Читать книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter - Страница 28

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Zügellose Träume - Teil 4

Fassungslos betrachte ich Derek, der mit dem Hauch eines Lächelns seinen Schwanz in meine Möse schiebt. Er scheint in diesem Moment ganz Herr der Situation zu sein. Mir bleibt nur, meine Schenkel für ihn zu öffnen und mich für seine Befriedigung bereit zu machen. Mit konzentriertem Gesichtsausdruck pumpt Derek seine Männlichkeit mit der Präzision einer Maschine in mich hinein. Seine Hübe werden beständig schneller und ich weiß nicht, ob er sich wegen George beeilt, oder weil er seinen Höhepunkt herannahen spürt.

Doch von seinem Vater hat er offensichtlich nichts zu fürchten, denn George hat sich, ganz pragmatisch wie immer, hinter mich gekniet, öffnet nun meine Pobacken, und treibt seinen Schwanz wieder tief in meinen Hintern. Dabei greift er nach meinen Brüsten und beginnt sie beinahe brutal zu kneten. Es scheint fast, als wolle er sich so in mein Bewusstsein zurückdrängen, das so offensichtlich von seinem Sohn gefangen gehalten wird.

Meine lustvollen Schreie und mein ungehemmtes Stöhnen lösen sich in meiner Kehle ab, beanspruchen die Stimmbänder aufs Höchste und machen mich heiser. All meine Kraft brauche ich, um mich aufrecht zu halten und den beiden wild fickenden Schwänzen Widerstand zu bieten, damit ich so den vollen Genuss erreiche. Wobei ich mich auch darauf konzentriere, keinen von ihnen herausgleiten zu lassen, da ihre Spielwiese doch ausgesprochen begrenzt ist. Beide stoßen mich heftig und zügellos, und langsam erreiche ich jene Lockerheit, die es mir erlaubt, das Gefühl zu genießen, das beide Schwänze in meinem Körper auslösen. Völlig befreit gebe ich mich dem Orgasmus hin, der umso gewaltiger ist, da er von Derek und George gleichzeitig geschaffen wird. Sie pumpen all ihre Gier, all ihr Verlangen in meinen Körper hinein und kreieren ein orgasmisches Feuerwerk, das mein Innerstes aufzulösen scheint. Ihre Stimmen, ihr Duft und ihre Berührungen umgeben mich wie ein schützender Kokon, den ich nicht mehr verlassen möchte. Schreiend und keuchend will ich mich niederwerfen und kann es nicht, da beide mich wie in einem Schraubstock zwischen sich förmlich gefangen halten. Und es ist gerade dieses Festgehaltenwerden, das meinen Höhepunkt ins Unendliche zu verlängern scheint. Wie aus einem elektrisierenden Schweben tauche ich auf, als Dereks Samen in meinen Unterleib geschossen wird, sich seine Augen fokussieren und dann hinter einer gläsernen Wand abtauchen. Beinahe erschreckt starre ich hinter mich, zu George hin, der meine Rosette noch immer erbarmungslos benutzt, ohne doch die letzte Entlastung zu erreichen. Sein Gesicht ist von Schweiß überzogen, seine Haut gerötet, seine Züge verzerrt vom Kampf, den er ausficht. Derek kommt langsam wieder zu Atem.

Ein letztes Streicheln meiner Klit und er gesellt sich zu seinem Vater, der nun langsamer zustößt, ohne, dass ich mir das erklären kann.

»Was ist? Besorgt sie es dir nicht gut genug?«, fragt Derek mit noch immer etwas flacher Stimme.

»Nein. Ich brauche etwas anderes«, antwortet George mit einer Stimme, deren Gefasstheit kaum zu begreifen ist. So hört er sich bestimmt an, wenn er einen Fall verloren hat.

»Wenn du meinst … und, was willst du mit ihr tun?«, sagt Derek leichthin, noch immer in seinem gerade errungenen Triumph badend.

»Fragen wir doch Emma, was sie gern hätte?«, nimmt George den Ton seines Sohnes auf. Nein, ein Mann wie George McLeod verliert vielleicht mal eine Schlacht – aber nie den Krieg!

Beide Blicke richten sich auf mich.

»Ich möchte …«, ich muss grübeln, denn es ist einfacher, die Passive zu sein. Und dann weiß ich es plötzlich! Klar und deutlich steht es vor meinem inneren Auge: »Ich will Derek sehen … gefesselt!«

Ohne zu überlegen, greift George nach dem Gürtel meines Morgenmantels.

»Streck deine Hände vor!«, kommandiert er. Es ist etwas in Dereks Blick, das mich irritiert, als er jetzt zu mir herübersieht und – sich ergibt. Langsam senkt er den Kopf. Nackt und entblößt steht er vor uns, allen Augen preisgegeben, der, der sonst so blasiert und überheblich ist. Ergeben legt er seine Handgelenke übereinander und streckt sie seinem Vater entgegen.

