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Anmerkungen
ОглавлениеVgl. Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitäten im Wissenschaftssystem, 2006, Drs. 7067/06; ders., Empfehlungen zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem, 2010, Drs. 10031/10, S. 5, 20 ff.
http://www.wissenschaftsrat.de/nc/arbeitsbereiche-arbeitsprogramm/exzellenzinitiative.html. Siehe auch Stifterverband für die Deutsche Wirtschaft/Heinz-Nixdorf-Stiftung, Jenseits der Fakultäten – Hochschuldifferenzierung durch neue Organisationseinheiten für Forschung und Lehre, 2012, insb. S. 10 ff.
GBl. BW 2009 S. 317; s. hierzu Wagner, WissR 42 (2009), 300 ff. – Der Exzellenzstatus des KIT ist 2012 nicht verlängert worden.
Mit „A Concept for the Future of the University of Karlsruhe. The Foundation of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT)“ war die damalige Universität Karlsruhe in der Förderlinie Zukunftskonzepte der Exzellenzinitiative Gewinner der erste Förderungsrunde.
GVBl. NRW 2002 S. 644.
Gesetz zur Weiterentwicklung der Hochschulregion Lausitz vom 11.2.2013 (Art. 1 des Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz, GVBl I Nr. 4).
BVerfG, WissR 48 (2015), 63 (81 ff.); s. hierzu Knopp, NVwZ 2015, 1351 ff.
Die Kooperationsvereinbarung ist abrufbar unter http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/pressestelle/koop_bo_do_due.pdf.
Nds. GVBl. 2008 S. 416 ff.
Art. 16 des Haushaltsbegleitgesetzes 2015 vom 18.12.2014 (Nds. GVBl. S. 477); Art. 1 des Gesetzes zur Stärkung der Beteiligungskultur innerhalb der Hochschulen vom 15.12.2015 (Nds. GVBl. S. 384). An die Stelle dieser gesetzlich institutionalisierten Zusammenarbeit ist eine freiwillige Kooperation („Wissenschaftsallianz“) zwischen der Technischen Universität Braunschweig und der Leibniz Universität Hannover getreten, siehe die Kooperationsvereinbarung vom 28.9.2015, abrufbar unter http://www.mwk.niedersachsen.de/download/100863/Kooperationsvereinbarung_zur_Wissenschaftsallianz.pdf.
Dieser ist mit der Garantie akademischer Selbstverwaltung (Art. 5 Abs. 3 NV) vereinbar, siehe Nds. StGH, LVerfGE 21, 283 ff. = NdsVBl. 2011 S. 47 ff. Hierzu Brunner, in: Epping, NHG, 2016, § 54a Rn. 1 ff.
Thieme, Deutsches Hochschulrecht, 3. Aufl. 2004, Rn. 49. – Zur Geschichte des deutschen Hochschulwesens siehe im Überblick Roellecke und Schiedermair, in: Flämig u.a., Handbuch des Wissenschaftsrechts, Band 1, 2. Aufl. 1996, S. 3 ff., 37 ff. sowie vertiefend Ellwein, Die Deutsche Universität, 1992, und Rüegg, Geschichte der Universität in Europa, 4 Bde., 1993 ff.; mit einem instruktiven historischen Überblick zuletzt Fisch, Geschichte der europäischen Universität, 2015.
§ 1 Abs. 2 Nr. 5 LHG BW; s. hierzu eingehend Gerber, in: Haug, Das Hochschulrecht in Baden-Württemberg, 2. Aufl. 2009, Rn. 1005 ff.
§ 2 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 LHG BW.
Vgl. Wissenschaftsrat, Empfehlung zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem, 2010, Drs. 10031/10, S. 5, 20 f.
Vgl. Wissenschaftsrat, Empfehlung zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem, 2010, Drs. 10031/10, S. 5, 20 f.