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15. Kapitel

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DeLaceys Gefolgschaft bestand nicht nur aus seiner Tochter, ihm selbst, Marian und Matilda. Wie es sich für seine Aufgaben und sein Amt schickte, ritt er mit sechs Mannen, die mit Schwert und Armbrust bewaffnet waren und Rüstung und den normannischen Helm mit entmenschlichendem Nasenschutz trugen. Die Wachleute sollten nicht nur Angriffe von Geächteten abwehren, sondern auch mürrischen Bauern vor Augen führen, daß, egal wie ungerecht sie sich behandelt fühlten, ihnen die Macht fehlte, etwas zu verändern. Die normannische Justiz war, wie die Männer des Sheriffs zeigten, mächtig und allseits präsent.

Der Morgen ging in den Mittag über, und die Wärme trocknete Tau und Dunst. Die Straße, auf der sie nach Nottingham ritten, war stark befahren. Es herrschte mehr Verkehr als sonst, stellte Marian fest, bis der Sheriff sie daran erinnerte, daß heute der erste Tag des Nottinghamer Jahrmarktes war.

»Wir sollten unbedingt hingehen«, bemerkte deLacey und warf Marian kurz einen warmen Blick und ein Lächeln zu.

Sie kannte den Ton nun bereits und fühlte sich zur Widerrede angetrieben. »Matilda und ich müssen unverzüglich nach Ravenskeep zurückkehren.«

»Unsinn.« Er blieb irritierend ruhig. »Wir sind schon fast in Nottingham; Ihr könnt genausogut noch den Tag dort verbringen. Seid meine Gäste!«

»Ich denke nicht, Mylord.«

DeLacey, der zusammen mit seiner schweigsamen, steifen Tochter einen Schritt vorausritt, sah an Marian vorbei nach hinten. »Ich halte es für das beste, Eurer Bediensteten etwas Zeit zum Verschnaufen zu geben.«

Marian warf einen Blick über die Schulter auf die alte Frau, die zurückgefallen war. »Matilda!« Abrupt hielt Marian ihr Pferd an und streckte ihre Hand nach dem baumelnden Zügel von Matildas Reittier aus, um es an ihres heranzuziehen. Die alte Frau ritt mit eingefallenen Schultern; ihre rechte Hand hielt sie auf ihre Brust gepreßt.

Als Marian Matildas Pferd zum Stehen gebracht hatte, schreckte die alte Frau hoch. »Was –? Oh, laßt nur, laßt nur –«

Die gräuliche Gesichtsfarbe der alten Frau ängstigte Marian. »Was ist los? Bist du krank?«

Die alte Amme schüttelte das schweißschimmernde Gesicht. »Nein – nein ... nur ein wenig erschöpft. Es geht bestimmt gleich wieder vorbei.«

DeLacey fiel auf Marians Höhe zurück. »Sie ist krank«, sagte Marian angespannt. »Wir müssen sofort anhalten.«

»Nein, nein.« Kraftlos winkte Matilda ab. »Es wird bereits besser – Ihr braucht nicht wegen mir anzuhalten.«

»Aber natürlich müssen wir das.« Der Sheriff war höchst besorgt. »Wie ich schon gesagt habe, seid Ihr auf meiner Burg herzlich willkommen. Ihr werdet die Nacht über bleiben und Euch ausruhen. Morgen werde ich Euch dann Männer mitgeben, die Euch sicher nach Ravenskeep bringen.«

Marians Entscheidung war angesichts Matildas Schwächeanfall schnell getroffen. Sie hatte schlichtweg keine andere Wahl. »Nein, Matilda ... Wir werden zur Burg reiten und dort die Nacht bleiben, damit du dich ausruhen kannst.« Es fiel ihr schwer, das hervorzubringen, nachdem sie die Einladung des Sheriffs gerade abgelehnt hatte.

»Hier.« DeLacey zog seinen Wasserschlauch hervor, stöpselte ihn auf und beugte sich vor, um ihn Matilda zu reichen. »Trink, alte Freundin. Stärke dich. Du bist nun mein Gast und damit in meiner Obhut.«

Als Matilda getrunken hatte, nahm deLacey das Wasser unter Matildas gemurmelten Dankesworten zurück. Marian, die ihn beobachtete, mußte zugeben, daß er die Güte in Person war, wenn der Moment es erforderte und es seinen Wünschen nicht zuwiderlief. Sie erinnerte sich jedoch nur allzu deutlich daran, wie unwillig er gewesen war, einem unschuldigen Mann die Freiheit zu schenken.

Sie biß die Zähne aufeinander. Wie konnte mein Vater nur eine Heirat mit ihm vorschlagen? Sicher kennt er – kannte er – diesen Mann recht gut und wußte, zu was er fähig ist!

