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3.2 Eine Quelle der abrahamitischen und der fernöstlichen Mystik?
ОглавлениеDie „amerikanisch-europäischen“ Kulturgemeinschaften und die des nordafrikanischen Mittelmeerraums sowie des Nahen und Mittleren Ostens haben ihre wesentlichen Wurzeln in den antiken Gesellschaften der östlichen Mittelmeerregion und des Mittleren Ostens. Von den Denkweisen in diesen Kulturen des Altertums waren das „griechische Denken“ (Abschn. 3.5) und die abrahamitische Mystik (Abschn. 3.1) für die kulturelle Entwicklung der „modernen“, sogenannten westlichen Denkwelt im besonderen Maße prägend.
Die abrahamitische Mystik, aus der sich drei Weltreligionen, das Judentum, das Christentum und der Islam, entwickelten, hat maßgebende Impulse aus der sumerischen Kultur erhalten. Die Sumerer siedelten um die Flüsse Euphrat und Tigris, im sogenannten Mesopotamien (Gebiet des heutigen Iraks). Hier lebte in der Stadt Ur „Terach“, der Vater von Abraham, der als Stammvater der Juden und Araber gilt. Sein Lebensweg, seine Erfahrungen mit den Offenbarungen der allerfassenden, einzig allmächtigen, als göttliche geglaubten Wesenheit und sein sich entwickelndes Weltbild bilden die Wurzeln der abrahamitischen Mystik.
Wir können davon ausgehen, dass Elemente der sumerischen Mythen in die Weltsicht der nach Norden auswandernden Sippe Abrahams einflossen. Somit ist anzunehmen, dass die sumerische Kultur und die Geschichte Mesopotamiens einen prägenden Einfluss auf die Herausbildung der abrahamitischen Mystik hatte (Edzard [33]). Das erinnert uns daran, dass in unseren gegenwärtigen Denkweisen die Erfahrungen und Vorstellungen aus dem „Alten Sumer“ zu finden sind. (Zum Beispiel benutzen wir in der Zeit- und Winkelmessung das dort benutzte Sexagesimalsystem. Es basierte auf der Basis 60, so wie unser Dezimalsystem sich auf der Basis 10 gründet. Noch heute teilen wir die Stunde in 60 Minuten usw., oder messen Winkel in Grad (1° = 60‘ = 60 * 60‘‘), usw..)
Die sumerischen Reiche bzw. Stadtstaaten standen wiederum mit der fernöstlichen Indus-Kultur (Gebiet des heutigen nördlichen Pakistan) in einem scheinbar losen Kontakt. Es muss als Folge dessen davon ausgegangen werden, dass nicht nur die sumerischen, sondern ebenso die fernöstlichen Mythen des Industals die Herausbildung der abrahamitischen Mystik bzw. Religionen beeinflusste. Das bedeutet, dass die mystischen Denkweisen und das ethische Empfinden, welches aus dem Judentum, dem Christentum und dem Islam heraus in uns und unserer Menschengemeinschaft wirkt, gleichfalls Wurzeln in der fernöstlichen Mystik besitzt. Somit ist der Glaube an gemeinsame mystische Kernaussagen der großen Weltreligionen, an ein sich überlagerndes ethisches Wesen der Menschen und der Menschengemeinschaften, naheliegend – und nicht nur wünschenswert. „Griechisches Denken“, nahöstliche und fernöstliche Mystik berühren sich in wesentlichen Annahmen bzw. Glaubenssätzen, scheinen gemeinsame Wurzeln zu besitzen und fließen in ihrem ethischen Wesen teilweise ineinander. Dies lässt eine Ahnung zu, dass gleiche oder ähnliche Quellen einer weltweiten Kulturgemeinschaft existieren, die ein in allen Kulturregionen ruhenden Weltethos begründen.
Wie und wann könnten in diesem Fall die Berührungen und die gegenseitigen Befruchtungen der großen Kulturräume erfolgt sein?
