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Gastland Tunesien Die ersten Wochen
ОглавлениеIch saß im Flieger nach Frankfurt, denn das Urlaubsland Tunesien wartete auf mich. Mit im Handgepäck meine Kameraausrüstung, ein 400 mm Teleobjektiv in einer speziell angefertigten Tragetasche aus der das Schulterstativ weit herausragte. So hatte das Ding Ähnlichkeit mit einem Maschinengewehr. Bei jeder Kontrolle durfte ich alles auspacken.
In Frankfurt traf ich meine Kollegen wieder. Der Flug über die Alpen und das Mittelmeer dauerte nur ca. zwei Stunden. Wir waren gespannt, was uns in Tunis erwartete.
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Am Flughafen in Tunis setzte die Maschine gegen 14:30 zur Landung an. Der Pilot verabschiedete sich von seinen Gästen mit der Durchsage: „Meine Damen und Herren, in Kürze werden wir in Tunis landen. Die Lufttemperatur beträgt 28,5°C, es ist leicht bewölkt und der Wind weht in Stärke 2 aus West. Kapitän Wesseler und seine Crew wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Tunesien.“
Natürlich musste ich auch hier meine Kameraausrüstung vorführen und hielt damit alle auf. Dann stand unser Grüppchen mit suchenden Blicken in der Empfangshalle. Was kam jetzt?
Es war nicht viel Betrieb und so fiel es leicht, den jungen Mann mit dem Schild DED, ausfindig zu machen. Er stellte sich mit Erhard vor. Erhard war etwa 25 Jahre, trug eine typische tunesischen Burka und war sonnen gebräunt. Unser Gepäck wurde in seinem VW Bus verstaut und ab ging es zum Regionalbüro des DED. Dabei bekamen wir einen ersten Eindruck von dem nach unseren Vorstellungen chaotischem Verkehr. Erhard umkurvte Eselkarren, alte Citroen und viele rote Renault Dauphine und erzählte dabei seelenruhig von seinen Aufgaben in der Werkstatt, wo er Fahrzeuge der Forstverwaltung reparierte und als Ausbilder tätig war. Nach gut einer halben Stunde erreichten wir das Büro. Der Regionalvertreter, so nannte man die Leiter der Regionalbüros, begrüßte uns Neulinge und lud zu einem Kaffee ein. Nach der Vorstellungsrunde ging er kurz auf unsere Aufgaben und Einsatzorte ein und verabschiedete uns dann in die Quartiere. Erhard übernahm mit seinem VW-Bus die Verteilung. Unser Einruck über das Verkehrsverhalten der Tunesier wurde dabei nicht verbesser. Er beruhigte uns: „Ihr werdet euch dran gewöhnen, das dauert nicht lange.“
Wir drei Maurer bezogen unsere Zimmer in einen eingeschossigen Haus in einem ruhigen Wohnviertel. Das Grundstück verfügte über einen Vorgarten mit einigen älteren Apfelsinenbäumen und einer niedrigen Mauer mit schmiedeeisernem Zaun zur Straße. Wir stiegen die fünf Stufen zur Haustür hoch und klopften. Eine junge Frau öffnete und begrüßte uns freundlich auf deutsch. Sie erklärte, dass hier bereits zwei DED’ler wohnten und verteilte uns auf die Räume. Wir erfuhren, dass unsere Gastgeberinnen in zwei Monaten ihren Dienst beenden werden und wir dann das Haus für uns hätten.
Waltraud, so hieß die Kollegin, erklärte auch die weiteren Umstände in der Wohngemeinschaft. Es gab ein gemeinsames Bad, eine gemeinsame große Küche mit Blick in den Garten und ganz wichtig Zina7, den guten Geist des Hauses. Sie war von den Bewohnern, nicht vom DED, angestellt, um den Haushalt aufrecht zu halten und auch mal die Mahlzeiten zuzubereiten. Zina 3 sollten wir am nächsten Tag kennen lernen.
Spät am Abend kam die zweite Hausbewohnerin heim und wir saßen bei einem Glas Rotwein im gemeinschaftlichen Wohnraum und hörten den Geschichten der beiden jungen Frauen gespannt zu. Irgendwann am Abend ging jeder in sein Zimmer. Der Tag war lang und das Bett wartete mit einer sehr weichen Matratze.
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Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker, wie gewohnt, bereits um sieben Uhr. Der Muizim hatte bereits zum Morgengebet gerufen. An dieses Ritual musste ich mich gewöhnen, die Glocken von Sankt Seppel, Entschuldigung Sankt Josef, in Osnabrück läuteten nur am Sonntag und zu besonderen Anlässen.
