Читать книгу Arztstrafrecht in der Praxis - Klaus Ulsenheimer - Страница 130
Anmerkungen
ОглавлениеVgl. dazu bereits näher unter Rn. 159 und 189 ff.
Vgl. dazu eingehend Rn. 63 ff.
Vgl. BGH VersR 2007, 209.
Vgl. auch Laufs/Kern/Rehborn/Ulsenheimer § 150 Rn. 17 ff.
Vgl. dazu eingehend Hart Patientensicherheit, Fehlermanagement, Arzthaftungsrecht, MedR 2012, 1 ff.; Debatin, Ekkernkamp u.a. (Hrsg.); Krankenhausmanagement, 3. Auflage 2017, Kapitel L: Das Krankenhaus und seine Qualität und Risiken, S. 567 ff.
Vgl. etwa im Abschnitt B der Muster-Weiterbildungsordnung z.B. die differenzierten Facharztkompetenzen im Gebiet Chirurgie.
Carstensen/Schreiber in: Arzt und Patient zwischen Therapie und Recht, 1981, S. 168.
Rumler-Detzel Arbeitsteilung und Zusammenarbeit in der Chirurgie, VersR 1994, 254.
Biermann Haftung bei Zusammenarbeit von Ärzten verschiedener Gebiete aus juristischer Sicht, Zeitschrift für die ärztliche Fortbildung 1995, 626; ders. in: Schüttler/Biermann (Hrsg.), Der Narkosezwischenfall, 2. Aufl. 2010, S. 165 ff. mit vielen instruktiven Beispielen; s. auch Pflüger Krankenhaushaftung und Organisationsverschulden, 2002, mit einem Kapitel „Fehler der Krankenhausorganisation im Spiegel der Rechtsprechung“; Peter Arbeitsteilung im Krankenhaus aus strafrechtlicher Sicht, 1992; Zwiehoff Strafrechtliche Aspekte des Organisationsverschuldens, MedR 2004, 364 ff. Vgl. dazu auch das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz vom 22.12.2006, BGBl. I, 3439; Freytag Eine Systematik der Erträge des Krankenhauses, in: Debatin, Ekkernkamp (Hrsg.), Krankenhausmanagement, a.a.O., S. 303 ff.
Vgl. BVerfG NJW 1972, 1507, 1508.
Laufs/Kern/Rehborn/Kern/Rehborn § 100 Rn. 1. Zum Ganzen: Graf/Felber/Lichtmannegger Risk Management im Krankenhaus, 2003; Berg/Ulsenheimer (Hrsg.) Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation (Hrsg.), 2006; Katzenmeier MedR 2004, 34 ff.; Einbecker Empfehlungen GesR 2006, 110 ff.
Zum Organisationsverschulden aus zivilrechtlicher Sicht siehe Steffen in: FS Deutsch, 1999, S. 802 ff.; Deutsch NJW 2000, 1745 ff.; Kern MedR 2000, 374 ff.; Pflüger Krankenhaushaftung und Organisationsverschulden, 2002; Pauge/Offenloch Rn. 235 ff.
S. oben Rn. 114 f.; OLG Hamm GesR 2005, 462, 463: Wenn ein Arzt fälschlicherweise den Eindruck erweckt, in seiner Praxis auch eine Notsectio vornehmen zu können, liegt ein Organisationsfehler vor, wenn das benötigte Personal (ein Anästhesist) nicht zu Verfügung steht.
Steffen in: FS Deutsch, 1999, S. 809.
Vgl. dazu im Einzelnen unter Rn. 159 ff.
Spickhoff/Greiner §§ 823 ff. BGB, Rn. 22 ff.
Vgl. auch Wenzel/Geilen Kapitel 4 LB Rn. 458 ff., insbesondere Rn. 471 ff.
Siehe dazu auch Hart MedR 2012, 1, 8 ff.
LG Fulda Beschl. v. 12.12.2001 – 2 Js 10151/99 – 1 KLs.
Vgl. dazu bereits Rn. 123.
Roxin/Schroth/Schroth S. 134.
Vgl. dazu bereits Rn. 113.
Auf diesen Aspekt haben Kudlich/Schulte-Sasse mit dem rechtssystematisch analog verwandten Terminus „Täter hinter den Tätern“ mit einer Hinterfragung der „Strafbarkeit von ‚patientenfernen‚ Entscheidern in Gesundheitseinrichtungen“ zutreffend hingewiesen; NStZ 2011, 241 ff.; vgl. auch Beck Probleme individueller strafrechtlicher Verantwortlichkeit in Kliniken, MedR 2011, 471 ff. Siehe auch umfassend krit. Neelmeier, Organisationsverschulden patientenferner Entscheider und einrichtungsbezogene Aufklärung, 2014, insbes. S. 53 ff., 142 ff., evaluierend etwa Sickor GesR 2015, 448 und Gaede medstra 2015, 285.
Fischer § 222 Rn. 10 a.
StA Saarbrücken v. 23.9.1999 – 6010 Js 8484/99.
Rechtsprechungsdatenbank NRW (NRWE) – 613 Ls 3/12 = AMK 4/2013, S. 2; siehe auch Rn. 594.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch die zu Rn. 286 ff. ausgeführten Fallkonstellationen.