Mein Herz hämmert gegen meinen Brustkorb und allein sein Anblick – unterworfen, verletzlich – führt dazu, dass ich mich auf mein Bett werfe, meine Schamlippen spreize und den Vibrator oberhalb meiner Lustperle ansetze. Ich lasse seine kleinen tentakelartigen Enden über diesen empfindlichsten Punkt schwingen und spüre dem Zucken meines Unterleibes nach, der sich ebenfalls auf jene Stelle zu konzentrieren scheint. Ich explodiere in tausend kleinen Feuerwerken, zittere und ergebe mich den hauchfeinen Krämpfen, die meine Beine vor- und zurückstoßen lassen.

Dabei sind meine Blicke immer auf den nackten Derek gerichtet, der jetzt von seinem Vater an den Kleiderhaken neben der Tür gebunden wird. Der Nachhall meines Orgasmus’ vermengt sich mit dem Anblick Dereks, seiner geöffneten Achseln, seinem gestreckten Brustkorb und seiner Nippel, die hart erigiert in die Höhe stehen.

Er bietet den schönsten Anblick, den man sich vorstellen kann. Erregend. Lasziv. Seine engelhafte Macht ist nur mühsam und nur für kurze Zeit durch die Ergebenheit gebändigt, mit der er sich in sein erotisches Schicksal fügt.

Jetzt will ich seinen Schwanz in meinen Mund nehmen und so lange bearbeiten, bis er mein erhitztes Fleisch in sein Sperma taucht. Mein Körper bebt von meinen Zehenspitzen bis zu meinen Haaren und vibriert vor Gier auf seinen makellosen Körper.

Und ich weiß, dass er sich nehmen lassen wird, dass er sich nehmen lassen will. Also gehe ich vor seinem Penis in die Hocke und benetze ihn sanft mit meiner Zunge. Jetzt, da er so gleitfähig ist und meine Liebkosungen keinesfalls mehr als unangenehm empfinden kann, setze ich meine geschlossenen Lippen an seiner Eichel an.

»Gib’s auf! Ich kann nicht mehr. Ich bekomme keinen mehr hoch!«, sagt er beinahe verärgert.

Doch ich spüre jede einzelne der dick geschwollenen Adern, die sich an seinem Schaft entlangzieht und durch die das Blut pulst. Ich geleite sie auf ihrem Weg mit meiner Zungenspitze, kose sein Fleisch, zupfe und sauge an seiner glatten Haut. Derek kann nur hilflos zusehen, wie ich das Leben in seine Erektion zurückzwinge, und wie das Blut in seinem Schaft aufsteigt und seine Eichel bis vor seinen Bauchnabel erhebt.

Derek wirft, überwältigt von dieser plötzlichen lustvollen Berührung, seinen Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf.

»Ja! Besorg es ihm!«, triumphiert George. »Genau so braucht er es!« Seine Stimme überschlägt sich beinahe beim Anblick meines hockenden, nackten Körpers und meines Mundes, der seinen Sohn nun heftig bearbeitet. Ich spüre die sexuelle Attraktion, die wir beide auf ihn ausübten, so plastisch wie ein Geruch oder eine Bewegung am eigenen Körper.

Ich weiß, wie sehr er es genießt, uns beiden zuzusehen, zu beobachten, wie wir auf einem Floß aus Lust und Leidenschaft davontreiben.

»So viel Mühe will belohnt sein …«, keucht George und kniet sich hinter mich. Während ich mit der einen Hand Dereks Eier massiere, schiebt mir George von hinten seinen Finger in meine nasse Möse.

Was für einen wundervollen Bauch Derek hat! Flach und hart. Man sieht auch hier die Adern unter der dünnen, beinahe weißen Haut, wie sie sich an die Oberfläche drücken und berührt werden wollen. Ich genieße den Anblick seiner kleinen Löckchen, die unterhalb seines Nabels wachsen, und selbst seinen Nabel finde ich sexy. Also mache ich einen kleinen Abstecher und stoße meine Zungenspitze in die Vertiefung.

Scharf zischt die Luft durch Dereks Lippen. »Oh Gott … ich …«

Weiter kommt er nicht, denn im gleichen Atemzug verströmt er sich zwischen meinen Lippen. Es ist so viel, dass mir der Samen aus den Mundwinkeln läuft und Reste auf meine Brüste tropfen. George reibt die cremige Flüssigkeit in die empfindsame Haut meiner Nippel ein.

Noch ein letztes Mal will ich im Angesicht von Dereks erschlaffendem Glied und Georges Lippen, die meine Brüste säubern, kommen.

Also bewege ich mich über Georges Hand, die sich noch immer in meiner Möse befindet. Sofort schaltet er und stößt mehrere Finger ruckartig in mich, wobei sein Daumen hart auf meinen Kitzler trifft. Mit einem lauten Aufstöhnen ergebe mich zuckend und verkrampfend einem Orgasmus, der unerwartet schnell kommt und mich wie ein Tsunami mit sich reißt. Es ist ein Orgasmus von solcher Intensität, dass er mir den Verstand zu vernichten droht. Ich sehe George und Derek, die beiden Männer, nach deren Körpern ich mich verzehre, deren Leidenschaft an mir frisst, mich verschlingt und ich ahne, wie es sein kann, vor Gier irre zu werden.

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