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Lachs-Fritatten à la Mops

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Für 4 Personen Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten plus 2 ½ Stunden Ruhe bzw. Kühlzeit

Für die Lachs-Fritatten

60 g Weizenmehl Type 405

250 ml Milch

6 Eier

2 EL Olivenöl plus etwas mehr zum Braten

1 unbehandelte Zitrone (Saft und abgeriebene Schale)

400 g Doppelrahmfrischkäse

1 Prise Salz

frisch gemahlener weißer Pfeffer

350 g Räucherlachs in Scheiben

Zum Anrichten

dekorative Fingerfoodspieße aus Bambus (optional)

Erdbeeren (optional)

Lachs-Fritatten

Das Mehl, die Milch, die Eier und 2 EL Olivenöl in einer hohen Rührschüssel mit einem Handrührgerät zu einem flüssigen Crêpeteig verrühren und diesen abgedeckt 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Eine beschichtete Pfanne mit wenig Olivenöl (alternativ kann auch Butter verwendet werden) erhitzen, einen kleinen Schöpflöffel Crêpeteig hineingießen und diesen über die gesamte Pfannenfläche verlaufen lassen. Die Crêpe bei mittlerer Hitze 2 Minuten braten, dann wenden und ½ Minute weiterbraten. Währenddessen den restlichen Crêpeteig immer wieder vorsichtig umrühren (Luftbläschen vermeiden), damit sich das Mehl nicht am Schüsselboden absetzt. Die fertige Crêpe mit einem Pfannenwender aus der Pfanne heben und auf einem Gitter abkühlen lassen. Mit dem restlichen Teig in gleicher Weise verfahren. Die Zitronenschale abreiben und den Saft auspressen. Den Frischkäse in einer Rührschüssel mit dem Zitronensaft und dem -abrieb glatt rühren.

Eine Crêpe mit einer dünnen Schicht Frischkäsecreme bestreichen und eine dünne Schicht Räucherlachs darauf verteilen. Die nächste Crêpe darauflegen und genauso fortfahren, bis alle Zutaten verbraucht sind. Den Stapel mit einer Crêpe abschließen. Den Crêpestapel mindestens 2 Stunden kühlen, danach in Würfel schneiden.

Anrichten

In jeden Würfel einen Bambusspieß stecken und auf einer Platte anrichten. Bei einigen Würfeln nach Belieben zusätzlich eine Erdbeere mit aufspießen.

Tipp

Dieser Snack kann sehr gut am Vortag zubereitet werden. Wenn er über Nacht kühl gestellt wird, lässt er sich besser in Würfel schneiden.

Ein Mops kam in die Küche und kochte Lachsfritatten. Da fragten ihn die Köche nach den Rezeptzutaten.

Und er verriet sie ihnen, dazu noch, wie mans macht. Die bösen Köche haben ins Fäustchen sich gelacht.

Sie klauten das Rezept ihm und wurden sehr bekannt durch viele Fernseh-Kochshows. Der Mops wurd‘ nicht genannt.

So starb er arm und einsam wie‘s auf der Welt halt geht. Er hat nicht mal nen Grabstein, auf dem geschrieben steht:

Ein Mops kam in die Küche …


Wer kocht, hat keine Zeit zu morden.

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