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[1]

Herrmann (WissR 47 [2014], 237) spricht insoweit davon, dass die Unterschiede „verschwommen und verschwunden“ sind.

[2]

Gesetz zur Fusion der Universität Lüneburg und der Fachhochschule Nordostniedersachsen vom 16.9.2004, Nds. GVBl. S. 352.

[3]

Hierzu eingehend Chantelau, Der verfassungsrechtliche Rahmen für Fusionen von Universitäten und Fachhochschulen, 2015, insb. S. 211 ff.; Epping, WissR 42 (2009), 232 ff.

[4]

S.o. Rn. 16 f.

[5]

Siehe auch Detmer, MittHV 1992, 383 (384); siehe aber die Forderungen der GEW, Fachhochschulen im Verteilungskampf – In Luftschlössern lässt sich schlecht studieren, http://www.bawue.gew.de/fhswntw1.html.

[6]

Statistisches Bundesamt, Hochschulen auf einen Blick, 2013, S. 39.

[7]

Siehe hierzu z.B. Mayer-Schönberger, Jura 2005, 666.

[8]

Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem, 2010, Drs. 10031/10, S. 5, 60 unter Verweis auf eine Befragung des DIHT aus dem Jahr 2007.

[9]

Ebenso „Auf dem Weg zur Einheitshochschule?“ – Positionspapier der ingenieurwissenschaftlichen Fakultätentage, Forschung & Lehre 1994, 228.

[10]

Beschorner, Die Zukunft dualer Studiengänge, Wirtschaft und Berufserziehung, Zeitschrift für Berufsbildung und Bildungspolitik, 4/2009, S. 13 f.

[11]

Plahl, in: Geis, Hochschulrecht im Freistaat Bayern, 2009, V Rn. 13 (S. 403).

[12]

Braun, WissR 32 (1999), 226 (241 f., 248 f.).