Читать книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter - Страница 26

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Zügellose Träume - Teil 2

Ich beginne, meine Klitoris zwischen meinen Fingerspitzen zu rollen. Es ist zwar auf der einen Seite ein brennender Schmerz, auf der anderen Seite aber auch ein lüsterner Stachel, der sich mein Rückgrad hinaufzieht.

»Wollt ihr es wirklich beide mit mir treiben?«

Er braucht nicht zu antworten, denn im gleichen Moment materialisiert sich eine zweite Gestalt. Mein Herz pocht bis hinauf in meine Ohren und betäubt mich mit einem mächtigen Rauschen.

Derek steht am Fußende meines Bettes. Er trägt nichts weiter, als eine hautenge Jeans, die gerade mal seine Scham bedeckt. Wie lang sein Oberkörper ist … Wie verheißungsvoll seine gehärteten Brustwarzen.

»Derek«, erklingt Georges Stimme.

Dieser blickt zu seinem Vater.

»Willst du sie mit mir zusammen nehmen?«

Dereks Blick wandert zu meinem entblößten Körper. »Ja.«

»Bist du bereit für sie?«

Anstatt George zu antworten, öffnet Derek seine Hose, und noch ehe er sie abgestreift hat, bemerke ich sofort seine hoch aufgerichtete Erektion, die hart gegen seinen Unterleib pocht.

»Aha, ich sehe schon«, sagt George, »ihre Spalte macht dich scharf. Gut so. Aber ich weiß noch nicht, ob ich dir ihre Möse oder ihren Hintern überlasse. Sie soll dir erst mal einen blasen, währenddessen denke ich nach.«

Derek kommt um das Bett herum, und ich erhebe mich auf alle viere. So kann ich ihn gut durch meine Lippen in meinen Mund gleiten lassen.

Der leichte Zug meiner Brüste, die unter mir baumeln, macht mich an und ich wünsche mir, jemand würde sie kneten, während ich sanft mit meiner ganzen Zunge an Dereks Schaft herauf- und herunterstreiche.

»Gut, ich tue dir den Gefallen und benutze deine Titten.« George kniet sich hinter mich und im nächsten Moment spüre ich seine feuchte Zunge, die oben an meinen Pobacken ansetzt und dann mit leichtem Druck abwärts wandert, wobei er sie immer wieder befeuchtet, indem er sie umspeichelt.

Jetzt beginne ich zu stöhnen. Dereks pumpenden Schwanz in meinem Mund und Georges Zunge zwischen meinen Pobacken – das bringt mich beinahe um den Verstand.

Ich sehne mich danach, zu meinem Vibrator zu greifen und meine Schamlippen damit zu quälen. Doch Dereks Knurren lässt meine Hand zurückweichen und stattdessen seine Eier ergreifen.

Er wirft den Kopf nach hinten und stößt einen tiefen, gierigen Seufzer aus. Ich betrachte seine zerzausten, dunklen Locken, die sein engelhaftes Gesicht umspielen und die vollen Lippen, die jetzt im Rausch leicht geöffnet sind und sich ganz der Lust hingeben, die ich ihm bereite.

Ich ziehe leicht an der losen Haut, die seine Eier umgibt und lasse sie dann in meine Hand gleiten.

»Hey, mein bestes Stück will auch was abhaben!«, beschwert sich George, lässt von meinem Hintern ab und kommt um uns herumgekrochen.

Als er neben Derek steht, die Schwänze wie zwei Soldaten nebeneinander aufgerichtet, kann ich mich beiden widmen. Ich schließe meinen Mund um Georges Schaft und benutze meine hart angespannten Lippen, um ihn so aufzugeilen, dass er sich mir kurz darauf mit Macht entzieht.

»Ich will jetzt nicht in deinen Mund kommen!« Er funkelt mich beinahe böse an, und ich bitte ihn daraufhin um Entschuldigung.

Grinsend befiehlt er mir, mich hinzulegen und die angewinkelten Schenkel zu spreizen. »Sieh dir nur diese Möse an, Derek! Ist sie nicht traumhaft? So weich, feucht und geschwollen. Von wie vielen Männern sie auch bis jetzt gefickt worden ist, es waren zu wenig! Sieh sie dir an und sag mir, dass du nicht sofort begierig wirst, sie auszulecken!«

»Und ob«, keucht Derek, der sich bereits zwischen meine Knie gekauert hat.

»Dann zeig mir, wie du es ihr mit der Zunge besorgst! Ich will sie kreischen hören!«

Im nächsten Moment fixieren meine Blicke seine dunklen Locken, dich sich zwischen meine Beine senken, spüre an seinen Atemzügen, die intensiver, ja beinahe glühend werden, je näher er meinem weit geöffneten Leib kommt, wie geil Derek wird.

Das Zittern und Beben in meinem Körper wird mit einem Mal so heftig, dass George mich mit seinen Händen niederdrücken muss.

Der Orgasmus ist so nah, wie eine mächtige Welle, deren Vorboten man durch das ruhig fließende Wasser näherkommen fühlt. Sehnsuchtsvoll harre ich auf irgendetwas, das diese Welle aufhalten wird und mich davor retten kann, jetzt schon zu kommen, wo ich die beiden Männer noch nicht mal bis zur Neige gekostet habe.

Diese Fantasie darf noch kein Ende nehmen! Auch wenn mein Unterleib schmerzhaft nach dem Moment schreit, wo ihm Erleichterung verschafft wird.

Mit glühenden Blicken verschlinge ich meine beiden Liebhaber. Den ruhig neben mir stehenden George, der seine Erektion mit dem Blick auf mich genüsslich reibt und den meine Spalte leckenden, knabbernden und kosenden Derek, der mir eine nie gekannte Lust verschafft.

Meine Schenkel zucken und stoßen ins Leere. Es ist nur Dereks Geschick und der Kennerschaft der beiden Männer zu verdanken, dass Derek, mal aus eigenem Erkennen, mal auf einen Wink seines Vaters hin, seine Position ändert und mich so zwingt, meinen Höhepunkt immer wieder hinauszuzögern.

»Ist sie reif?«, fragt George mit größtmöglicher Gelassenheit, wie ein Zahnarzt, der den Fortschritt der Betäubung überprüft.

Derek setzt sich auf seine Unterschenkel und sieht mich forschend an. Allein seine Blicke genügen, um mich am ganzen Körper glühen zu lassen. Was haben sie sich noch für mich ausgedacht, um mich zu quälen und um mich zu reizen?!

»Ich denke schon …« Dereks Stimme klingt beinahe zögerlich. Doch ist es keine Unsicherheit, die daraus spricht, sondern nur die Tatsache, dass er sich eigentlich Gedanken über etwas ganz anderes macht.

»Ich könnte sie also jetzt nehmen …«, versetzt George.

Derek nickt.

George wendet sich mir zu. »Ich will, dass du mir deinen Hintern gibst.«

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