Vgl. dazu eingehend Rn. 1 ff. und insbesondere auch die Entscheidung RGSt 25, 375.
Vgl. dazu auch den unter Rn. 293 Nr. 2 ausgeführten Fall, bei welchem § 59 StGB zur Verwarnung mit Strafvorbehalt zur Anwendung kam.
Vgl. Rn. 63 f.
Laut Statement von Crusius anlässlich der Präsentation der Behandlungsfehler-Statistik der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen 2018 am 4. April 2018 waren im Jahr 2017 in deutschen Krankenhäusern 19,5 Millionen Behandlungsfälle zu verzeichnen; hinzu kamen ca. 1 Milliarde Arztkontakte in Praxen (www.bundesaerztekammer.de).
Vgl. dazu im Einzelnen z.B. Göhler/Gürtler §§ 9, 130.
Göhler/Gürtler § 130 Rn. 14 m.w.N.
Steffen MedR 1995, 190.
BGH NJW 1992, 1560; vgl. dazu auch Bock Wie verbindlich ist der Facharztstandard?, in: Schumpelick/Vogel (Hrsg.), Was ist uns die Gesundheit wert? 2007, S. 297; siehe dazu bereits näher unter Rn. 66.
Bock Die Organisation medizinischer Behandlung unter rechtlichen Aspekten, in: Bock, Recht für Krankenhaus und Arztpraxis, 2009, S. 1 ff.
Vgl. dazu eingehend Deutsch Das Organisationsverschulden des Krankenhausträgers, NJW 2000, 1745; Laufs/Kern/Rehborn/Kern/Rehborn § 100.
BGH NJW 1984, 655, 656.
Im Hinblick auf die Verantwortlichkeit des Chefarztes für eine ausreichende personelle Besetzung seiner Abteilung vgl. insbesondere näher unter Rn. 274.
BGH NJW 1984, 655, 656.
BGH a.a.O.; vgl. auch Laufs/Kern/Rehborn/Kern/Rehborn § 101 Rn. 6.
BGH NJW 1986, 776 f. betreffend organisatorische Erfordernisse zur Vermeidung eines Einsatzes übermüdeter Ärzte zum Operationsdienst.
Vgl. BGH NJW 1985, 2189, 2191.
Vgl. dazu eingehend Berg/Ulsenheimer (Hrsg.), Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation, 2006; Ulsenheimer Chirurg BDC 1997, 125; ders. Risk Management als juristische Qualitätssicherung, Arzt und Krankenhaus 2001, 269 ff.; Hart MedR 2012, 1, 8 ff.; Bock, Juristische Aspekte des klinischen Risikomanagements, in: Euteneier (Hrsg.), Handbuch klinisches Risikomanagement, 2015, S. 217 ff.; Gausmann, Methoden des klinischen Risikomanagements, in: Debatin: Ekkernkamp (Hrsg.), Krankenhausmanagement, a.a.O. S. 590 ff.
Siehe Rn. 201.
Siehe dazu im Einzelnen auch die nachfolgenden Ausführungen zur „Arbeitsteilung“ mit vielfältigen Falldarstellungen.
Wegen weiterer Beispiele siehe u.a. Hart MedR 2012, 1 ff.; vgl. z.B. auch Bock/Griebeling Die Organisation geburtshilflicher Versorgung unter juristischen Aspekten, Der Gynäkologe 2013, 93.
OLG Bremen MedR 2007, 660.
Vgl. z.B. Ulsenheimer Wer organisiert im OP-Saal was und wie?, Zentralblatt Chirurgie 2006, 327.
Siehe dazu auch die interdisziplinären Vereinbarungen medizinischer wissenschaftlicher Gesellschaften und Berufsverbände; u.a. in: DGAI/BDA (Hrsg.), Entschließungen – Empfehlungen – Vereinbarungen, 5. Auflage, 2011, aktualisiert fortgeführt auf www.dgai.de
Vgl. Ulsenheimer Haftungsrechtliche Probleme beim ambulanten Operieren, Der Anästhesist 2012, 156.
Vgl. Bock Delegation ärztlicher Aufgaben auf nichtärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Juristische Aspekte, Stellungnahme im Auftrag der DGCH, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie – Mitteilungen 1/07, S. 62 f.; Spickhoff/Seibl Haftungsrechtliche Aspekte der Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliches Medizinalpersonal, MedR 2008, 463; Frahm Die Zulässigkeit der Delegation ärztlicher Leistungen auf nichtärztliches Personal, VersR 2009, 1576; Ulsenheimer Delegation ärztlicher Aufgaben auf nichtärztliche Berufsgruppen, Der Anästhesist 2009, 453. Vgl. auch die Vereinbarung der KBV mit dem GKV-Spitzenverband über die Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliches Personal in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung gem. § 28 Abs. 1 S. 3 SGB V vom 1.10.2013.
Siehe dazu näher Rn. 408 ff.
Vgl. dazu Bock Rechtliche Aspekte bei Wunschsectiones, Anästh. Intensivmed. 2013, 218 ff.
Ulsenheimer/Bock Verhalten nach einem Zwischenfall – Der juristische Notfallkoffer®, Anästh. Intensivmed. 2013, 585 ff.
Zur erforderlichen Organisation eines Praxisbetriebs vgl. anschaulich LG Koblenz NJW 1988, 1521.
