wo viel Kontrolle gefragt ist. So wird ein Mensch immer kontrollierter in dem, was er tut. Er kann sein Nervensystem darauf trainieren, besonders viele Muskelfasern gleichzeitig zu aktivieren, um seine Maximalkraft zu steigern. Er kann es darauf trainieren, einzelne Muskeln gezielt zu steuern, um akrobatische oder besonders feine Bewegungen zu ermöglichen wie beim Seiltanz oder Binden einer 16er-Fliege an die hauchdünne Angelschnur. Er kann es darauf trainieren besonders sensibel zu reagieren, wie bei einem musikalisch geschulten Gehör, einem Parfümeur oder der Prinzessin auf der Erbse. Er kann es aber auch abhärten, wie durch eiskaltes Duschen oder das Sparring beim Kampfsport. Zudem kann er es auch darauf trainieren, tief zu atmen, aufrecht zu sitzen, kraftvoll zu agieren, stabil zu bleiben, sich messerscharf zu konzentrieren und Verspannungen oder Probleme im Körper zu erspüren. Es kann darauf trainiert werden, bewusst zu träumen oder gar Träume zu verwirklichen, indem man es darauf trainiert, Fett zu verbrennen und Muskeln aufzubauen. Es kann auf herausragende Anmut und stilvolles Verhalten trainiert werden und so auf den Gipfel menschlicher Ausdrucksfähigkeit in Form von gekonnter Mimik, Gestik und Rhetorik führen. Es kann tiefste Entspannung und Gelassenheit hervorrufen oder frohe Erregung und Freude schaffen, ja sogar den Herzschlag, Angstzustände und den Schweißfluss regulieren – wenn man es nur trainiert.

Sie sehen, werter Leser, einfach alles, was uns Menschen ausmacht, ist irgendwie mit dem Nervensystem verbunden, ist Frage der Wurzeln unseres Geistes – besonders das, was wir inständig erreichen und verkörpern wollen. Einfach nur Hanteln zu bewegen und wenig zu essen ist eine Sache, aber wenn unsere Nerven nicht entsprechend schalten oder nur unzureichend in den entsprechenden Regionen ausgebildet sind, wird unser Streben nach einem athletischen Körper kaum realisiert. Jede körperliche Veränderung ist primär eine Frage der Nerven. Der Geist kann hier ansetzen und steuern, wenn es trainiert wird.

Yogis und Shaolin schaffen schier Übermenschliches mit ihrer jahrelang geschulten Körperbeherrschung. Erstere können ihre Lebensfunktionen fast bis zum Herzstillstand herunterregulieren und tagelang ohne spürbaren Atem oder Energiestoffwechsel überleben. Letztere können ihren gestreckten Körper wie ein Brett auf wenigen aufgestellten Speeren balancieren, die sich bei jedem Untrainierten in den Körper bohren würde. Auch können sie sich an einen Strick um den Hals hängen, während jeder andere erdrosselt werden würde.

Das sind klassische Beispiele der Körperbeherrschung. Ebenso eindrucksvoll empfinde ich zauberhafte Ballerinas, beatboxende Breakdancer, Virtuosen der Violine, durchtrainierte Turner, Maler wie Bob Ross, Diven wie Maria Callas, Tante Martha, die das 10-Finger-Tippen beherrscht wie keine zweite, sowie Meister des Küchenmessers oder der sanften Kampfkünste wie Tai Chi und Aikido, bei denen es vor allem um den Kampf mit sich selbst geht. Mit minimalem Kraftaufwand und einer atemberaubenden Leichtigkeit vollbringen sie Kunststücke, die dem ungeübten Menschen unmöglichen erscheinen – die sich aber alle trainieren lassen.

Damit nicht genug. Viele Menschen um uns herum beherrschen oft die ein oder andere Kleinigkeit scheinbar mühelos und einzigartig – etwa ein herzerwärmendes Lächeln, ein kraftvolles Betonen der Wörter, eine besonders anmutige Haltung des Kopfes, eine spielerische Leichtigkeit beim Putzen oder Reparieren des Autos, die Art wie jemand küsst, grüßt oder einfach nur zuhört.

Welch Wonne des Daseins

Ein beherrschter Mensch ist ein wundervolles Wesen. Daran teil zu haben, erfüllt uns mit Freude; es spricht das ästhetische Empfinden in jedem von uns an, bringt unsere Gefühle in Wallung und ist zu Recht begehrenswert. Zu schade, dass es kaum jemand drauf hat. Dabei ist das ganze Leben eine Kunst. Die Art und Weise, wie wir uns verhalten, bewegen, ausdrücken und atmen, wie wir arbeiten und leben insgesamt. Das alles lässt sich steuern – durch Training.

