Читать книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter - Страница 37

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PoolSpiele - Teil 3

Das Wasser umfloss unsere Körper und ich spürte seine sich bildende Latte, die hart gegen meinen weichen Bauch drückte. Seine Hände, die meinen Rücken gestreichelt hatten, glitten abwärts zu meinen Pobacken und bearbeiteten kräftig meine einladende Hinterseite.

»Ich liebe es, wenn nur eine schmale Schnur durch die Spalte führt. Wenn man mit ihr die Muschi so richtig saftig machen kann …«, schnurrte er in mein Ohr.

Oh, Mann, der Typ hatte es drauf, einen in Fahrt zu bringen, denn gleichzeitig mit seinen Worten begann er, an der Schnur meines Strings zu ziehen. Dann ließ er wieder locker, aber nur, um gleich wieder zu ziehen.

Jetzt schnaufte ich bereits. Denn der Druck, der von dem Stoffband ausging, rieb so intensiv über meine Klitoris und meine Spalte, dass ich augenblicklich feucht wurde.

»Magst du das, meine geile Schöne?«, hauchte er.

Ich war so scharf, dass ich nur nickte konnte, innerlich verzehrte ich mich nach seinem Schwanz, der in diesem Tanga steckte … Mit einem beherzten Griff hatte ich ihn in der Hand.

Doch Steven zog sich zurück. »Nein! Nicht so schnell. Schwimm erst ein wenig für mich!«

Ich ließ mich also durchs Wasser gleiten und begann, mit ruhigen gleichmäßigen Zügen Brust zu schwimmen. Die Wärme streichelte mich wie mit Elfenhänden, griff zwischen meine Schenkel und koste meine Nippel, die sich erst ausbreiteten und dann erhoben. Von den weichen Wogen wurde mein BH leicht über die erigierten Brustwarzen bewegt und brachte mich so, zusammen mit dem Wissen, beobachtet zu werden, kurz vor einen Höhepunkt. Ich spreizte meine Beine so weit ich irgend konnte, denn ich wollte, dass er von meinem Anblick genauso heiß wurde, wie ich es bereits war.

Die Versuchung innezuhalten, um mir selbst Erleichterung in dieser erotisch-aufgeladenen Situation zu verschaffen, war verdammt groß. Vor allem, da das geile Gekreische und Gestöhne aus dem Nachbarpool kein Ende zu nehmen schien, welches von der hohen Decke widerhallte.

»Oh …«, stöhnte Steven, mitten im Pool stehend, »… wie gut du das machst. Aber ich will mehr …« Mit einer Handbewegung lenkte er mich zu sich.

»Siehst du da vorne diese Pflanzen?« Er deutete auf eine Art kleines Feld neben dem Pool, das aus sehr seltsamen Gräsern bestand. Es waren wohl hunderte von Stäben, die aus dem Schilf ragten und an ihrem oberen Ende dicke, weiche Umhüllungen hatten. Diese Verdickungen ähnelten in gewisser Weise einem Schwanz, wenn sie auch wie mit Samt überzogen schienen.

»Ich will, dass du jetzt da hinausgehst und dich selbst befriedigst, meine Schöne.«

»Was immer du willst«, hauchte ich und verließ das warme Wasser. Die Luft außerhalb war so angenehm, dass ich nicht einmal fröstelte.

Zuerst setzte ich mich dorthin, wo der Pool flach war, spreizte meine Beine und ließ Steven die kleinen Wellen beobachten, die gegen meine Spalte plätscherten. Ja, ich wollte ihn noch heißer haben, als er eh schon war.

Steven begann, sich auf und ab zu bewegen und so die Wellen zu intensivieren. Bald schon reichten mir diese sanften Wellenstöße nicht mehr. Meine Klitoris sehnte sich nach etwas Kräftigerem. Also zog ich den String zur Seite und rieb die Klit vorsichtig mit meinem Finger. Nicht zu fest, denn sonst hätte ich sofort die Kontrolle verloren.

Stevens Augen wurden glasig und mir war schlagartig klar, dass er ebenfalls zu kämpfen hatte.

Aber so wollte ich nicht kommen. Ich wollte meinem geilen Liebhaber noch einen aufreizenderen Anblick bieten, also erhob ich mich wieder und trat an das Schilf-Feld heran. Die Spitze des Stabes einer dieser Pflanzen war schnell entfernt, sodass nur noch die appetitliche Verdickung der Pflanze übrig war, über der ich jetzt in die Hocke ging.

Mit wenigen Schritten war Steven bei mir, um sich daran von Nahem aufzugeilen, wie ich mich ganz langsam mit meiner heißen Muschi über der Pflanze niederließ.

Leise begann er zu keuchen.

Ich spürte, wie der raue Kolben Millimeter für Millimeter in mich eintauchte. Die Reibung war viel genialer, als bei einem menschlichen Schwanz, denn diese Pflanze stimulierte jede Faser meines feuchten Rohres. So schloss ich die Augen, um auf keinen Fall von dieser Erotisierung abgelenkt zu werden. Sachte bewegte ich meinen Unterleib auf und ab.

»Und? Wie fühlt es sich an?«, wollte Steven wissen.

Ich konnte nur ein langgezogenes Stöhnen von mir geben.

»Fickt sie dich so richtig?«

Ich nickte. Seine Worte drangen wie durch einen dichten Nebel an mein Ohr.

»Schneller, schneller …«, spornte er mich an, »ich will jetzt, dass du es dir besorgst!«

In dieser hockenden Position konnte ich nicht mehr bleiben. Unmöglich! Aber die Pflanze zu verlieren, war ebenfalls undenkbar. Also riss ich sie einfach ab, legte ich mich wieder an den kleinen Strand, stellte die Beine auf und nahm die Knie so weit ich irgend konnte auseinander.

Schwer atmend kniete Steven sich vor meine Schenkel.

Mit einer Hand spreizte ich die Schamlippen, während ich mit der anderen den Kolben über meine Spalte streichen ließ. Trotz der Unterbrechung war es nicht mehr auszuhalten. Ich musste es beenden, indem ich die Pflanze tief in mich einführte. Die erste Welle des Orgasmus’ rollte heran – jenes Zusammenziehen, das meinen Körper packt und dann heftig bis an die Grenzen meines Bewusstseins schleudert.

Wie wild stieß ich die Pflanze nun in mich hinein, und schrie dabei ohne jede Hemmung. Mein Körper zuckte und krampfte, bis auch das letzte Beben endete.

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