Vgl. Schmidt-Salzer NJW 1988, 1937; Duttge Arbeitsteilige Medizin zwischen Vertrauen und strafbarer Fahrlässigkeit, ZIS 2011, 349; Beck Probleme individueller strafrechtlicher Verantwortlichkeit in Kliniken, MedR 2011, 471.
Weissauer Der Anästhesist 1962, 239 ff.; ders. Der Anästhesist 1964, 385 ff.; grundlegend – aber im Ergebnis konträr zu Weissauer – auch die Arbeiten von Engisch in: Langenbeck's Archiv für klinische Chirurgie, Bd. 297 (1961), S. 236, 240, 251 f.; Stratenwerth in: FS Eb. Schmidt, 1961, S. 383 ff.; OLG Oldenburg MedR 1999, 36.
Deutsch VersR 2007, 43.
Langenbeck's Archiv für klinische Chirurgie, Bd. 297 (1961), S. 254.
Engisch in: Langenbeck's Archiv für klinische Chirurgie, Bd. 297 (1961), S. 252, 253.
Maihofer Archiv für klinisch-experimentelle Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde, Bd. 187, (1966), 534.
Maihofer a.a.O.
Der Anästhesist 1962, 241.
OLG Oldenburg MedR 1999, 36; BGH VersR 1990, 242 f.
OLG Naumburg MedR 2005, 232, 233.
OLG Zweibrücken Beschl. v. 26.2.1986 – 1 Ws 240/85; siehe dazu Ulsenheimer in: FS Weissauer, 1986, S. 168 ff.
Eb. Schmidt Der Arzt im Strafrecht, 1939, S. 193.
BGH VersR 1991, 695; BGH NJW 1987, 2293; OLGR Hamm 1994, 145; OLGR Hamburg 1996, 56; OLG Naumburg MedR 2005, 232, 233.
Vgl. hierzu BGHSt 3, 91; BGHR StGB § 15 Fahrlässigkeit 1; BGH NJW 1980, 649, 551; BGH NStZ 1983, 263; BGHSt 43, 306, 310; 47, 224, 231; Schönke/Schröder/Sternberg-Lieben/Schuster § 15 Rn. 151; Carstensen/Schreiber Arbeitsteilung und Verantwortung, in: Arzt und Patient zwischen Therapie und Recht, 1981, 176; Wilhelm Verantwortung und Vertrauen bei Arbeitsteilung in der Medizin, Stuttgart 1984; dies. MedR 1983, 45 ff. und Jura 1985, 183 ff.; Stratenwerth Arbeitsteilung und ärztliche Sorgfaltspflicht, in: FS Eb. Schmidt, 1961, S. 393 ff.; Kamps Ärztliche Arbeitsteilung und strafrechtliches Fahrlässigkeitsdelikt, 1981, S. 184; Peter Arbeitsteilung im Krankenhaus aus strafrechtlicher Sicht, 1992, S. 14 ff.; Peters Der Arzt und sein Recht, 1998, Heft 4, S. 12 ff.; Spickhoff/Greiner §§ 823 ff. BGB Rn. 55.
BGHSt 3, 91, 96; 43, 306, 310; OLG Oldenburg MedR 1999, 36; OLG Naumburg MedR 2005, 232, 233.
BGHSt 43, 306, 311.
BGH NJW 1999, 1779, 1781.
BGH NJW 1999, 1779, 1781; vgl. auch Pauge/Offenloch Rn. 289; Laufs Arztrecht, 5. Auflage 1993 Rn. 529.
OLG Koblenz Urt. v. 21.10.2015 – 5 U 263/15.
KG GesR 2004, 136, 137; Pauge/Offenloch Rn. 284 f.
KG a.a.O., S. 137; Pauge/Offenloch Rn. 293; Geiß/Greiner Kap. B Rn. 119; Gehrlein Leitfaden zur Arzthaftpflicht, Kap. B, Rn. 72.
KG GesR 2004, 136, 137.
NJW 1980, 649 f. und 650 f.
BGH NJW 1980, 650.
BGH NJW 1980, 650.
SV-Gutachten Prof. van Aken vom 22.1.2002, S. 10, dem das Gericht mit der Einstellung des Verfahrens gem. § 153 StPO folgte, StA LG Kassel – 333 Js 37566/99.
OLG Saarbrücken Beschl. v. 5.8.1986 – Ss 8/86, Anästhesiologie und Intensivmedizin 1987, 384.
So auch die Vereinbarung der beteiligten Berufsverbände zur „Zusammenarbeit bei der operativen Patientenversorgung“ (in aktualisierter Fassung), Anästhesiologie und Intensivmedizin 2016; 57: 213-217.
Opderbecke Der Verantwortungsbereich des Anästhesisten, in: Forensische Probleme in der Anästhesiologie, 1981, S. 14.
Vgl. LAG Baden-Württemberg Arztrecht 1982, 153.
NJW 1980, 651 f.
BGH NJW 1980, 652.
Vgl. u.a. Fn. 51.
BGH NJW 1980, 652.
LG Augsburg Urt. v. 1.3.2005 – 1 Kls 400 Js 115950/02.
Siehe Rn. 232.
BGH MedR 1991, 198 ff. = VersR 1991, 694 f.