Ungefähr 3500 v. Chr. sickerten die ersten Sumerer aus Zentralasien oder aus dem ober-indischen Quellgebiet des Indus in Mesopotamien ein. Sie assimilierten die an den Flüssen Euphrat und Tigris lebenden Ureinwohner, die bereits in Ackerbau betreibende Dorfgemeinschaften lebten (Obed - Kultur, 5500- 3500 v. Chr.). Die sich hier herausbildenden sumerischen Mythen stellen die älteste textlich erfasste Religion Mesopotamiens dar. Die Schöpfungsgeschichte dieser Sagen ähnelt in Elementen sowohl den Darstellungen in der Bibel der Juden als auch den Weisheiten der fernöstlichen Mystik. Die Sumerer, die an ein unter der Erde liegendes Süßwassermeer glaubten, nahmen in ihren Mythen an, dass, ähnlich wie in der Bibel, aus einem alles durchdringenden Ur-Wasser (Schöpfungsgöttin Nammu) der Himmel (Himmelsgott An) und Erdartiges (Erdgöttin Uras) geschaffen wurde. Im 1. Buch Mose Kap. 1, Vers 1 ff., [26] steht ebenso gleich zu Beginn: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“. Wie in Abschn. 3.1.4 zur Schöpfungsgeschichte dargestellt, ist unter „Himmel und Erde“ nicht der irdische Himmel und unsere Erde gemeint (siehe S. 16 bei Gustav Mensching [27]). Sondern, entkleidet von mythischer Fantasie, manifestierte sich die einzig allmächtige Wesenheit „Gott“ in zwei komplementäre Seinsformen, in eine geistige und eine materielle Manifestation ihres Seins. Der Schöpfergott des Alten Testaments schafft demzufolge unsere erfahrbare Welt in zwei komplementäre Wirkmanifestationen.
Die Sumerer glaubten dagegen an eine Schöpfergöttin Nammu, die als Göttin des „Urmeers“ sowohl vor als auch nach dem Erzeugen von neben ihr existierenden geistigen und materiellen Gottheiten wirkt.
Der Schöpfungsvorgang in der Bibel beschreibt eine nicht-personalisierbare Dreieinheit göttlicher Wirkungen: Schöpfergott, geistige Manifestation (Himmelartiges), materielle Manifestation (Erdartiges).
In den sumerischen Mythen gebar die Schöpfergöttin „Nammu“ neue, personalisierbare Extra-Götter: den „geistigen“ Himmelsgott An und die „materielle“ Erdgöttin Uras. Es wurde nicht an den einzigen, nicht-personalisierbaren Gott geglaubt, da die Gottheiten An und Uras unabhängig voneinander und personell wirken. Nammu gebar anschließend weitere Götter, die selbst wiederum Neue erschufen. Diese waren zum größten Teil Naturgötter und symbolisierten in verwirrender Vielfalt Eigenschaften, Katastrophen, usw.. Im Verlaufe des Entstehens und Vergehens der sich um Mesopotamien herum herausbildenden antiken Großreiche veränderten die Götter erheblich ihre Stellung, Zuständigkeiten und Namen. Zum Beispiel fungierten sie als Stadt- oder Reichsgott. Priester, der einzelnen Stadtgottheiten fiel es leicht, religiöse Alleinvertretungsanmaßung in Machtansprüche umzuwandeln. Menschenkriege wurden über Götterkriege motiviert. In Folge der Vielgötterei waren für die Sumerer die Natur und die Naturereignisse anschaulich belebt. Die Veränderung und der Wandel in der Natur waren grundlegende Erfahrungen bei der Beobachtung eines oft als übermächtig empfundenen Naturgeschehens. So wie in den Anfängen der antiken griechischen Denkweise (600 Jahren v. Chr., Milesischen Schule), wurde die Natur als belebt gedacht.
Die fernöstliche Mystik des Hinduismus kennt zwar gleichermaßen eine Vielzahl von „Gottheiten“, die den unterschiedlichsten Erscheinungen und Wirkungen der Natur, einschließlich der menschlichen, gewidmet sind, - aber sie alle sind Wirkmanifestationen der einzig allmächtigen, göttlichen Wesenheit „Brahman“. Die Vielzahl der hinduistischen Gottheiten symbolisieren die Eigenschaften der Weltseele „Brahman“. Deswegen ist der Hinduismus durchaus als monotheistische Religion zu betrachten - und gibt Anlass, eine grobe Nähe zur Mystik des Alten Testaments zu ahnen. Bestärkt wird der Gedanke dadurch, dass sie über die sumerische Mystik teilweise eine ähnliche Quellenlage aus dem zentralasiatischen Raum haben.
In allen Weltreligionen existiert vor dem „Urknall der Mystik“, dem Schöpfungsakt, dem Beginn der komplementären geistig- und materiellen Dinge im Sein, ein unverstandenes, nicht denkbares, als göttlich empfundenes Sein. Diese Wesenheit ist das Erzeugende der von uns vorstellbaren und wahrnehmbaren Welt, des geistig- und materiellen Seienden, - in mythisch bildhafter Weise als „Himmelartiges und Erdartiges“ angesehen. Die faszinierenden Weisheiten der Weltreligionen lehren keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern liefern allenfalls intuitiv empfundene Leitlinien im forschenden Denken.
Die moderne Kosmologie lehrt uns, dass eine Art „Schöpfungsakt“ existieren muss, welcher die „Information-Energie“ Wirklichkeit des Seins in die, für uns denkbaren dualen Eigenschaften Feld – Teilchen wandelt. Wird in diesen Modellvorstellungen die Wirklichkeit geradezu aus dem Nichts, aus dem Nichtsein, heraus erzeugt? Ich glaube nicht! Immer mehr werden „Schöpfungsszenarien“ von den Kosmologen diskutiert, in denen es ein Sein zumindest in Form von Information vor dem Urknall gibt (siehe z. B. auch Bojowald [34]).