Aber vielleicht hatte er ihn doch nicht so gut gekannt. Vielleicht hatte sich William deLacey in der Gesellschaft Hugh FitzWalters immer anständig und schicklich betragen.

Oder möglicherweise mußte der Sheriff seines Amtes wegen gewisse Opfer bringen.

Sie schauderte. Der letzte Gedanke ließ einen Mann vor ihr erstehen, der im Namen von Rang und Amt Dinge tat, die er gar nicht tun wollte. Und sie wollte sich nicht eingestehen, daß das Leben vielleicht so war. Aber mein Vater hätte nie darüber hinweggesehen, was der Sheriff getan hat. Er wäre niemals damit einverstanden gewesen, einem unschuldigen Mann die Zunge herauszuschneiden. Und dennoch nagte der Zweifel weiter an ihr: Was wäre gewesen, wenn es sich um sie gehandelt hätte? Was hätte ihr Vater getan?

Während Matilda ihren Mantel zurechtzog und ihnen murmelnd versicherte, sie sei zum Weiterreiten bereit, sah Marian nach vorn zu Eleanor deLacey. Sie mochte die Frau nicht. Eleanor war egoistisch und blind für die Bedürfnisse anderer Menschen. Doch sie hatte aufrichtig gesprochen, als sie gesagt hatte, daß eine Frau ähnliche Bedürfnisse habe wie ein Mann, aber nicht die Möglichkeit, diesen nachzugeben. Was hatte sie anderes getan, als diese Bedürfnisse in den Armen eines Mannes zu befriedigen, der eine solche Freiheit zeitlebens genoß?

Aber sie hätten ihn verstümmelt – und doch war Alan frei. Jemand hatte ihn befreit.

Ein Frösteln fuhr Marian bis in die Knochen. Steif saß sie im Sattel, hielt die Zügel verkrampft in der Hand und starrte auf William deLacey. Ein neuer und verwirrender Gedanke war ihr gerade schmerzlich in den Sinn gekommen.

Was, wenn –? Nein, das konnte nicht sein. Und doch ließ die Frage sie nicht los. Was, wenn der Sheriff es getan hatte? Was, wenn er nur vor der Öffentlichkeit die Rolle eines Mannes spielte, der seine Pflicht erfüllte –?

»Marian?« Das war deLacey.

Beschämt sah Marian zur Seite und zog die Zügel straff. Sie konnte sich nicht bei ihm entschuldigen, er hatte ihr keinen Anlaß dazu gegeben. Und wahrscheinlich wollte er auch, daß sein Geheimnis ein Geheimnis blieb.

Alan war nervös. Ausgerechnet nach Nottingham ging er. Obwohl der Jahrmarkt viele Musiker anzog, mochte ihn doch jemand erkennen.

Er brauchte Geld; so einfach war das. Man hatte ihm gesagt, er solle nach Nottingham gehen, in eine kleine, ruhige Schenke, die weit entfernt von der Burg lag, und dort würde er Geld erhalten. Als Alan nachfragte, ob es wirklich notwendig war, ausgerechnet in die Stadt des Sheriffs zu reisen, hatte er als Antwort erhalten, deLacey würde nicht sofort dorthin zurückkehren. Prinz John mußte schließlich unterhalten werden und der Earl beeindruckt – William deLacey würde noch ein oder zwei Tage bei Huntington bleiben.

Er kniete sich hinter das Gebüsch an den Straßenrand. Die Mauern von Nottingham ragten drohend vor ihm auf, bunte Fahnen flatterten an ihnen zu Ehren des Jahrmarkts. Alan wußte, daß die Tore bemannt waren, aber die Soldaten würden noch keine Ahnung von dem Vorfall haben. Gefahr ging höchstens von einem Boten aus, den der Sheriff geschickt haben könnte.

Alan rieb sich mit beiden Händen das Gesicht. Von seinem Aufenthalt in der Verlieszelle war er schmutzig und verdreckt. Er hatte ein Bad und eine Rasur nötig, ebenso wie Essen, aber das kostete alles Geld, und er hatte keins. Das einzige, was er tun konnte, war nach Nottingham zu gehen, eine geeignete Ecke zu finden, um sein Talent darzubieten, und seinen Hut an die richtige Stelle zu legen, damit ihm die Zuhörer einen Silberpenny oder zwei geben konnten – hoffentlich mehr, aber ihm würde alles weiterhelfen. Er mußte aus Nottingham wieder verschwunden sein, ehe der Sheriff zurückkehrte.