S. dazu auch Kullmann in: Menzel (Hrsg.), Konzepte zur Risikominderung in der Anästhesiologie, 1993, S. 32 ff. Zur Verantwortlichkeit von Operateur und Anästhesist bei HNO-Operationen siehe auch Hümmerich HNO-Mitteilungen 1991, 56 ff.
Vgl. OLG Düsseldorf Urt. v. 30.12.1985 – KRS 85.129.
Vgl. dazu ausführlich Ulsenheimer Der Anästhesist 1997, 343 ff.
Siehe Hohmann DÄBl. 1993, C-1609.
BGH MedR1990, 33 ff.
BGH MedR 1990, 33 ff.
OLG Düsseldorf NJW 1986, 1548.
Vgl. Gaisbauer Anästhesiologie & Intensivmedizin 1993, 63 ff.
Schöffengericht Düren v. 15.1.1990, Az. der StA Aachen 30 Js 23/88.
Der Verstoß hiergegen, der ursächlich für den Tod des Patienten war, wurde vom Schöffengericht Düren mit einem rechtskräftigen Strafbefehl über 80 Tagessätze gegen den Anästhesisten geahndet. Das Verfahren gegen den HNO-Arzt wurde in der Hauptverhandlung gem. § 153a StPO eingestellt.
OLG Celle AHRS Urt. v. 25.6.1984 – 1 U 44/83 – A II S. 17 ff., 28.
Vgl. dazu Ulsenheimer Anästhesist 2001, 519 f.; Biermann Ains 2000, 109 ff. und „Empfehlung“ der DGAI und DGGG u. a. zur „Durchführung von Analgesie- und Anästhesieverfahren in der Geburtshilfe“, Anästh. Intensivmed. 50 (2009) S. 490 ff.; www.dgai.de.
S. Ulsenheimer Rechtliche Aspekte der Fremdbluttransfusion, Anästhesiologie und Intensivmedizin 2002, 375, 379.
LG Gießen Urt. v. 6.6.1980 – 2 Ns 1432/79.
Unrichtig daher die Anklage der StA Meiningen v. 26.6.2002 im Verfahren 362 Js 5553/99-12.
LG Aurich Urt. v. 21.11.1989 – 11 Ns 4 Js 1257/82 – II 22/89.
MedR 1984, 143 = NJW 1984, 1400.
BGH MedR 1984, 144 m.w.N. aus Rechtsprechung und Schrifttum.
Arztrecht 1998, 67 ff. mit Besprechung von Schulte-Sasse und Debong.
MDR 1987, 1096.
Zur postoperativen Schmerztherapie s. Ulsenheimer/Erlinger in: Zenz/Jurna (Hrsg.), Lehrbuch der Schmerztherapie, 2. Aufl. 2001, S. 935 ff.; zu den interdisziplinären Absprachen s. DGAI/BDA (Hrsg.), Entschließungen- Empfehlungen-Vereinbarungen, a.a.O., s. auch oben Rn. 232.
BGH VersR 1984, 386; OLG Köln VersR 1991, 695; zum Ganzen eingehend Weissauer Der Anästhesist 2002, 166 ff.; Ulsenheimer Editorial, Der Anästhesist 2002, 165.
Siehe dazu Biermann Zeitschrift für ärztliche Fortbildung 1995, 629; ders. in: Schüttler/Biermann (Hrsg.), Der Narkosezwischenfall, 2. Aufl., 2010, S. 165 ff., 172 ff.; Rumler-Detzel VersR 1994, 255; zum „Lagerungsabkommen“ der Berufsverbände siehe Anästhesiologie und Intensivmedizin 1987, 65; zur Bluttransfusion: Anästhesiologie und Intensivmedizin 1989, 375; zur Schmerztherapie: Anästhesiologie und Intensivmedizin 1991, 93; zur postoperativen Schmerztherapie: Anästhesiologie und Intensivmedizin 1993, 28; Die Vereinbarungen des Berufsverbandes der Deutschen Anästhesisten bzw. der DGAI mit anderen Fachgebieten sind unter www.dgai.de einsehbar.
Weissauer Der Chirurg, BDC 1994, S. 16; Ulsenheimer Der Anästhesist 1997, 347.
OLG Düsseldorf AHRS 920/20 = VersR 1989, 191.
OLG München Urt. v. 22.8.2013 – 1 U 204/12.
So mit Recht Rumler-Detzel VersR 1994, 255.
OLG Düsseldorf VersR 1984, 643.
OLG Düsseldorf AHRS 910/23.
OLG Oldenburg MedR 1999, 36.
BGH NJW 1999, 2731 ff.
OLG Düsseldorf VersR 2006, 841.
OLG Nürnberg MedR 2006, 178.
OLG Düsseldorf Arztrecht 1987, 281 f.
OLG Düsseldorf VersR 2002, 1151, 1152; Weissauer Kommentar zu der Vereinbarung Qualitätssicherung ambulante Anästhesie, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Bd. 47 (2006), S. 52 f.
Ulsenheimer Haftungsrechtliche Probleme beim ambulanten Operieren, Der Anästhesist 2012, 156.
Arztrecht 1996, 291 ff.
Arztrecht 1996, 294 f., zustimmend auch Andreas ebd.
OLG Naumburg MedR 2005 232, 233 = VersR 2005, 1401 ff.