Nur Mühe führt zur Mühelosigkeit. Mühelosigkeit ist wiederum der beste Garant für eine hohe Lebensqualität. Dabei ist die anfänglich hohe Mühe zum Erreichen der Mühelosigkeit deutlich geringer, als die Summe der unzähligen Mühen eines unbeherrschten Lebens. Leider ist dem Schweinehund Ihre Lebensqualität völlig egal, weshalb er einfach nur faulenzen will, wodurch Sie wiederum ein weniger schönes und weniger leichtes Leben führen müssen, wenn Sie nicht endlich Ihr Ändern leben. Ändern Sie den Status quo, wider die tierischen Triebe und machen Sie den Schweinehund zum Schoßhund.

Das Wunderbare am Nervensystem ist seine Wandlungsfähigkeit. Was gemacht wird, wird verstärkt. Freude fördert Freude, Konzentration Konzentration, Prokrastination Prokrastination und Coolness fördert Coolness. Bewegung steigert die Bereitschaft zur Bewegung, weil die Bewegung immer leichter fällt – und so ist es mit allem, was wir wiederholt machen. Die Nerven verstärken jedes Verhalten, indem sie sich dort verstärken, wo sie oft genutzt werden.

Das ist die beste Möglichkeit, um Körperbewusstsein zu schaffen und den Hund an die Leine zu legen: Training, Vernervung und das Schaffen konstruktiver Gewohnheiten.

Das Nervensystem funktioniert wie ein Muskel – und die meisten natürlichen Prozesse bzw. Strukturen: Es wächst am Widerstand, wird gefördert, indem es gefordert wird, wird stärker, indem es genutzt und an seine Grenzen geführt wird und je stärker das Nervensystem wird, desto leichter wird alles andere.

Mit dem Körper, den wir bereits jetzt haben, vermögen wir Autos anzuheben, Violinkonzerte zu spielen, Saltos und einhändige Handstände auszuführen, Arien zu schmettern und Millionen von Menschen zu begeistern – wenn wir es nur trainieren würden. Zu schade, dass sich die meisten mit dem Öffnen der Bierflasche und dem Beherrschen der Fernbedienung begnügen.

Die Lektion der Emotion

Besonders reagiert das Nervensystem auf emotional aufgeladene Inhalte. Deswegen hat uns die Natur den Schmerz geschenkt: Wer einmal auf die heiße Herdplatte fasst, wird es so schnell nicht wieder machen. Wer jahrelang Lernstoff eingebläut bekommt, ohne jedes Feuer, der hat am Tag der Zeugnisausgabe bereits wieder alles vergessen. Deswegen stumpfen Fließbandarbeiter ab, ist unser Lehrsystem fürs Katzenstreu, fällt es schwer fremde Sprachen zu lernen und deswegen sind Selbständige und Besessene erfolgreicher, saugen wir Wissen wie ein Schwamm auf, wenn wir dafür brennen, und lernen eine Sprache dann am besten, wenn wir im zugehörigen Land sind, Essen bestellen, flirten und philosophieren wollen.

Alles eine Frage der Begeisterung und der Beleg dafür, dass wir ohne Schmerz und Verlangen eine träge, graue Masse wären. „Wären“ wäre schön. Tatsächlich leben wir mittendrin – in einer Gesellschaft, der kollektiven Verdrängung alles Tierischen und Körperlichen. Siechende Auswüchse der geist-lichen Reinheitsleere ewiggestriger Talarträger – doch der Fisch liegt auf dem Trockenen.

Wie sehr wir uns – also das „Team Mensch“ – für etwas begeistern, wie sehr wir dieses Etwas emotional aufladen, entscheidet darüber, wie schnell und erfolgreich wir es lernen. Selbst wenn es sich um rein geistigen Inhalt handelt, wird es sich nur wirksam einprägen, wenn auch der Körper davon ergriffen und begeistert wird. Ohne den Körper ist auch der stärkste Gedanke schwach und machtlos.

Emotionen sind der Treibstoff der Erkenntnis. Geradezu verwerflich, dass genau diese Kraft seit Jahrtausenden aus dem Wissensbetrieb herausgehalten wird – ohne große getriebene Geister wie Archimedes, Da Vinci, Newton und Darwin, könnten die Destruenten nichts mehr zersetzen, hätte die Kirche keine Kathedralen und die verkopfte Gesellschaft würde noch im Dunkeln sitzen, da fast alle erhellenden Errungenschaften von „wahnsinnigen“ Genies geschaffen wurden. Kein kalter Mensch hätte Tausende von Versuchen unternommen, um eine gläserne Birne zum Glühen zu bringen – Edison schon; in ihm brannte so viel Feuer, dass er es in Millionen Haushalte rund um den Erdball zu verteilen vermochte.

