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Anmerkungen

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[1]

Barke, Forschung & Lehre 2007, 666.

[2]

Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Entwicklung der Fachhochschulen, 2002, S. 5 f. m.w.N.

[3]

Ähnl. Waldeyer, Das Recht der Fachhochschulen (Stand der Bearbeitung: 2000), in: Geis, Hochschulrecht in Bund und Ländern, Rn. 1.

[4]

Kultusministerium Baden-Württemberg, Hochschulgesamtplan Baden-Württemberg. Reihe A Nr. 5, Villingen Oktober 1967.

[5]

Siehe beispielhaft Messer, in: Haug, Das Hochschulrecht in Baden-Württemberg, 2. Aufl. 2009, Rn. 949, zur Entstehungsgeschichte der Hochschule für Technik in Stuttgart; allgemein zu Entwicklungsgeschichte und zu den Vorgängereinrichtungen der Fachhochschulen Förster, in: FS D. v. Hoyningen-Huene, 2003, S. 17 ff. – Etwa ein Drittel der heutigen Fachhochschulen hat seinen Ursprung in derartigen Einrichtungen (BMBF, Forschungslandkarte Fachhochschulen, 2004, S. III). Hinsichtlich der Dauer des Bestehens der Einrichtungen s. BMBF, Forschungslandkarte Fachhochschulen, 2004, S. 19 ff.

[6]

Siehe hierzu z.B. Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Errichtung von Fachhochschulen in den neuen Ländern, 1991.

[7]

Dies konstatierend BVerfGE 126, 1 (20 mit umfassenden Nachweisen).

[8]

Messer, in: Haug, Das Hochschulrecht in Baden-Württemberg, 2. Aufl. 2009, Rn. 988; hierzu Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem, 2010, Drs. 10031/10, S. 5, 82 ff.

[9]

Professorinnen und Professoren an Universitäten wurden mit 592 480 € pro Jahr im Durchschnitt mehr als das Dreifache für Lehre und Forschung zugewiesen als ihren Kolleginnen und Kollegen an den Fachhochschulen (180 050 €), „die jedoch in wesentlich geringerem Umfang Forschungsaufgaben“ wahrnehmen, Statistisches Bundesamt, Hochschulen auf einen Blick, 2013, S. 39. Dies zeigt sich auch an der Personalstruktur, die mit einer Betreuungsrelation von 13,7 deutlich günstiger als an Fachhochschulen mit 24,5 Studierenden je Lehrperson ist, Statistisches Bundesamt, ebd., S. 23.

[10]

Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 27.11.2014 – 422/14 –, S. 3.

[11]

Statistisches Bundesamt, Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen, 2012, S. 19 ff.

[12]

Siehe hierzu z.B. Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem, 2010, Drs. 10031/10, S. 5, 129 f.; Messer, in: Haug, Das Hochschulrecht in Baden-Württemberg, 2. Aufl. 2009, Rn. 958; Plahl, in: Geis, Hochschulrecht im Freistaat Bayern, 2009, V Rn. 28 (S. 407).

[13]

Siehe hierzu das Förderprogramm „Angewandte Forschung an Fachhochschulen im Verbund mit der Wirtschaft (FH3)“ und zu sonstiger BMBF-Förderung der Fachhochschulen BMBF, Forschungslandkarte Fachhochschulen, 2004, S. 4.

[14]

Zwischen 2000 und 2008 warben die Fachhochschulen 27,5 Mio. € an Drittmitteln von der DFG ein. Allein im Jahre 2008 bewilligte die DFG aber 2,58 Mrd. € an Fördermitteln (Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem, 2010, Drs. 10031/10, S. 5, 127).

[15]

Messer, in: Haug, Das Hochschulrecht in Baden-Württemberg, 2. Aufl. 2009, Rn. 990.

[16]

Siehe z.B. Art. 7 Abs. 3 Nr. 3 BayHSchPG; § 25 Abs. 1 Nr. 4c NHG; § 36 Abs. 1 Nr. 5 HG NRW; § 58 Abs. 4 SächsHSFG.

[17]

Barke, Forschung & Lehre 2007, S. 666.

[18]

Die Besoldungsstufe W3 steht indes in der Regel nur für einen kleinen Teil der Professoren an Fachhochschulen zur Verfügung, wie das Beispiel Bayern zeigt (10 % der Stellen, siehe Plahl, in: Geis, Hochschulrecht im Freistaat Bayern, 2009, V Rn 15 [S. 404] unter Verweis auf Art. 32 Abs. 8 S. 4 BayBesG [a.F.]).

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