AG München v. 9.1.2003 – 824 Cs 125 Js 10463/01.
OLG Düsseldorf VersR 2002, 1151, 1153.
Peter Anästhesist 2006, 225 f.; Dudziak Anästhesist 2006, 331 ff. mit außerordentlich instruktiven Beispielen ungenügender Überwachung.
Das Verfahren wurde nach Anklageerhebung zum LG Fulda gem. § 153a StPO eingestellt – 2 Js 10151/99-1KLs; vgl. dazu bereits Rn. 201.
LG Stuttgart Urt. v. 29.8.2001 – 42 Ns 116 Js 12967/99.
AG Limburg a. d. Lahn Urt. v. 25.3.2011 – 3 Js 7075/08-52 (Ls).
LG Limburg a. d. Lahn Beschl. v. 11.5.2012 – 4 Ns-3 Js 7075/08.
Neelmeier ArztRecht 2011, 232 ff.
Vgl. dazu bereits unter Rn. 203 und insbesondere Kudlich/Schulte-Sasse NStZ 2011, 241 ff.
LG Limburg a. d. Lahn Beschl. v. 11.5.2012 – 4 Ns-3 Js 7075/08.
Vgl. dazu die Verlautbarungen der DGAI und des BDA hinsichtlich entsprechender Behandlungsmaßnahmen einerseits „bei Erwachsenen“ und andererseits „im Kindesalter“: DGAI/BDA (Hrsg.), Entschließungen-Empfehlungen-Vereinbarungen, a.a.O., S. 121 ff. und S. 313 ff sowie www.dgai.de.; siehe auch Biermann/Bock Nochmals: Sorgfalt und Übernahmeverschulden: Zur Notwendigkeit der Beteiligung eines Anästhesisten bei gering gefährlichen Eingriffen, VersR 2013, 549.
AG München Urt. v. 13.12.2005 – 824 Ds 125.
Vgl. unter diesem Titel die eingehende Falldarstellung von Bruns ArztRecht 2007, 69 ff.
LG München I Urt. v. 26.7.2006 – 16 Ns 125.
BGH NJW 2003, 2309 ff, 2311; Ulsenheimer Gynäkologe 2004, 469 ff.; ders. 50. Sitzung des ADAC-Ärzte Collegiums, Protokoll, 2007, S. 45, 51 ff.
OLG Naumburg ZMGR 2008, 286; zu Differenzierungen siehe nochmals näher nachfolgend.
Vgl. OLG Koblenz GesR 2012, 346.
Carstensen/Schreiber in: Arzt und Patient zwischen Therapie und Recht, 1981, S. 173.
Carstensen/Schreiber a.a.O., S. 172; OLG Hamm ZMGR 2013, 404.
Biermann Zeitschrift für ärztliche Fortbildung 1995, 628.
Vgl. BGH MedR 1989, 325.
Carstensen/Schreiber a.a.O., S. 172.
OLG Naumburg ZMGR 2008, 286; siehe dazu auch OLG Jena GesR 2008, 49 und OLG Hamm ZMGR 2013, 404.
So mit Recht Carstensen/Schreiber in: Arzt und Patient zwischen Therapie und Recht, 1981, S. 172; BGHSt 43, 306, 311.
BGHSt 43, 306 ff., 310 f.
OLG Hamm MedR 2010, 714 mit Besprechung von Ulsenheimer Der Gynäkologe 2011, 844.
BGH NJW 1980, 1905, 1907.
BGH VersR 1992, 1263.
OLG Köln VersR 1993, 1157.
OLG Koblenz GesR 2006, 519 f.
OLG Oldenburg VersR 1999, 1422.
OLG Koblenz NJW-RR 2005, 1111.
So mit Recht Ratzel ZMGR 2006, 132.
BGH NJW 1989, 1538.ZZZ
BGH Arztrecht 1994, 156, 157; ebenso OLG Düsseldorf VersR 1984, 643, 644; OLG Stuttgart AHRS 920/32, 35 = VersR 1991, 1060; BGH VersR 1992, 1263, 1264; BGH MedR 1989, 324 ff.
Vgl. dazu allgemein den „Rahmenvertrag über ein Entlassmanagement beim Übergang in die Versorgung nach Krankenhausbehandlung“ (mit derzeit letzter Änderung per 1. Januar 2019) auf der Grundlage von § 39 Abs. 1a Satz 9 SGB V, insbesondere § 3 Abs. 7 und § 9 des Rahmenvertrags.
BGH Urt. v. 26.06.2018 – VI ZR 285/17; www.bgh.de (Entscheidungsdatenbank).
OLG Düsseldorf NJW 1984, 2637.
Zur Haftung des Konsiliararztes s. Erlinger/Ulsenheimer ZaeFQ 2001, 609 ff., Spickhoff/Greiner §§ 823 ff. BGB Rn. 58 ff.
Z.B. der Orthopäde zieht zur Vorbereitung einer Operation einen Gynäkologen als Konsiliararzt hinzu (BGH JZ 2000, 727 ff.).
Weissauer Anästhesiologie und Intensivmedizin 1980, 790; Biermann Zeitschrift für ärztliche Fortbildung 1995, 628; OLG München MedR 2006, 105.
Lippert MedR 1983, 113 zu OLG Köln MedR 1983, 112.
