Читать книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter - Страница 33

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Der Lord unter den Männern - Teil 4

Mein Hals war ausgetrocknet und ich griff zitternd nach meinem Weinglas. Jane hatte ein Bein auf eines der Designertischchen gestellt, mit einer Hand spreizte sie ihre Möse und mit der anderen bearbeitete sie ihren Lustknoten.

George lockerte seine Krawatte und legte sie dann ganz ab. Ich wollte ihn ausziehen. Er sollte das nicht allein tun, dachte ich. Verflucht, ich musste einfach seine Nippel ablecken. Doch nun galt nicht, was ich wollte, sondern was der Gast verlangte.

»Was ist los? Muss ich es mir allein besorgen?«, nörgelte Jane mit einer gewissen Atemlosigkeit, denn sie hatte sich selbst ziemlich auf Touren gebracht und ich wusste, dass es bis zu ihrem ersten Orgasmus nicht mehr lange dauern konnte.

Seine Lordschaft trat auf Jane zu und gab ihr einen Klaps auf die Pobacke. »Knie dich auf den Tisch!«

Jane strahlte erfreut und tat, was er wollte. »Verhau mir ruhig den Popo!«, verkündete sie vergnügt.

Dort, wo wir gerade noch all diese Delikatessen verspeist hatten, ragte jetzt die rasierte Möse der knienden Jane in die Luft und erwartete mich. Sofort stellte ich mich hinter sie und betrachtete eingehend ihren feuchten Spalt. Jane hatte eine herrliche, geschwollene Scheide, die sich mir derart appetitlich anbot, dass ich auf das Menu hätte verzichten können.

Ich biss kurz in ihre rechte Arschbacke und fuhr dann mit dem Zeigefinger die volle Länge ihrer Spalte nach. Von ihrer Rosette bis zu ihrem geschwollenen Kitzler. Als ich dort ankam, knickte sie leicht ein. Oh, ja! Sie war reif!

Also näherte sich mein Gesicht ihrer Lustzone. Ihr Duft war würzig und angenehm. Der Augenblick war gekommen, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Unter dem kritischen Blick Lord Abershires begann ich, ihren Spalt auszulecken. Sie bekam eine Gänsehaut, die meine Lippe kitzelte und ich wusste, dass ich ihre Säfte auf meiner Zunge schmecken wollte. Noch nie hatte ich von einer Frau gekostet, deshalb war ich unendlich neugierig.

Jane bewegte ihren Unterleib und stöhnte, denn sie mochte, wie ich meine Zunge durch ihre Falten rieb und dann den geschwollenen Kitzler fast zum Tanzen brachte. Sie stöhnte tief, was sehr sexy war.

Lord Abershire ließ jetzt Stück um Stück von seiner Kleidung fallen. Er hatte einen gut trainierten Körper mit leicht behaartem Brustbereich. Doch er musste aufpassen, sein Hang zu gutem Essen und Trinken würde ihm bald einen kleinen Bauch bescheren. Aber im Moment war er noch ein Mann in vollem Saft. Seinen Penis hatte ich ja schon gesehen. Er war dick und lang und versprach großes Vergnügen, wenn er erst einmal in mir steckte.

Jane war jetzt so weit, dass sie mir ihre Spalte förmlich ins Gesicht stieß. »Leck mich härter, verdammt! Jetzt! Ich brauche es. Ich will kommen. Und jemand muss meine Titten rannehmen! Los! Macht schon!«

George, ebenso nackt wie seine Lordschaft, trat vor Jane an die gegenüberliegende Seite des Tisches und steckte ihr seinen Penis in den Mund. Die Intensität der Stöße, die ich mit meinem Kopf abfangen musste, machte deutlich, dass George sie ziemlich heftig in den Mund vögelte. Dabei hielt er wohl ihre Brüste gepackt und knetete sie. Sicherlich dauerte es nicht mehr lange und der Lord würde mich entern. Doch bislang stand er nur da, polierte seinen Helm und sah uns zu.

Ich tat so, als wolle ich Luft holen, wobei ich die Mischung aus Speichel und Mösensaft von meinem Gesicht wischte und George beobachtete. Mit geschlossenen Augen hatte er den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und benutzte Janes Mund mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen.

Er durfte auf keinen Fall in ihren Mund kommen, schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte seinen Samen trinken!