Wie wir gesehen haben, ähneln die Auffassungen vom Schöpfungsakt in den sumerischen Mythen grob denen der Bibel - aber sie finden gleichfalls ihren Abdruck in der fernöstlichen Mystik (oder umgekehrt). In ihnen werden wesentliche Erscheinungsformen der Natur mit dem Wirken von personalisierbaren Göttern in Zusammenhang gebracht. Es fehlt in diesen, stark an Naturreligionen erinnernden Vorstellungen das im Alten Testament zu findende, einzig göttliche Sein, das mit seiner geistigen und materiellen Wirklichkeit die nicht personifizierbare, allerfassende, einzig allmächtige Wesenheit „Gott“ bildet. Genauso fehlt in der sumerischen Götterwelt die in der hinduistischen Vorstellung erkennbare Trennung zwischen einer alles durchdringenden Weltseele (Brahman) und ihren Wirkmanifestationen in der von uns beobachtbaren Welt. Somit sind die sumerischen Mythen keine monotheistische „Religion“ und damit nicht der Mystik zuzuordnen. Sie sind einerseits zu den Quellen der Mystik zu zählen und sind andererseits sich an Naturreligionen anlehnende Abwandlungen von Quellen der fernöstlichen Mystik. Auf jeden Fall lassen aber die sumerischen Mythen über ihre Götter einen Zusammenhang zwischen den abrahamitischen und fernöstlichen Mystiken bzw. den aus ihr herauswachsenden Weltreligionen erahnen.
Damit ist man durchaus verführt, eine im nördlichen Industal oder in Zentralasien gelegene geistige Quelle der großen Weltreligionen zu vermuten. Nur wie ist der gegenseitige Kulturaustausch, diese mystische Vernetzung, zustande gekommen? Unter den Bedingungen des Altertums waren die Wege von den sumerischen Stadtstaaten bis zur Induskultur unglaublich weit und gefährlich.
Trotz der, für die damalige Verhältnisse, abenteuerlichen, außerordentlichen Entfernung zwischen der sumerischen Kulturregion in Mesopotamien und der Induskultur entlang dem Fluss Indus (im heutigen Pakistan), hatten mutige Händler auf Schilfbooten den Weg über das „Südliche Meer“ (Persische Golf), entlang der nördlichen Küste des Arabischen Meeres bis zum Indusdelta geschafft. Spätestens 2800 v. Chr. hat es Handel zwischen den bronzezeitlichen Induskulturen und Mesopotamien gegeben. Es existieren Verwaltungsbelege auf Tontafeln aus der sogenannten „Djemdet-Nasr“ Zeit (2800 v. Chr.), die auf die Uruk Kultur folgte. Uruk ist eine der ersten sumerischen Stadtstaaten und war Residenz des im Gilgameschepos dargestellten legendären Königs. Dieses Epos ist eine der ältesten Dichtungen der Menschheit, die, auf Tontafeln geschrieben, in Fragmenten erhalten blieb. Gleichfalls erinnern Bauten in der Stadt „Mohenjo-Daro“ (2600- 1800 v. Chr.), am Unterlauf des Indus, an sumerische Bauwerke in Mesopotamien. Der beschwerliche und entbehrungsreiche Seeweg zwischen den beiden Kulturregionen wurde erleichtert und dann ausgeweitet durch den Aufstieg einer Zwischenstation, der Hafenstadt Dilmun, auf der Insel Bahrain im persischen Golf.
Außerdem existierten Handelswege in den Norden, zu den Kulturen des Mittelmeerraums und Ägyptens. Sie führten von Mesopotamien, den Euphrat entlang bis an die Küste des süd-östlichen Mittelmeers und weiter bis in das Land der Pharaonen am Nil. Auf diesen Weg war die Stadt Mari (Edzard [33]), im Norden Mesopotamiens, ein bedeutendes Kulturzentrum. Interessanterweise wird, auf in Mari gefundenen Tontafeln, Terach, der in der Bibel benannte Nachfahre Noahs und Vater Abrahams, erwähnt. Sogar Haran, der Bruder Abrahams und Serag, der Großvater von Terach sowie Nahor, der Vater von Terach ist auf den Tontafeln zu finden. Damit ist die Sippe des biblischen Abrahams offensichtlich historisch belegt. Mit den Weltbildern und den mystischen Vorstellungen der Mesopotamier zog dann Abraham in Richtung Norden, zu dem ihm von Gott verheißenden, gelobten Land Kanaan an der süd- östlichen Küste des Mittelmeeres, dem heutigen Palästina.