BGH MedR 1988, 143; OLG Köln AHRS 920/7; OLG Koblenz VersR 1992, 752.
BGH Arztrecht 1993, 158.
OLG Düsseldorf NJW 84, 2636, 2637.
Vgl. auch in diesem Zusammenhang OLG Naumburg ZMGR 2008, 286 und OLG Jena GesR 2008, 49; siehe dazu bereits oben Rn. 256.
Deutsch VersR 2007, 40.
OLG Stuttgart MedR 2001, 312, 314; VersR 1992, 55; OLG Oldenburg VersR 1989, 1300.
OLG Jena GesR 2008, 49, 52.
OLG Stuttgart AHRS 3060, S. 80; BGH VersR 1991, 694; keine Haftung des konsiliarisch zugezogenen Internisten, der auftragsgemäß eine Duplexsonographie, nicht aber eine Phlebographie macht, OLG Stuttgart OLG Report 2002, 5; s. auch OLG Stuttgart OLG Report 2002, 116 bezüglich der Haftung des überweisenden Arztes. Auch der Konsiliararzt gehört deshalb in den Gesamtzusammenhang „arbeitsteilige Medizin“, a.A. Deutsch VersR 2007, 40.
Vgl. BGH MedR 1988, 145.
Bohne Delegation ärztlicher Tätigkeit, Recht und Medizin Bd. 110, 2012.
Wilhelm MedR 1983, 45, 46.
OLG Zweibrücken VersR 2000, 728, 729; VersR 1997, 833.
OLG Zweibrücken VersR 2000, 729.
BGH JZ 1987, 879.
Arztrecht 2006, 50.
LG Augsburg Urt. v. 30.9.2004 – 3 KLs 400 Js 109903/01, s. unten Rn. 272 und Schulte-Sasse/Bruns Arztrecht 2006, 123.
BGH VersR 1985, 598; NJW 1992, 743 f.; OLG Bamberg VersR 1998, 1025, 1026.
OLG Köln NJW 1987, 2302, 2303; ebenso: KG VersR 1979, 260; OLG Frankfurt VersR 1989, 254; OLG Karlsruhe VersR 1989, 1053.
BGH GesR 2007, 108 ff. = MedR 2007, 169 ff. m. Anm. Bender = VersR 2007, 209 ff. m. Anm. Deutsch; siehe auch Rn. 430 f.
Frauenarzt 1995; 36: 27 ff., zuletzt aktualisiert 12.2011, seit 2013 in der Überarbeitung; kritisch gegenüber dieser Zeitvorgabe Pelz in: Berg/Ulsenheimer (Hrsg.) Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation, 2006, S. 85, da die 10-Minuten-Frist in der Praxis kaum erreichbar sein dürfte und im Übrigen schon während dieser Zeit irreparable Schäden bei Mutter und Kind eintreten können. Kritisch auch BGH NJW 1998, 2837.
OLG Braunschweig MDR 1998, 907, 908.
OLG Stuttgart NJW 1994, 2384.
Abweichend von der noch in der 4. Auflage vertretenen Auffassung.
StA Hannover – 841 Js 36840/99: Das Verfahren wurde mangels Kausalität der Pflichtverletzung nach § 170 II StPO eingestellt.
LG Augsburg Urt. v. 30.9.2004 – 3 Kls 400 Js 109903/01, veröffentlicht in Arztrecht 2005, 205 ff.; dazu Bock Fachübergreifender Bereitschaftsdienst, Der Internist, 1, 2006, 118 ff., Ulsenheimer Der Chirurg BDC 2005, 126 ff.; Boemke Facharztstandard bei fachübergreifendem Bereitschaftsdienst, NJW 2010, 1562.
Bayer. VGH Urt. v. 12.11.1981 – 21.B-460/79, KRS 81.097 und VG Hannover Urt. v. 22.1.1990 – 5 VG A 2/86, KRS 90.043.
Siehe dazu Ulsenheimer Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, 2005, 129; Ulsenheimer/Berg Medizinischer Standard und Organisationsverantwortung, in: Berg/Ulsenheimer (Hrsg.), Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation, 2006, S. 259, 262; Pelz in: Berg/Ulsenheimer (Hrsg.), a.a.O., S. 73 ff., 83 f.
So wörtlich in einer vom BGH (Urt. v. 9.1.1986 – 4 StR 650/85) bestätigten Entscheidung des LG Landau; vgl. dazu Bayer Arzt und Krankenhaus 1986, 112 ff.
BGH NJW 1961, 2203.
Kern/Laufs Die Aufklärungspflicht des Arztes, 1983, S. 20.
AG Mönchengladbach Beschl. v. 4.2.1983 – 13 Ls 8 Js 1148/82.
Vgl. dazu die in der Vorauflage noch zurückhaltende Bewertung.
Vgl. BGHZ 95, 63 ff.; Rumler-Detzel VersR 1994, 257; Weissauer Informationen des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen 1980, 165, 169.
Anästhesiologie und Intensivmedizin 1983, 108 f.
BGH NJW 1985, 2189 ff.
Weissauer Informationen des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen 1992, 229, 231.
S. Ulsenheimer MedR 1995, 440; s. oben Rn. 123 und 202. Siehe auch Ulsenheimer/Berg in: Berg/Ulsenheimer (Hrsg.), Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation, 2006, S. 259, 263.