Verkopfte halten das für Wahnsinn. Tatsächlich ist es der Körper. Genie und Körper liegen nah beieinander. Noch exakter bedacht, ist es der Trieb im Körper. Wer ihn negiert, hackt sich die Wurzeln ab. Bei wem er versiegt, der steht schon im Grab.

Abwärts geht’s immer

Viele Menschen sind Miesepeter. Ihr Denken kreist um Probleme und Schwächen, ihr Körper spiegelt diese Stimmung und verstärkt sie dadurch. So entsteht eine Abwärtsspirale oder wie eine weise Busfahrerin einst zu mir sagte:

„Scheiße zieht Scheiße nach sich.“

Wer auf dem herabfallenden Ast sitzt, geht zu Grunde. Dafür muss man nichts machen. Abstieg ist wie Schwäche oder Chaos und bedarf keiner Planung, da es der wahrscheinlichste aller Zustände ist – das beweist ein Blick auf den Schreibtisch. Ganz automatisch wird alles chaotisch, wenn wir nicht immer wieder Ordnung hinein bringen. Wer nicht beharrlich seine Muskeln trainiert, wird Jahr für Jahr einen Teil davon einbüßen und wer abstürzt, wird ganz unten landen, wenn er nicht irgendwo Halt findet – was umso schwerer wird, je länger es bereits abwärts geht; denn die Beschleunigung mag gleich bleiben, aber die Geschwindigkeit steigt.

Über kurz oder lang wird alles schwach, zerfallen und was aufsteigt, wird wieder herunterkommen. Das gilt auch für das erhabene Denken. Die Friedhöfe sind voll von Leuten, die dachten, sie stünden über den Dingen, und doch holte die Zeit auch sie wieder in den Boden der Tatsachen zurück.

Wer sich in Luftschlüsse flüchtet und seinen Körper vernachlässigt, dessen Nervensystem verwest. Schlechte Haltung, flache Atmung, Schwäche, Stumpfsinn und Nachlässigkeit machen sich breit – wie bei einem älteren Mitmenschen, der zwar noch durchgefüttert, aber von jeglichem Widerstand und jeder Herausforderung fern gehalten wird. Das ist der beste Weg, um jemanden zu Tode zu schonen.

Leider hat unsere Gesellschaft noch nicht verstanden, dass der Mensch keineswegs vom Fressen allein lebt, sondern dass es erst Herausforderungen und Emotionen sind, die ihm auch den Willen und das Wachstum zum Leben bescheren. Sind die erhabenen Weisen aus dem Osten vielleicht nur so gelassen wie Hindukühe, weil ihnen jeglicher Saft aus dem Leib entronnen ist?

Einen Menschen zu füttern, ohne ihn zu fordern, ist eher Folter denn Menschlichkeit. Eine besonders perfide Form der Käfighaltung. Gefangen in einem Körper, mit dem man zwar überleben, aber nicht mehr leben kann. Die schmerzlose Folge: Ein Wesen ohne Willen, des Lebens überdrüssig, zum Abnippeln bereit.

Wie heißt es so schön: Die Reife einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Alten umgeht. Wenn ich den momentanen Umgang der Gesellschaft mit den Alten sehe, dann graut es mir davor zu ergrauen. Darum ist es für jeden von uns wichtig, früh zu erkennen, dass es in einer Zeit des Nahrungsüberflusses vor allem darauf ankommt, die Menschen und sich selbst zu fordern und zu stimulieren, damit sie ein starkes und erfülltes Leben führen können.

Je regelmäßiger ein Mensch dem Druck des Daseins ausgesetzt ist, desto stärker wird er sich dazwischen mit dem Saft des Lebens vollsaugen wie ein Schwamm, der sogar noch wachsen kann. Alles andere ist nur ein Durchspülen von Nährstoffen und führt nach und nach zum Verlust von Spann- und Saugkraft, bis schlussendlich alles verknöchert und zerbröselt.

Also nervt die Alten oder sie werden erkalten. Wer jedoch genau das will, sollte für ein möglichst komfortables Leben sorgen.

Die Schattenseite des Nervensystems

Da das Nervensystem vor allem mit sich selbst kommuniziert, wird auch die Art und Weise unserer Wahrnehmung davon bestimmt. Wessen Nervensystem sich eher in Schlechtem verwickelt, denn positiv entwickelt, dessen Welt wird zusehends dunkler. Wahrnehmung ist alles andere als objektiv und vor allem ein Spiegel dessen, was in uns vorgeht.

