Читать книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter - Страница 32

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Der Lord unter den Männern - Teil 3

Wir hatten das Menü beendet und waren mittlerweile beim Mocca angekommen. Ich war so aufgeregt, dass ich nicht mehr sagen konnte, was ich überhaupt gegessen hatte.

Lord Abershire lehnte sich entspannt zurück und schob seine Daumen hinter sein Revers. »Da ich gut gegessen habe, könnte ich jetzt auch einen guten Fick gebrauchen.«

Es war wie ein Startschuss in meine Überraschung hinein. Jane beugte sich plötzlich zu mir herüber und legte ihre Lippen auf meine. Ich erschrak so sehr, dass ich beinahe vom Stuhl gefallen wäre. Geistesgegenwärtig packte sie meinen Arm und hielt mich so in Position. Noch nie hatte ich eine Frau geküsst. Aber es fühlte sich überraschend gut an. Meine aufgerissenen Augen konnte ich entspannt schließen und anfangen zu genießen.

Nicht nur ihre Lippen waren weich, ihre ganze Mundpartie schmiegte sich ohne die winzigste Stoppel auf meine. Nicht dieses übliche Gekratze wie bei den Männern. Hinzu kam ihr herrlicher Duft, den ich tief einatmete und zugleich ihre zarte Berührung genoss. Keine Sekunde dachte ich mehr darüber nach, was ich da tat, sondern gab mich nur ihren Küssen und Berührungen hin.

»Oh, die Damen gehen schon zu Werke«, staunte Lord Abershire.

George nickte: »Ja, scheinbar brauchen sie uns nicht!«

»Dann lass uns doch zusehen, was sie miteinander anstellen …«

Jane richtete sich auf und zog den Ausschnitt über ihre Brüste hinunter. »Fass mich an!«, wisperte sie in mein Ohr.

Ich war vollkommen fasziniert von den kleinen festen Brüsten, die nun in der Luft standen und mich anzulächeln schienen. Ihre Nippel waren wie kleine Kissen, die geschwollen auf hellen Puddinghügeln thronten. Ich beugte mich vor. Der Duft zog mich magisch an und ich wollte diese Nippel spüren.

Es gab seltsamerweise keine Barriere zu überwinden. Wo ich mich nie im Leben an den Körper einer anderen Frau herangewagt hätte, saß Jane aufrecht wie eine Statue und erwartete geradezu meine Liebkosung.

Genauso wie die Männer – unser williges Publikum.

Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und legte die Zungenspitze auf ihre Brustwarze. Jane zog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. In diesem Moment hörte ich George sagen: »Sie können abräumen! Danke«, und merkte, wie ein Arm an mir vorbeigestreckt wurde.

Jane ignorierte den Kellner und ich starb! Wie sah ich jetzt aus? Vorgebeugt, meinen Mund auf der Brustwarze einer anderen Frau … Mein Kopf glühte, mein Herz pochte, mein Blut sauste in den Ohren.

Doch die Kellner taten, als sähen sie hier nichts, was nicht vollkommen normal war. Nicht nur die halbnackte Jane, sondern auch, wie ich jetzt aus den Augenwinkeln erkannte, Lord Abershire, der seinen Penis aus der Hose gezogen hatte, und seinen Helm langsam und genüsslich polierte.

Im Handumdrehen hatten die Kellner den Tisch leer geräumt und waren wieder verschwunden. Ich war mir sicher, dass Georges üppiges Trinkgeld zu plötzlicher Erblindung führte.

Als wir wieder allein waren, intensivierte ich meine Liebkosung und saugte stärker und stärker an Janes Nippel, denn an ihrer Reaktion hatte ich gemerkt, dass sie das so richtig auf Touren brachte. Die Knospen einer Frau sind größer und irgendwie plastischer als die von Männern. Man kann sie leichter einsaugen. Sie sind herrlich im Mund, wenn man mit der Zungenspitze an ihnen lecken kann und sie sich langsam in kleinen Riffelchen zusammenziehen. Ich weiß nicht, ob ich die Nippel einer Frau lieber entspannt auf der Zunge spüre oder erigiert …

»Zieht euch aus!«, brummte es plötzlich hinter uns.

Jane erhob sich sehr majestätisch und schlüpfte elegant aus ihrem Jersey-Traum. Sie war tatsächlich splitternackt und ihr Körper atemberaubend. Zu ihren festen, kleinen Titten passte der flache, harttrainierte Bauch, dessen Leisten von zwei kleinen Rinnen betont wurden, die sich bis zum Schamhügel herabzogen. Ihre Muschi war rasiert. Wie sie so dastand, konnte man sogar den Kitzler erkennen, der weder von den Schamlippen noch von dem Schamhaar verdeckt wurde. Sie hätte perfekt in ein Foto von Helmut Newton gepasst.

Das Atmen fiel mir auf einmal schwer und als ich vorsichtig zu den Männern blickte, erkannte ich, dass ich nicht die einzige war, die Jane haben wollte.

»Na? Wer nimmt mich zuerst?«, fragte sie herausfordernd und ging ein paar Schritte umher. Ziellos. Einzig, um uns mit ihren langen Beinen, ihrem Arsch und ihren Titten aufzugeilen.

Ich wollte – und konnte – nicht mehr länger warten! Schnell schlüpfte ich aus meinen Sachen, auch in der unsinnigen Überzeugung, dass man im Moment alle Beachtung Jane schenkte. Doch gerade, als ich meine Finger in den Slip einhakte, um ihn herunterzuziehen, umfasste eine kräftige Männerhand mein Handgelenk. Lord Abershire!

»Ts-ts-ts …«, machte er und schüttelte den Kopf. Es war wie ein Schlag! Sie wollten sich Janes Anblick nicht von meinem nackten Körper verderben lassen … Tränen schossen in meine Augen und ich war kurz davor, davonzulaufen.

In dem Moment, als ich mich abwenden wollte, packte mich Lord Abershire und presste seine Lippen auf meine. Er tat es dermaßen hart und fordernd, dass ich fürchtete, keine Luft mehr zu bekommen. Er stieß seine Hand in meinen Slip und von dort ohne Umschweife in mein Loch. Mösensaft stürzte aus mir hervor. Ich hechelte. Aufgegeilt bis zur Besinnungslosigkeit. Er zerrte ein BH-Körbchen zur Seite und packte meine Brust.

Ja, so wollte ich genommen werden. Hart und direkt! So wie ich in der Buchhandlung gefickt worden war. Ein Schemen tauchte vor mir auf, verschwand wieder und hinterließ den Schatten von Sehnsucht.

Die Lippen Lord Abershires wanderten von meinem Mund zum Ohr, in das er mir, während sein Finger in meinem Saft badete, hauchte: »Ich will, dass du es dieser Nutte so richtig besorgst.«

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