Ich ging ins Bad, ein kleiner Raum mit einem hoch angesetzten Fenster, der Boden gefliest, hinter dem Waschbecken ein kleiner Fliesenspiegel, daneben ein selbstgebautes Regal mit den Utensilien der bisherigen Hausbewohner und an der gegenüberliegenden Wand eine freistehende Badewanne. Eine Dusche gab es nicht. Die Toilette war separat in einem Raum daneben. Nach der Morgentoilette ging ich zurück in mein Zimmer, verstaute meine Badetasche im Schrank und ging in die Küche. Ich setzte mich an den Tisch und hörte, wie die anderen Bewohner das Bad aufsuchten.
Waltraud erschien als nächste in der Küche. Sie stellte Teewasser in einem elektrischen Wasserkocher auf, ja es gab Strom in dem Haus, und holte aus dem älteren Schrank Tassen und Teller. Das Brot, ein weiches, weißes Brot, lag in einem Schrank neben der Spüle, daneben der Kühlschrank. Gegen viertel vor acht hörte man die Haustür knarren. Waltraud stand auf und ging in den Flur.
„Zina lebes?“
„Lebes, lebes. Walli, lebes?“ Ich hörte eine freundliche Frauenstimme auf dem Flur.
„Lebes, lebes.“
„Ich bin heute etwas früher gekommen, sind die Neuen denn schon da?“
Zina, geschätzte 45, etwas rundlich, mit sehr offenem, freundlichen Gesicht, westlich gekleidet und ohne Kopftuch, betrat mit Walli die Küche. „Sie hätte meine Mutter sein können“, dachte ich, als ich sie sah. Sie lächelte. Die Freude über die Neuen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Die Begrüßungsrunde mit „lebes, lebes“ schien kein Ende zu nehmen. Walli erklärte, dass sei eigentlich immer so. Dass man nicht noch gefragt werde, wie es Hund und Katze gehe, sei ein Wunder. Zina sei sehr zuverlässig, fleißig und sie nehme die Bewohner fast wie eigene Kinder. Sie hätte schon gefragt, ob sie am Sonntag für die Neuen kochen könne, Kuskus tunisien a la mama Zina.
Nachdem man sich ausreichend versichert hatte, dass es allen gut geht, verschwand Zina hinter einen Vorhang im Flur. Dort waren die Reinigungsutensilien in einem Regal untergebracht und Zinas Arbeitskleidung hing ebenfalls dort. Sie begann ihre Arbeit und die Hausbewohner teilten sich auf. Zwei gingen zur Arbeit und wir Maurer warteten auf Erhard, der uns gegen 9:30 Uhr abholen und zum Büro bringen sollte.
Erhard war fast pünktlich. Die Fahrt ins Büro schien heute durch ein Gewirr von kleinen Gassen zu gehen. Straßen fast wie in Deutschland. Kopfsteinpflaster in der Fahrbahn, Bordsteine aus Granit und auf dem Bürgersteig diagonal verlegte Betonplatten. Nur die Holzmasten mit den Laternen und die Oberleitung der Stromversorgung passten, abgesehen vom den Flachdächern der Häuser, nicht so recht ins Bild. Mein erster Eindruck heute, der Unterschied ist gar nicht so groß.
Im Regionalbüro wurden wir wieder in das Besprechungszimmer geführt, in dem uns der Regionaldirektor in Begleitung eines etwa 30 Jahre alten, schlanken Mannes, den er als Herr Reinders, seinen Stellvertreter, vorstellte, empfing. Sein Stellvertreter sei seit drei Monaten im Land und werde die nächste Zeit unser Hauptansprechpartner sein. Herr Reinders übernahm das Gespräch und verabschiedete den Regionaldirektor.
Wir Neuen erfuhren näheres über unseren Aufgaben. Die Maurer sollten in Gafsa in einer Art Berufsschule jungen Tunesiern die neuesten Techniken im Bauhandwerk erklären und dabei vor allem auf Sicherheitsaspekte eingehen, die hier wohl nicht so sehr ernst genommen wurden. Was ich hier auf Baustellen sah, sollte allerdings später durch noch abenteuerlichere Konstruktionen auf meinen eigenen Baustellen übertroffen werden. Gabi, die Krankenschwester, sollte in Medenin im Krankenhaus arbeiten.
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In drei Tagen musste Erhard wieder an seinen Einsatzort zurückkehren und bis dahin sollte sich die Truppe mit den Verkehrs- und Wegverhältnissen vertraut gemacht haben. Am nächsten Tag sollte jeder zur Erlangung einer gewissen Mobilität einen zweirädrigen motorisierten Untersatz bekommen.
Gegen 11:30 Uhr wurde das Gespräch durch Klopfen an der Tür unterbrochen. Eine Frau um die dreißig betrat den Raum und begrüßte Monsieur Reinders auf französisch. Er stelle Madame Leconte als unsere französisch Tutorin vor und die Sprache wechselte ins französische. Sie erklärte, sie verstehe und spreche zwar sehr gut deutsch, in ihrer Anwesenheit solle jedoch nur französisch gesprochen werden. Nur wenn es gar nicht mehr ginge, dürften deutsche Vokabeln verwendet werden.