Kaum jemand weiß das und ist umso mehr von der Welt enttäuscht, die sich ihm zusehends grässlich zeigt, wenn er sich zu sehr auf ihre dunkle Seite fokussiert – was zu noch mehr Enttäuschung führt und schlussendlich den Prozess beschleunigt und die destruktive Weltsicht verhärtet, weil das Nervensystem sich immer tiefer und fester darin verwurzelt. Dann sieht man nur noch Fehler, Lügen und Ungerechtigkeit. Wer würde da nicht verzweifeln, vielleicht sogar zum Zyniker werden – oder gar zum Bösewicht, zum Lügner und Betrüger?

Solche Menschen bezeichnen sich gerne als „Realisten“ und tatsächlich trifft ihre Abscheu auch auf die Realität zu – aber nur auf ihre. Was sie nicht wissen: Es gibt nicht „die“ Realität. Jeder Mensch schafft sich seine eigene Realität durch seine Gedanken, die sich im Nervensystem manifestieren und genau diese Art zu denken und die zugehörige Perspektive verstärken – oder wie der „Philosophenkaiser“ Marc Aurel es im alten Rom so schön formulierte:

„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“

Wenn einige junge Leute am Ufer eines Sees stehen, mit den Füßen im Wasser, und sich alle einige sind, dass das Wasser viel zu kalt zum Baden ist, dann ist das kein schöner Tag. Eine klumpige dunkle Wolke drängt sich vor die Sonne und der auffrischende Wind bläst auch den letzten Funken Frohsinn davon. Mit kalten Füßen trennen sie sich und werden beim nächsten Treffen darüber sprechen, was es für ein mieser Tag war. Den meisten fiel nämlich nicht nur das Wetter auf die Nerven; zwei blieben im Stau stecken, eine verpasste ihre S-Bahn und eine andere stritt sich am selben Abend noch mit ihrem Freund. Nur einer berichtete, dass alles wunderbar war.

Hätte ich nicht auf dem Weg nach Hause, bloß einige hundert Meter weiter, einige Bekannte getroffen, die mich zum Fußballspiel forderten, wäre mein Tag sicher auch grau wie der Himmel gewesen. Doch plötzlich befinde ich mich mitten in einem spannenden Wettstreit und finde Sprint für Sprint wieder in meinen Körper zurück. Aufgeheizt vom schweißtreibenden Gerenne und Gerangel springen wir in die eisigen Fluten des Wörthsees und lassen uns danach vom erfrischenden Wind trocknen. Ob die Wolkenschicht das letzte Licht verschluckt oder die Sonne bereits untergegangen ist, ist uns egal. Zusammen grillen wir, zischen ein paar Bier und philosophieren über die Zukunft.

Zu Hause, bereits nach Mitternacht, schnappe ich mir noch ein Glas Rotwein, kuschel mich in die Liege auf meiner Terrasse und lausche unter einem inzwischen wolkenlosen Himmel dem Balzen der Frösche und den davon unbeeindruckt rauschenden Baumwipfeln darüber. Am Firmament erscheint mir der Christian Morgenstern:

„Mit allem Großen ist es wie mit dem Sturm. Der Schwache verflucht ihn mit jedem Atemzug, der Starke stellt sich mit Lust dahin, wo‘s am heftigsten weht.“

Schwach erscheint mir, wer den Bezug zum Leben, zur Natur und seinem Körper verliert – und vergisst, dass unsere Sicht perspektivisch ist. Welch traumhafter Tag. Welch Genuss dort zu leben, wo es besonders abwechslungsreich ist – solange man innerlich stabil und mit Fleisch und Geist bei der Sache ist. Ja wahrlich, es ist die Perspektive, die die Realität prägt.

Den Geist, den man brieft, wird man so schnell nicht wieder los. Er packt das Nervensystem und verstärkt sich selbst. Darum prüfe jeder Mensch seine Gedanken auf das Schärfste, denn sie werden real. Stärke zieht Stärke und Scheiße zieht Scheiße nach sich.

Aus einem Gefängnis der destruktiven Vernervung wieder heraus zu kommen ist mühevoll, aber möglich. Denn kein einziger Nerv ist in Stein gemeißelt, er ist aus Fleisch und Blut und somit wandelbar. Jede Tätigkeit, die wir meiden, jede Körperregion, die wir vernachlässigen, wird ent-nervt. Dadurch lassen sich schlechte Haltungsmuster oder Angewohnheiten verlernen, ebenso verlieren wir aber auch die Guten, wenn wir sie schleifen lassen.

Wir dürfen nie vergessen, dass wir auch noch den Schweinehund in uns haben, der bei unbeherrschtem Körper dazu neigt, für uns negative Muster zu etablieren. Wir kämpfen also nicht nur gegen unsere eigene Destruktivität und die unserer Gesellschaft, sondern auch noch gegen die Triebe – gegen Trägheit und Trivialität. Langweilig wird es also nie oder wie es auf Latein und der NATO-Fahne heißt: Vigilia pretium libertatis – Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.

Leider geil, fett & faul

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