Er strich seine Tunika so glatt wie möglich, dann stand er auf. DeLacey war erleichtert, als sie endlich die Stadt erreichten und sich Nottingham Castle näherten. Die Ereignisse der letzten zwei Tage hatten ihn ein wenig mitgenommen: Prinz Johns unerwartete Ankunft, Eleanors kostspieliges Verhalten und Marian FitzWalters unnachgiebige Aufforderung, einen unschuldigen Mann freizulassen oder ihm zumindest eine menschlichere Behandlung angedeihen zu lassen. Dann war da natürlich noch Gisbournes Verletzung, die den Sheriff seines Kämmerers beraubte und ihn solcherart dazu zwang, sich selbst mit den ermüdenden Alltagsangelegenheiten zu beschäftigen.

Er würde Gisbournes ängstlichen kleinen Helfer zu sich rufen müssen, um in Erfahrung zu bringen, was alles anfiel. Da gab es zum Beispiel den Mörder – namens Scathlocke oder so ähnlich –, wegen dessen Hinrichtung am Galgen Prinz John gekommen war, als auch alltäglichere Beschwerden wie die Durchsetzung der Forstgesetze und ähnliches.

DeLacey folgte seinen Soldaten durch die Straßen der Stadt zur Burg, wo er und seine kleine Gefolgschaft unter dem hochgezogenen Fallgitter in die Vorburg hineinritten.

Locksley schlenderte unauffällig durch die Menschenmasse, die sich in Nottinghams engen Straßen drängte. Der Himmel war wolkenlos, und die milde Temperatur versprach einen schönen Tag. Locksley kam, von anderen Menschen behindert, nur langsam voran und bat leise um Entschuldigung, wenn er jemandem auf die Zehen trat oder gegen jemanden gestoßen wurde. Er trug eine schlichte braune Tunika, einen Ledergürtel, eine Hose und alte Stiefel; auf den ersten Blick war er kaum anders gekleidet als die meisten Bauern auf dem Markt. Doch Schnitt, Stoff und Handarbeit waren von weit besserer Qualität.

Er wollte England hören und riechen, um die allzu lebhaften Erinnerungen an Fremdes gegen das einzutauschen, was er seit seiner Geburt kannte. Hier, inmitten des Marktgewimmels, konnte er neu begreifen, wer seine Landsleute waren.

Die Gerüche waren intensiv. Es duftete nach Gebäck, nach jungem Wein, nach Süßigkeiten und Gewürzen; er roch die Ausdünstungen von Zwei- und Vierbeinern. Seine Ohren dröhnten vom beinahe unverständlichen Geplapper der Nottinghamschen Händler und der Landbevölkerung der Grafschaft, dem Geschwätz der Frauen, die sich Geschichten über ihre Männer erzählten, dem wilden Kreischen der Kinder, den tieferen Stimmen der Männer, die, von den Pflichten der Leibeigenschaft freigestellt, ihre Sorgen in Ale ertränkten.

Er schloß die Augen, und der Lärm ging über ihn hinweg.

Das Gekreisch der spielenden Kinder wurde zum Geheul von Kindern, die starben ... das schrille Gelächter ihrer Mutter verwandelte sich in das ohrenbetäubende Schreien von schleierverhüllten türkischen Frauen, die von Männern, deren Namen er kannte, auf die Straße hinausgezerrt wurden ... die Rufe der Händler, die ihre Ware feilboten, wurden zu den gebrüllten Anweisungen der christlichen Soldaten, die im Namen Gottes, des Barmherzigen und Mitleidigen, der taub und blind gegenüber dem Blutbad war, das in Seinem Namen ausgetragen wurde, eine muslimische Stadt befreiten.

Inmitten des Jahrmarktes von Nottingham roch er Blut und Eingeweide und Gemetzel.

Er suchte Halt und blieb stehen. Schweißtropfen standen ihm auf Lippe und Stirn.

Jemand rempelte ihn von hinten an. Locksley, der aus seinen dunklen Gedanken gerissen und aus dem Gleichgewicht gebracht worden war, erhaschte nur einen flüchtigen Blick auf den anderen: Er war klein, dünn und flink. Dann hatte ihn die Menge bereits wieder verschluckt.

Zu spät erinnerte er sich an etwas, was kein Mensch, der Geld besaß, jemals inmitten so vieler Leute vergessen sollte. Mit den Fingern befühlte er das Ende des Lederbandes, das er sich an den Gürtel geknotet hatte. Es war sauber durchgeschnitten. Sein Geldbeutel war verschwunden, und mit ihm der Dieb.

Nachdenklich starrte Locksley auf das durchtrennte Lederband. Die Ausführung der Aufgabe, um derentwillen er gekommen war, war nun unmöglich geworden, wenn er nicht selbst zum Dieb

werden wollte.

Es half nichts; er mußte einen anderen Weg finden.

Als erstes wies deLacey seine Bediensteten an, sich darum zu kümmern, daß Lady Marian und ihre Zofe gut untergebracht wurden. Als zweites befahl er Eleanor, auf ihr Zimmer zu gehen und dort zu warten, bis er sie holen ließ. Und als drittes bestellte er Gisbournes Helfer unverzüglich in sein Privatgemach, wohin sich der Sheriff umgehend zurückzog, um seine Kleider zu wechseln.