BGH NJW 1986, 116; Ulsenheimer MedR 1995, 440; s. auch Rn. 287.
Vgl. Pauge/Offenloch Rn. 208 und 305.
So auch Zwiehoff MedR 2004, 364, 371.
Vgl. auch OLG München GesR 2007, 115.
OLG München GesR 2007, 115.
BGH NJW 1982, 699.
BGH VersR 1980, 1030; OLG Köln VersR 2000, 974, 975M; s. dazu Ulsenheimer Anforderungen an die Geräteschulung im Rahmen der Weiter- und Fortbildung aus juristischer Sicht, Medizintechnik 1992, 143 ff.
BGH NJW 1994, 1594, 1595.
Felber/Sonnleitner in: Berg/Ulsenheimer (Hrsg.), Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation, 2006, S. 163.
Rumler-Detzel VersR 1994, 256.
BGH NJW 1963, 393, 395.
Vgl. BGH MDR 1994, 38; BGHZ 96, 98, 101, 102; BGH VersR 1987, 985; OLG Frankfurt VersR 1979, 451 f.; BayObLG VersR 1980, 872.
BGH MDR 1994, 39; s. auch BGH MedR 2001, 201; OLG Zweibrücken MedR 2000, 272. Siehe auch LG Gießen GesR 2012, 620 f. zur Freiverantwortlichkeit des Suizidenten sowie die Ausführungen unter Rn. 730 f.
MedR 2003, 181, 182. Zum Ganzen s. eingehend Schöch Die Verantwortlichkeit des Klinikpersonals, in: Wolfslast/Schmidt, Suizid und Suizidversuch, 2005, S. 163 ff.; s. auch Ulsenheimer ebd., S. 239 ff.
OLG Stuttgart MedR 1999, 374.
Siehe Müller Verantwortlichkeit des Chefarztes nach dem Arbeitszeitgesetz?, Der Chirurg BDC 2003, M331 ff.
AG Lüdenscheid – 18 Ls 600 Js 611/02 (170/03).
Einstellungsbeschluss des AG Lüdenscheid v. 10.3.2006 – 27 Ds 600 Js 386/03-9/05.
BGH NJW 1980, 1901.
BGHZ 78, 209: 88, 248.
Giesen JZ 1987, 879; Pauge/Offenloch Rn. 235 ff.
OLG Köln VersR 1989, 708; ebenso Zwiehoff MedR 2004, 370.
OLG Zweibrücken VersR 1997, 833; s. auch Rn. 285; vgl. dazu auch Brandenburgisches OLG VersR 2010, 1601.
OLG Hamm MedR 2006, 358, 360.
OLG Hamm MedR 2006, 358, 360.
Zu diesem Fall siehe auch Rn. 103.
BGH NStZ 1983, 263.
Vgl. BGH Urt. v.2.2.1983 – 2 StR 558/82.
BGH Urt. v. 21.10.1988 – 4 StR 564/87, Geburtshilfe und Frauenheilkunde 1992, 180 f. m. Anm. Ulsenheimer.
LG Marburg Urt. v. 5.11.1996 – 8 Ns 6 Js 9756/92. Das Urteil wurde im Rahmen der Revision aufgehoben, das Verfahren anschließend gegen den Oberarzt gemäß § 153a StPO eingestellt, der Assistenzarzt rechtskräftig verurteilt (Verwarnung mit Strafvorbehalt).
BGH NJW 1984, 655, 657; 1986, 790.
OLG München Beschl. v. 20.12.1978 – 1 Ws 376/77; zur Straflosigkeit des Assistenzarztes s. Rn. 595.
NJW 1986, 776, s. oben Rn. 274.
BGH NJW 1984, 655 f.; s. auch Rn. 106 f.
BGH NJW 1984, 655, 657; ebenso OLG Düsseldorf VersR 2005, 230, 231.
Vgl. Wilhelm Verantwortung und Vertrauen bei Arbeitsteilung in der Medizin, 1984, S. 123; Kullmann in: H. Menzel (Hrsg.), 20. Bielefelder Kolloquium, Konzepte zur Risikominderung in der Anästhesiologie, 1993, S. 29 ff.
BGH MedR 1994, 490, 491; OLG Düsseldorf VersR 2001, 460 f.; OLG Hamm 2006, 358, 360; Laufs NJW 1995, 1590, 1597; s. oben Rn. 281 f.
BGH MedR 1998, 514, 515 f.
Vgl. dazu auch die Verlautbarung der AG MedR der DGGG zu „Mindestanforderungen an prozessuale, strukturelle und organisatorische Voraussetzungen für geburtshilfliche Abteilungen der Grund- und Regelversorgung“, Frauenarzt 1995; 36: 27 ff., zuletzt aktualisiert 2011.
OLG München Der Frauenarzt 1996, 1836.
Pelz in: Berg/Ulsenheimer (Hrsg.), Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation, 2006, S. 83.
Zum per 1.10.2004 abgeschafften Status eines AiP siehe Baur MedR 1989, 1011; Laufs/Kern/Rehborn/Laufs § 7 Rn. 22.
