Читать книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter - Страница 39
ОглавлениеPoolSpiele - Teil 5
Schwere, süßliche Düfte hüllten meinen Körper ein und ich atmete eine nie gekannte Exotik.
Ich war träge, lustvoll träge, und ich hatte mich in den warmen Sand des künstlichen Strandes gekuschelt. So lag ich da, den Kopf auf den Arm gebettet und sah den drei anderen beim Vögeln zu.
Nachdem Nora ihrem Wunsch entsprochen hatte, den Kellner anal zu befriedigen, verlangte nun der wieder zu Kräften gekommene Steven sein Recht. »Ich schlage vor, wir teilen uns Nora. Was hältst du davon, Giorgio?«
Gemächlich schob ich meinen linken Zeigefinger in meine Spalte und rieb mich selbst, während ich Steven zusah. Er legte sich zu Boden. Nora ging über seinen Lenden in die Hocke und führte sich dann mit einer Hand seinen Riemen ein.
In dem Wissen, dass mein Streicheln nicht für einen Orgasmus ausreichte, fuhr ich über meine Klitoris. Es ging mir nur darum, den Anblick genießerisch zu unterstreichen, den die drei mir boten. Jetzt erblickte ich Noras vollen Hintern, der über Stevens Lenden rauf- und runterwanderte. Ach, welcher Anblick! Diese festen, stämmigen Schenkel unter den drallen, gebräunten Arschbacken.
Ich hatte vielen Frauen beim Ficken zugesehen, aber keine der Frauen fand ich so erotisch, wie füllige. Vielleicht weil ich selbst nicht gerade wie Kate Moss aussah. Wenn ich mir vorstellte, eine Frau für eine lesbische Nummer zu wählen, dann am liebsten eine, bei der ich etwas zum Anpacken bekäme.
Nora machte mich echt scharf! Und dazu kamen Stevens unermüdliche Hübe, die ihre Wolle durchstießen und sie im gleichen Augenblick zum Jauchzen brachten …
Nora strahlte ihren Mann mit solcher Leidenschaft an, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie Giorgio diese Lust noch hätte steigern können … Doch er schaffte es. Denn jetzt ging er hinter Noras Rücken in Stellung, und sie hielt für einen Moment inne, damit er seine Dauerlatte in ihren Hintern einführen konnte.
Als er Noras Ringmuskel durchstieß, schrie sie auf und schnappte sofort geräuschvoll nach Luft. Welcher Anblick! Ich rieb meinen Kitzler und genoss die Feuchtigkeit, die meinen Finger überspülte.
Steven keuchte atemlos: »Ich kann dich fühlen! Ich spüre dich! Ja … ja… ja…!«
Er wurde offensichtlich so von seiner Geilheit aufgerieben, dass er kaum noch einen vernünftigen Rhythmus halten konnte, der es auch Giorgio erlaubte, Noras Anus mit dem zu versorgen, was er brauchte.
Wieder und wieder stieß Steven Giorgios Schwanz aus der Luströhre seiner Frau, und Giorgio war gezwungen, neu anzufangen. Es dauerte nicht lange, bis er sehr ärgerlich wurde. An seinem verzerrten Gesicht sah ich, dass er sich gerade so beherrschen konnte, um nicht loszupoltern.
Jetzt war ich gefragt. Bereitwillig erhob ich mich von meinem mehr als gemütlichen Beobachtungsposten und begab zu den beiden Kämpfern, die sich um Noras Löcher balgten. Mit einem Griff hielt ich nicht nur Stevens wild rammelnden Schwanz in der Linken, sondern auch Giorgios Hammer in der Rechten. Jetzt konnte ich beide ordentlich koordinieren, was Nora mit heftigem Kreischen dankbar quittierte.
Denn ich hatte ihr noch ein besonderes Highlight zugedacht: Mit meinem ausgestreckten Zeigefinger stupste ich immer wieder ihren hart erigierten Kitzler an, der mittlerweile die Größe einer Kirsche angenommen hatte. Die größte Klitoris, die ich je gesehen hatte!
Nora musste relativ stillhalten, damit sie die beiden Männer in sich melken konnte, doch das störte sie nicht, denn sie kam wahrlich auf ihre Kosten. Doch plötzlich erstarrte sie.
Mit einem Rucken bedeutete sie mir, auf keinen Fall aufzuhören, weil sie offensichtlich kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt stand. Deshalb rieb ich sie nun so heftig, dass sie mit einem gellenden Schrei und bebenden Formen explodierte. Nora zitterte und schrie, krampfte und machte Anstalten zu kollabieren, bis der Orgasmus sie endlich nach schier endloser Zeit aus seinen unerbittlichen Fängen entließ.
Keuchend hielt sie nun für die Lust der beiden Männer still und bewegte sich keinen Millimeter aus ihrer Position heraus.
Langsam beugte ich mich über Stevens Gesicht. Meine Titten baumelten nun über seinem röchelnden Mund. Er fand die Kraft, den Kopf zu heben und abwechselnd nach den Kirschen der Lust zu schnappen. Dabei stieß er einen meiner Nippel mit der Zunge an und ließ eine Brust sacht hin- und herschwingen.
Dann saugte er eine beinahe komplette Brust mit dem weit geöffneten Mund ein und bearbeitet sie wie in einem Vakuum. Jetzt wollte ich nicht mehr abwarten. Mein Hintern sehnte sich nach einer deftigen Füllung, und die bekam er auch von Giorgio, der sich mittlerweile von der restlos erschöpften Nora gelöst hatte. Fassungslos betrachtete ich den nassen, erigierten Ständer, den er stolz vor sich hertrug. Konnte ein Mann wirklich solch eine Dauererektion haben?
Steven ließ meine Brust für einen Moment aus seinem Mund gleiten, als ich, bedingt durch Giorgios Schwanz, der in meinen Hintern geschoben wurde, nach vorne kippte.
Das nahm Steven wohl als Anlass, auch Noras letztes Loch freizugeben, sich unter ihr herauszuarbeiten und sodann seinen Riemen in meinen Mund zu schieben.
Ich atmete tief durch, denn nun konnte ich ihren leckeren Mösensaft nicht nur schmecken, sondern auch riechen. Es überwältigte mich so sehr, dass ich beinahe nichts von dem heranrollenden Orgasmus bemerkt hätte, der mit Macht in meine Spalte tobte. Ich wollte schreien, doch ich hätte im gleichen Moment Steven in den Ständer gebissen, wenn ich mich nicht gerade noch rechtzeitig zusammengerissen hätte. Und dann spürte ich die Hitze, die sich in meinem Po ausbreitete. Giorgio hatte sich also endlich verströmt.
Ein schneller Griff und ich hatte von seinem Samen eine ordentliche Portion an meinen Fingern. Ich hob meinen Arm hoch und hielt Steven meine nasse Hand entgegen. Grunzend begann er, sie wie ein Tier abzulecken.
»Aaaah … was für ein Genuss, mein lieber, geiler Giorgio!« Steven grinste, als er hinzufügte: »Komm her und lass mich deinen Stab reinigen!«
Giorgio hielt Steven seine Männlichkeit über den Mund.
Ich erwiderte Noras Lächeln, als wir den beiden dabei zusahen, wie Steven Giorgios noch erigierte Latte leckte.
Dann dauerte es nur noch einen Wimpernschlag bis Steven nicht mehr an sich halten konnte und sein Sperma in Giorgios Mund entlud.
Es war die geilste Poolparty, die ich jemals erlebt hatte …