Читать книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter - Страница 38

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PoolSpiele - Teil 4

Nach und nach trat meine Umgebung wieder in mein Bewusstsein. Ich sah Steven, der mit glasigen Augen und nassem, dunklem Haar praktisch zwischen meinen Knien lag.

Völlig entkräftet zog ich den Kolben aus meiner Möse, ein letztes Erschauern und ich hielt meinen ungewöhnlichen Liebesstab in den Händen. In diesem Moment gellte der Schrei seiner Frau Nora durch die Palmen.

»Sie ist gekommen«, kommentierte er den Schrei seiner Frau. »Komm, lass uns zu ihr gehen.«

Gerade als wir um die gewaltige Tropenpflanze herumgingen, lösten sich die beiden nackten Körper voneinander. Noras Titten schwammen auf dem Wasser. Ihre Nippel waren so groß wie mein Handteller und so dunkelrot, dass sie bei diesen Lichtverhältnissen braun aussahen. Aber mit ihrer Größe passten sie zu ihren Mörder-Brüsten.

Der Typ, der es ihr im Wasser besorgt hatte, sah aus wie ein italienischer Oberkellner. Braungebrannt, trainiert mit allem, was so an Leckereien zu einem richtigen Kerl gehört. Sein kurzgeschnittenes Haar glänzte, ob vom Wasser oder Gel, konnte ich nicht sagen.

»Bist du mit ihm zufrieden?«, fragte ich.

Nora nickte und strahlte ihren jugendlichen Liebhaber Giorgio an.

»Darf ich ihn auch mal ausprobieren?«, wollte ich keck wissen.

Nora nickte erneut, immer noch strahlend.

Ich hatte sie beinahe im Verdacht, etwas genommen zu haben, was nicht wirklich legal war. Oder fickte der Kellner nur so gut, dass man in einen Rausch geriet?

Das wollte ich wissen …

Wir begannen mit zärtlicher Umarmung und Küssen. Seine Arme schienen aus Stahlbeton zu sein, und er war wirklich trainiert. So musste ich meine Einschätzung ändern, denn er hatte mehr Ähnlichkeit mit einem Bodybuilder als mit einem Kellner. Seine muskulösen Arme hoben mich hoch und setzten mich mit einem nassen Klatschen auf dem Poolrand ab.

An dieser hinteren Stelle war das Wasser so hoch, dass er fast bis zur Brust im warmen Nass stand und auch der Beckenrand war entsprechend hochgezogen, sodass nun meine kleine, gierige Pflaume vor seinem lüsternen Mund ruhte.

Er grinste mich an.

Ich spreizte die Beine noch ein Stück und lächelte ebenfalls.

»Leck ihre Muschi aus!«, forderte Steven, und Nora nickte eifrig.

Mit einer Handbewegung riss Giorgio meine BH-Dreiecke auseinander und ließ meine Titten herausspringen. Im nächsten Moment sauste seine Zunge in meine tiefsten Tiefen. Ich jauchzte, denn er fand sofort meine empfindsamste Stelle und jagte mich zu meinem zweiten Orgasmus an diesen Abend.

Genießerisch blickte ich durch die glänzenden Blätter in den sich verdunkelnden Abendhimmel. Ich hörte das Zwitschern der tropischen Vögel, die hier offensichtlich ein Heim gefunden hatten und genoss die Ekstase, die mir seine Zunge bereitet hatte. Doch sie ließ noch nicht von mir ab. Mit großer Geschicklichkeit verstand sie mich zu reizen und zu kühlen und hielt mich so in dauerhafter Geilheit.

Jetzt wusste ich, dass Nora keine Drogen genommen hatte.

Giorgios glänzendes Haar bewegte sich zwischen meinen Schenkeln und ich genoss den gedanklichen Abgleich zwischen seinen Bewegungen und den Stellen, die seine Zunge gerade liebkoste.

Nora aber wurde ungeduldig. Sie stand neben meinem eifrigen Liebhaber und verlor langsam ihr Lächeln. »Ich will jetzt deinen Hintern«, maulte sie, woraufhin er das Lecken einstellte.

Enttäuscht blickte ich mich um.

Steven und Giorgio halfen mir ins Wasser. Zu viert bewegten wir uns durch die Fluten bis in den seichteren Bereich, wo das Wasser nur noch unsere Knie umspielte.

Bisher war ich davon überzeugt gewesen, dass mein Gewicht kein geringes sei, doch jetzt sah ich mich eines Besseren belehrt, als der sexy Kellner seine Hände um meine Taille legte, mich mit einem Ruck anhob und auf seinen Harten förmlich aufspießte.

Ich erschrak so sehr, dass ich ein kleines Quietschen ausstieß.

Steven lachte leise und beobachtete dann mit beinahe wissenschaftlichem Interesse, wie der Hammer des Kellners in mich ein- und ausfuhr. Dabei hob Giorgio mich an und senkte mich ab, als sei ich so leicht wie eine Feder. Allerdings fühlte ich mich bei dieser Stellung nicht wohl, denn so war ich gänzlich von der Kraft dieses Mannes abhängig. Hätte er einen Orgasmus gehabt oder mich aus irgendeinem anderen Grund losgelassen, ich wäre ziemlich böse gefallen … Außerdem enthob mich diese Stellung der Möglichkeit, den Ablauf nach meinem Geschmack zu bestimmen.

Wie auch immer … Er fickte dennoch mehr als nur zufriedenstellend, und als er dann in mich abspritzte, erlebte ich einen erneuten heftigen Höhepunkt.

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