Ein gewisser Zusammenhang zwischen den Quellen der abrahamitischen Mystik und den religiösen Weltbildern der fernöstlichen Mystik ist somit anscheinend gegeben. Trotz der, wie es scheint, gemeinsamen Wurzeln und Grundsätze, liefert beispielsweise die Mystik des Hinduismus eine philosophische Verfeinerung des monotheistischen Gottesbegriffs. Naturgemäß entstanden kulturspezifische Rituale und Legenden, die die Glaubensbasis umranken. Aber so ist das nun mal in allen Weltreligionen. Die Offenbarungen Gottes werden gelebt in Opferritualen, in der Liturgie von Gottesdiensten, in Befolgung von Gesetzen und Geboten, - dies alles ist aber letztendlich aus dem Verständnis von Gläubigen geborenes Menschenwerk. Sie unterscheiden die Weltreligionen nicht in ihrer Essenz. Somit sollten wir etwa die fernöstliche Mystik und den Hinduismus im Besonderen als eine in einer anderen „Sprache“ der Unterhaltung mit Gott gelebte Religion verstehen.
Die fernöstliche Mystik ist in abendländischen Kulturkreisen heutzutage wenig bekannt, - erfreut sich aber einer wachsenden Faszination, - vor allem im westlich geprägten Europa und in Nordamerika. Sogar Menschen, die sonst wenig mit Mystik im Sinn haben und eher rational-materialistische Denkweisen pflegen, schauen oft voller Neugier auf den Hinduismus bzw. auf die fernöstliche Mystik. Das findet überwiegend seine Ursache in ihren faszinierenden, philosophischen Botschaften. Dies ist insofern erstaunlich, dass beispielsweise der Hinduismus weder eine besondere Philosophie noch eine klare Religion ist. Seine geistigen Quellen (1500 – 500 v. Chr.) folgen aus den Veden, den heiligen Schriften der „Vedischen Seher“, die in ihrer Bedeutung am ehesten mit der Bibel vergleichbar sind. Für den nachdenklich Suchenden finden sich praktische, philosophische Botschaften insbesondere in den Upanischaden (700 – 500 v. Chr.), welche Teil der vedischen, heiligen Schriften sind. Sie enthalten die Philosophie, die Essenz des Hinduismus (Hillebrandt, 2012 [30], Michael Blume [35]). In einem anderen Hauptteil dieser sogenannten Veden, die sehr, sehr alt sind, finden wir, neben den heiligen Hymnen, hochinteressante Offenbarungen und sozio- philosophische Weisheiten und Lehren. Zum Beispiel werden in der bis heute außerordentlich populären Bhagavad Gita („Gesänge Gottes“, Schroeder, 1937 [16]), in einem Dialog zwischen Krishna (einem Avatar Vishnus, der Bewahrermanifestation der göttlichen Wesenheit Brahman) und dem Prinzen Arjuna, tiefgründige, sozio-philosophische Lehren offenbart. Dieser Avatar Krishna ist in seiner Bedeutung mit dem Messias Jesus des Christentums vergleichbar. Die im Vergleich zu den abrahamitischen Weltreligionen weit tiefer gehenden philosophischen, fast naturphilosophischen Weisheiten der vedischen Schriften lassen so manch eine Möglichkeit der Abbildung dieser Botschaften auf heutige naturwissenschaftliche Erkenntnisse zu. Man schaue sich nur die angedeuteten Zusammenhänge zwischen der fernöstlichen Mystik und den physikalischen Erkenntnissen im Bestseller „Das Tao der Physik“ von Fritjof Capra [3] an.
Weit entfernt von den, sich im östlichen Mittelmeerraum entwickelnden, sogenannten abendländischen Religionen und Denkweisen entstanden im asiatischen Raum, auf der Basis einer fernöstlichen Mystik zwei Denkrichtungen, die als indisches und chinesisches Denken bezeichnet werden könnten. Das indische Denken brachte vor ca. 4000 Jahren den Hinduismus hervor, der sich dann nach Sri Lanka und Indonesien ausbreitete und gegenwärtig mit seinen ungefähr 949 Millionen Gläubige die drittgrößte Weltreligion darstellt. Aus dem Hinduismus entwickelte sich über den Verkünder Buddha vor annähernd 2500 Jahren der Buddhismus mit seinen heute ca. 495 Millionen Anhängern. Die chinesische Mystik und Philosophie brachte dann während der kulturellen Blütezeit in der Chou - Dynastie (770 – 256 v. Chr.) gleich zwei „Verkünder“ grundsätzlicher Weisheiten hervor. Zum einen Konfuzius (ca. 551 – 479 v. Chr.), der die Wege zu einem hoch entwickelten sozialen Bewusstsein lehrte und Lao - tzu, der als Begründer des Taoismus gelten dürfte.