In aller Eile fand sich Gisbournes Helfer kurz darauf ein. Er war ein blasser, verschüchterter Mann mit feinem, farblosem Haar, und er schielte wie ein Mann mit schlechter Sehkraft, der mehr daran gewöhnt war, mit Geld umzugehen als mit Menschen. Sein Name war, wie sich deLacey erinnerte, Walter.

»Sir Guy ist für einige Tage, vielleicht sogar Wochen unpäßlich.« DeLacey löste seinen Gürtel, während ein Diener darauf wartete, ihm sein langes Obergewand abzunehmen. »Er hatte einen Unfall und wird auf Huntington Castle bleiben, bis es ihm wieder so gutgeht, daß er reisen kann. Bis dahin werdet Ihr seine Aufgaben übernehmen.«

Walter öffnete seinen Mund, dann schloß er ihn wieder. Leicht schielend, blinzelte er.

Der Sheriff wartete auf eine Antwort. »Nun? Kann ich Euch diese Aufgabe anvertrauen, oder soll ich jemand anders anstellen?«

Walter wischte sich seine Handflächen an der fleckigen Vorderseite seines graubraunen Gewandes ab. »Mylord, Ihr könnt mir diese Aufgabe anvertrauen.«

Nachdem der Sheriff sich seiner Stiefel entledigt hatte, zog er seine Hose aus. »Was ist geschehen, während ich fort war?«

»Da wäre zum einen der Mörder, Mylord. Er sollte heute morgen gehängt werden ... aber da Ihr fort wart, wurde es aufgeschoben.« Nervös spielte Walter mit seiner abgetragenen Robe. »Der Galgen ist fertig, Mylord ... aber wann werden wir ihn in Gebrauch nehmen?«

DeLacey deutete auf die frischen Gewänder, für die er sich entschieden hatte, dann tat er die Frage mit einem Schulterzucken ab. »Prinz John ist noch auf Huntington. Da die Männer, die getötet wurden, in seinem Dienst standen, ist es das beste, wir warten mit der Hinrichtung so lange, bis es ihm beliebt, hierherzukommen.« Er streifte sich ein hochgeschlossenes Bliaut über, dann eine frischgewaschene Hose. »Laßt den Mörder unten im Verlies.« Als nächstes kam eine langärmelige Tunika aus feinem, leichtem Stoff in hellem Safrangelb an die Reihe, die an den Ärmelaufschlägen bestickt war. »Noch etwas?«

»Der neue Schreiber ist da. Der, den Sir Guy aus der Abtei kommen ließ.«

»Sir Guy hat nach einem neuen Schreiber schicken lassen?«

»Ja, Mylord. Bruder Hubert starb vor zwei Monaten.«

»Gut.« Solche Dinge lagen in Gisbournes Ermessen. »Wieder ein Mönch, ja?«

»Ja, Mylord. Aus der Croxden Abbey.«

Der Sheriff brummte; er mußte stillhalten, während die Diener ein langes Lederband um ihn wanden, zusammenzogen und knoteten. »Noch etwas?«

»Die üblichen Petitionen um Anhörungen zum Forstgesetz, Mylord ... die Förster haben weitere sechs Wilderer gestellt, während Ihr fort wart ... und dann wäre da noch die letzte Steuererhebung. Einige der Dörfer sind spät dran.«

DeLacey seufzte. »Wann waren sie jemals pünktlich?« Er bückte sich und zog seine frisch ausgebürsteten Stiefel an. »Wir werden die Steuern eintreiben und Strafen verhängen. Und die Zahlungen erhöhen ... die Bauern werden sich natürlich beschweren, aber wir haben keine andere Wahl.« John hatte das sehr deutlich gemacht. DeLacey richtete sich auf, stampfte mit seinen Füßen auf und winkte die Diener weg. »Ein anderes Mal mehr davon, Walter. Sorgt dafür, daß der Schreiber die Briefe erhält, von denen ich eine Abschrift möchte – ich nehme nicht an, daß Gisbourne sie selbst abgeschrieben hat?« Er machte eine Pause. »Oder Ihr?«

Walter wurde bleich. »Nein, Mylord.«

»Nun gut, dann gebt sie – wie ist sein Name?«

»Tuck, Mylord. Bruder Tuck.«

Der Sheriff nickte.

»Wollt Ihr auch einen schriftlichen Erlaß für William Scathlocke?«

»William –?« Aber dann erinnerte er sich: der Mörder.

»Ja. Und sagt ihm, er soll sein bestes Englisch und Latein verwenden ... wir haben es hier immerhin mit Prinz John zu tun.«

Herrin der Wälder

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