Madame Leconte war Frankokanadierin, sie war seit zwei Jahren in Tunis und ihr Mann arbeitete in der Kanadischen Botschaft. Die Stadt gefalle ihr sehr gut und sie hoffe, noch einige Zeit hier bleiben zu können. Wir versuchten, mit unterschiedlichem Erfolg, die Vorstellungsrunde in französisch über die Bühne zu bringen. Als der letzte fertig war, schaute Monsieur Reinders auf die Uhr, Zeit für die Mittagspause. Der Vorschlag von Madame Leconte, ein Restaurant in der Nähe aufzusuchen, wurde allseits angenommen und so begab sich die Gruppe auf den ersten Besuch in die Stadt.
Das Lokal lag etwa 10 Minuten vom Büro entfernt, zentral in der Innenstadt. Ich war erstaunt, wie viele alte Citroen 11 CV, diese Gangsterlimousinen aus alten Spielfilmen, hier noch unterwegs waren, und es wimmelte nur so von roten Renault Dauphin, die als Taxi eingesetzt waren. Das Gewirr der Sprachen um mich herum war ein Gemisch aus arabisch und französisch. Es schien mir, als sei es für einen Deutschen einfacher, arabisch als das weiche Französisch zu lernen, wenn da nicht die ganz andere Schrift wäre. Ich nahm mir vor, in der Schule von meinen Schülern mindestens arabisch sprechen zu lernen.
Die Unterhaltung beim Essen klappte mal mehr mal weniger gut. Die Tutorin achtete streng darauf, dass auch untereinander kein Deutsch gesprochen wurde. Schließlich stand die Frage an: Was machen wir am Nachmittag? Madame Leconte schlug eine kurze Führung durch die Stadt vor und Monsieur Reinders stimmte zu und verabschiedete sich ins Büro. Am nächsten Morgen um acht wollten wir uns wieder im Büro treffen.
Am späten Nachmittag kamen wir voller neuer Eindrücke wieder ins Büro und verabredeten uns mit Madame Leconte für den nächsten Tag 15:00 im Besprechungsraum.
Ungeduldig hatte Erhard gewartet, denn er hatte für den Abend noch eine Verabredung getroffen und wollte nicht zu spät kommen. Die Fahrt zu den einzelnen Unterkünften verlief daher sehr hektisch. Eigentlich nichts ungewöhnliches für Tunis.
Am nächsten Morgen wurde erst einmal für die Mobilität der Gruppe gesorgt. Irgendwie musste ja der Weg zwischen Büro und Wohnung geschafft werden. Fußläufig war es für mich eine halbe Stunde Weg. Erhard chauffierte uns zu einer kleinen Werkstatt am Stadtrand. Hier sah es schon nicht mehr europäisch aus. Keine Bordsteine, ausgefranster Asphalt am Straßenrand und eine staubige Schotterfläche bis zu den gemauerten Grundstückseinfassungen.
Durch ein großes, mit Blechplatten gefülltes Stahltor fuhr Erhard auf einen Hof und hielt vor einem halbfertigen Haus mit großen Garagentor. Der Bewehrungsstahl reckte sich weit aus den in den Ecken verbauten Betonsäulen in den Himmel. Gebaut hatte hier offenbar lange Zeit niemand mehr. Die nächste Etage war wohl geplant, es fehlte aber offenbar an Geld.
Im Innern der Garage war es angenehm kühl. Erhard begrüßte einen jungen Mann, wieder die Prozedur mit „Lebes, lebes“. In einer Nische standen unsere Gefährte. Vier 50 ccm Motorräder, aber schneller als 45 km/h und eine kleine Vespa. Ich entschied sich für die Vespa, denn da konnte ich meine Kameraausrüstung einigermaßen regen- und staubsicher verstauen. Außerdem hatte das Frontblech den Vorteil, dass bei Regen, denn auch damit war in den nächsten Monaten zu rechnen, die Beine nicht so nasse wurden.
Nun hieß es erst einmal mit den neuen Geräten auf dem Hof üben. Nachdem Erhard die Fahrzeugpapiere verteilt hatte, ging es seinem Bully hinterher, zurück zum Unterricht und danach mit der neuen Mobilität zur Wohnung.
Die nächsten Tage verliefen immer gleich. Morgens zwei Stunden französisch und weitere Einweisungen in die Projekte und nachmittags wieder zwei Stunden französisch, Landeskunde und Bürokram. Ja den gab es auch.