Doch ich war voreilig gewesen. Jetzt trat nämlich Lord Abershire in Aktion. Plötzlich zog er mich von Janes Spalte weg und schob mich zum Esstisch. Dort drückte er meinen Oberkörper sanft auf die Tischplatte und gab George ein Zeichen. Dieser zog seine Erektion aus Janes Mund und platzierte Jane neben mir.

Jetzt, da sich Janes und mein Körper seitlich berührten, konnten wir uns ungehindert küssen. Unsere Zungen tanzten und unsere Säfte mischten sich. Ich spürte ihren Atem, der meine Lider überzog und auch die Hände der Männer, die meine Rückseite kosten, streichelten, kneteten und ungehindert in mich eindrangen, um mein Innerstes zu erkunden.

Es war eine unglaubliche Art, Sex zu haben. Meine Haut schien sich aufzulösen. Es gab keine Barriere mehr zwischen meinem Körper und der Luft, die mich umgab. Die Berührungen hoben die Grenzen auf. Ich hatte längst aufgehört, zu denken und gab mich dem hin, was sie tun wollten. Ich musste nicht lenken, sondern stellte meinen Körper zur Verfügung und so waren sie gezwungen, mir die äußerste Lust zu verschaffen, die man sich denken konnte. Ihre Selbstachtung forderte dies.

Doch nicht nur meine Haut löste sich auf. Der Raum schien zu verschwinden. Ich schloss die Augen und alles, was existierte, war der Penis, der von hinten in mich hineingebohrt wurde. Als er mir bis zum Anschlag hineingestoßen wurde, schrie ich gellend auf. Doch es war kein Schmerz. Es war Lust! Es war eine Tür, die aufgestoßen wurde und frische Luft für den Erstickenden einließ.

Ich wollte weinen, schreien – alles zusammen …

Jane hatte sich an meiner Zunge festgesaugt und ließ nur dann locker, wenn sie kam oder besser gesagt, wenn ein Orgasmus sie heftig fortzureißen schien.

Keuchend krallte ich mich an dem Tischtuch fest, meine Nägel rissen kleine Löcher in den Stoff und ich drohte wegzurutschen, so hart wurde ich gestoßen. Jane kippte leicht nach vorne, denn ihr Stecher hatte sich aus ihr gelöst und kam nun um den Tisch herum.

George meckerte: »Ich komme nicht an sie ran.«

Nur langsam tauchte ich aus einem dicken Nebel auf und registrierte, dass ich den Lord drin hatte. Er zog sich leicht aus mir zurück und dirigierte mich auf den Tisch, wo ich mich auf den Rücken legte. Es war unbequem und hart, das Tischtuch nützte nichts.

So setzte ich mich halb auf und umklammerte meine Oberschenkel. Jetzt stieß mich Lord Abershire wieder ohne Unterlass. Jane stellte sich neben ihn. Was hatte sie vor?

Plötzlich zog sie seinen Penis aus meiner Muschi und leckte ihn genüsslich ab. Er stöhnte auf. Sobald sie ihn saubergeleckt hatte, steckte sie ihn wieder in meine geschwollene Möse. Ich ertrug es kaum, leer zu sein, denn dann kam die Befürchtung, dass ich nicht mehr zu meinem Recht kommen würde.

Auch George blieb nicht untätig. Er zog Janes Hintern zu sich heran und fickte sie schnell und hart.

Es gefiel mir, den dreien so zusehen zu können, wie sie schwitzend und geil vor sich hin rammelten.

»Richard, ich kann’s nicht mehr halten!«, ächzte George.

»Gut. Dann los!«

Wir gingen vor den dicken Schwänzen in die Hocke. Ich tat es einfach Jane nach, die ihre Augen schloss und den Mund weit öffnete. Sie wusste, was geschah, aber ich wollte sehen, was passierte. Die Männer standen über uns und rieben sich so schnell sie konnten. George schrie auf und sein Samen klatschte in hohem Bogen auf uns nieder. Brüste, Lippen, Gesichter … nichts wurde verschont. Auch Richard Abershire war soweit. Mit einem letzten Aufstöhnen verschoss er sein Sperma. Es schmeckte wunderbar. Nussig. Würzig. Überwältigend!

Die Männer gingen mit scheinbar weichen Knien rückwärts, während Jane und ich förmlich über einander herfielen. Jede bestrebt, so viel vom Samen der jeweils anderen abzulecken.

Ich saugte an ihren Brüsten, leckte ihren Hals und meine Hände glitten durch ihren Spalt, in der Hoffnung, auch dort noch den einen oder anderen Tropfen zu entdecken.

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