BGH NJW 1993, 2989, 2991; bzgl. der speziellen Bedenken zum früheren AiP-Einsatz: Franzki Arzt und Krankenhaus 1988, 83; Weissauer/Opderbecke MedR 1989, 306; Ratzel Der Frauenarzt 1993, 177; s. oben Rn. 107.
OLG Hamm Urt. v. 16.1.2002 – 3 U 156/00; OLG Düsseldorf VersR 2001, 461; OLG Braunschweig MDR 1998, 908 f.
OLG Düsseldorf Arztrecht 1996, 295, 297.
OLG Düsseldorf VersR 2001, 460 ff.; s. dazu Erlinger in: Berg/Ulsenheimer (Hrsg.), Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation, 2006, S. 87 f.
OLG Hamm Urt. v. 16.1.2001 – 3 U 156/00.
Erlinger a.a.O., S. 87 f.; s. auch AG MedR der DGGG, Frauenarzt 1998, 1371.
AG Tiergarten/Berlin (Schöffengericht) Urt. v. 3.3.1994 – (245) 1 Kap 799/90 Ls (184/91).
AG Rudolstadt Urt. v. 4.2.1998 – 610 Js 72941/95.
S. oben Rn. 103 f.
Weissauer Anästhesiologische Informationen, Bd. 17 (1976), 25 ff.
Stratenwerth in: FS Eb. Schmidt, 1961, S. 393.
Stratenwerth, a.a.O., S. 397.
Vgl. BGHSt 3, 91, 96.
Vgl. OVG Münster Urteil v. 6.3.1981 – 13 A 1033/80.
Carstensen/Schreiber a.a.O., S. 173.
Stratenwerth a.a.O., S. 398.
Wilhelm Verantwortung und Vertrauen bei Arbeitsteilung in der Medizin, 1984, S. 117.
Weissauer Anästhesiologische Informationen, Bd. 17 (1976), 25.
Eb. Schmidt Der Arzt im Strafrecht, 1939, S. 193.
Weissauer Anästhesiologische Informationen, Bd. 17 (1976), S. 25; Kamps Ärztliche Arbeitsteilung und strafrechtliches Fahrlässigkeitsdelikt, 1981, S. 184.
Kamps a.a.O., S. 184.
BGH VersR 1984, 356.
BGH VersR 1986, 788; siehe auch Rumler-Detzel VersR 1994, 257.
AG Weiden Urt. v. 23.11.1982 – Ls 2 Js 5243/81; siehe dazu auch die Revisionsentscheidung des BayObLG v. 7.8.1983 – 5 St 157/83.
Teichmann Delegation ärztlicher Leistungen an Hebammen, Der Gynäkologe 2013, 99; vgl. dazu auch die „Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Arzt und Hebamme in der Geburtshilfe – Aus ärztlicher Sicht“ der AG MedR der DGGG, Stand 10/2012.
Vgl. dazu auch § 4 Hebammengesetz.
OLG Stuttgart VersR 1987, 1252; OLG Hamm VersR 1991, 228.
OLG Stuttgart Gebfra 2006, 549 ff. m. Anm. Ulsenheimer; so auch AG MedR der DGGG, Frauenarzt 2000, 531.
BGH NJW 1995, 1611; OLG Stuttgart MedR 2001, 311; so auch AG MedR der Frauenarzt 2000, 531.
LG München II Urt. v. 10.7.1991 – 1 Ns 36 Js 32028/88.
OLG Stuttgart VersR 1994, 1114; OLG Oldenburg VersR 1992, 453; OLG Hamm VersR 1991, 228, 229.
BGH VersR 1996, 580.
OLG Frankfurt Der Gynäkologe 1992, 44 f.; vgl. auch OLG Koblenz MedR 2008, 513.
OLG Koblenz Der Frauenarzt 1992, 985 ff.
OVG Münster Urt. v. 6.3.1981 – 13 A 1033/80; zum Ganzen siehe auch Ulsenheimer Der Gynäkologe 1991, 230 ff.
S. dazu AG MedRecht der DGGG, Frauenarzt 2000, 531; Franzki in: Kindermann/Dimpfl (Hrsg.), 53. Kongress der DGGG, 2001, Berichtsband; s. auch Hiersche Die rechtliche Position der Hebamme bei der Geburt, 2003, mit ausführlicher Darstellung der vertikalen und horizontalen Arbeitsteilung.
LG München Beschl. v. 12.6.1986 – 5 KLs 123 Js 3271/84.
LG München I Urt. v. 27.10.1978 – 15 KLs 124 Js 4312/76; s. dazu Böhmer Das Recht des Krankenpflegepersonals, 4. Aufl. 1996, S. 221 ff.
S. dazu Schlüter Anästhesiologie & Intensivmedizin 1989, 89, 90.
LG Aurich Urt. v. 21.11.1989 – 11 Ns 4 Js 1157/82 – II 22/89.
LG Frankfurt Urt. v. 30.3.1998 – 5/6 Kls – Sch 1/98 – 65 Js 10867.4/96.
BGH NStZ 1999, 312.
Unveröffentlichter Vortrag vom 2.3.1996 in Berlin anlässlich der Emeritierung des Anästhesisten Prof. Eyrich.
Amtsgericht Stade Urt. v. 14.4.1981 – 31 Ls 5 Js 474/80 – 122/80.
Siehe auch Ulsenheimer Medizintechnik 1992, 143 ff.