Das erste Wochenende wurde, wie die übrige Freizeit, zur Erkundung der Stadt genutzt. Man musste Karthago gesehen haben und das Nationalmuseum mit seinen wunderschönen Mosaiken. Auch die Souks wurden immer wieder gerne besucht. Die alten Hasen hatten uns dorthin mit genommen und gesagt: „Verlaufen kannste dich hier nicht. Bergauf kommste zur Porte de France.“
Nach zwei Wochen starteten wir die erste große Ausfahrt mit den Motorrädern. In der Zeit hatten wir uns gewaltig verschätzt, denn erst weit nach Sonnenuntergang erreichten wir wieder Tunis. Ich fühlte mich richtig wohl und war auch schon gelegentlich allein unterwegs, am Lac Tunis die Flamingos suchen oder die Seeschwalben und Enten zählen.
Heimweh kam gar nicht erst auf. Briefe mit Ilse auszutauschen, war über die Regionalbüros in Yaoundé und Tunis kein Problem. Wenn wir in unseren Projekten arbeiteten, dann würde es eine Frage der Zeit sein, wann jeweils zugestellt würde. Auch Briefe nach Deutschland waren von Tunis per Luftpost nur drei, höchstens vier Tage unterwegs.
Nach drei Wochen französisch Unterricht war Madame Leconte mit dem Ergebnis nicht so recht zufrieden. Ihr musste etwas einfallen. Ihre Lösung: Sie lud die ganze Gruppe zu einem abendlichen Bummel durch Tunis ein. Es wurde gegessen und in einem der Lokale blieben wir schließlich beim Rotwein hängen. Es schien, dass sich mit steigendem Rotweinkonsum die Zungen lösten. Als wir das Lokal verließen, konnte Madame Leconte feststellen, die können es doch. Es fehlte nur die letzte Überwindung nach dem Motto „Ist doch egal, ob da vielleicht noch ein Fehler in der Aussprache ist. Hauptsache, das Gegenüber weiß, was ich will.”
Nach diesem Abend fiel es mir nicht mehr schwer, mich mit meinem mageren Französisch verständlich zu machen. Offenbar konnte mich ja jeder verstehen.
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Natürlich gab es auch offizielle Veranstaltungen an denen ich teilnehmen musste. So ein Termin war der Besuch einer deutschen Kleiderfabrik in Suliman. An dem Abend schrieb ich in mein Tagebuch:
„Der Nachmittag hat mir gezeigt worum es geht: Der Betriebsleiter hat ganz deutlich gesagt, nach welchem Motto er handelt. Zuerst die Firma, dann die Firma und dann die Arbeiter. Als ich ihn nach den Vorteilen des Standortes fragte, antwortete er: Die billigen Arbeitskräfte seien entscheidend. Die Spitzenverdiener unter den Mädchen bekommen 120 Milim (ein Dinar = 1000 Milim) die Stunde, das sind umgerechnet 90 Pfennig. Dem Mann interessierte nur das Wohl seiner Firma. Ich glaube, ihm fehlt das Verständnis für die Leute und dass er sich auch gar nicht darum bemüht. Er denkt in den Kategorien von Deutschland und berücksichtigt in keiner Weise die anderen Umstände in Tunesien. Wenn man in Deutschland für eine Arbeit 10 Tage angelernt wird, glaubt er, dass es hier auch geht, doch spätestens nach einem Monat müsste es sitzen. Dass die Lernprozesse hier auf Grund der Vorbildung anders verlaufen, berücksichtigt er nicht. Auch dass man immer wieder Rückfälle erlebt, kann er nicht verstehen. Das unser Botschafter so etwas als Entwicklungshilfeprojekt bezeichnet, kann ich nur bedingt verstehen. Für einige Frauen ist Arbeit geschaffen, das ist gut, aber damit ist es auch aus. Was sonst zur Entwicklung gehört, ist nicht wohl nicht wichtig.
Die Firmenleitung war sogar der Meinung, dass der Vorteil des Standortes durch das größere Risiko nicht voll zur Geltung käme. Der Zoll usw. arbeite hier doch sehr langsam. Auf Steuer- und andere Vorteile angesprochen sagte man: Die Tunesier verstehen schon, alles wieder hereinzuholen und vom Personal komme alle halbe Jahr jemand und sagt: Die ist jetzt drei Jahre da und gut eingearbeitet, die müsste jetzt wohl mehr verdienen.
Ich hatte den Eindruck, dass Löhne nur ungern gezahlt wurden und dass man oft sehr hart durchgreift. Soweit der Besuch.“
An diesem Tag wurde mir klar, worum es bei wirtschaftlicher Zusammenarbeit wirklich geht. Zusammenarbeit setzte nach meinem Verständnis ein großes Maß an gegenseitiger Anerkennung und Gleichwertigkeit voraus. Dass diese Denkweise mich später noch häufiger in Konflikte bringen sollte, war mir nicht bewusst.