Читать книгу Winternacht bei Tiffany - Nena Siara - Страница 25

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Mit den Pizzen auf dem Arm wartete Greg auf den Moment. Nichts hätte perfekter sein können! Seitdem die Fotos online waren, hatte er mit seinem Shopnapper-Kollegen Dave alle Bilder der New Yorker Tiffany Stores untersucht und schließlich die Wall Street 34 als neunundneunzigprozentig sicheren Kandidaten ausfindig gemacht.

Seit Stunden standen sie jetzt vor dem Eingang und warteten auf die typische Pizzabestellung. „Rein da. Los!“, brüllte er jetzt und drängte mit Dave zusammen die drei vor sich in den Raum. Die Frau mit der Pfauenmaske wich zurück und hielt die Hände hoch. Der Dicke mit dem Hundegesicht richtete seine Pistole zielgerichtet auf Greg und hielt stand. Der Tiffany-Mitarbeiter war durch den Stoß, den Greg ihm verabreicht hatte, rückwärts auf den Boden gefallen.

„Los! Schließ die Tür, Mann!“, keifte Greg seinen Partner an. Die Tür knallte ins Schloss. „Los. Zur nächsten Tür!“, befahl er mit energischer Stimme.

„Das geht nicht. Ich muss erst den Sicherheitscode der vorderen Tür eingeben, sonst öffnet sich die nächste nicht.“ Der Tiffany-Mann hielt die Karte in seiner Hand hoch.

„Worauf wartest du? Los jetzt!“ Greg zielte mit seiner Pistole auf den Verkäufer, der sich vom Boden erhob und die Tür sicherte.

„Hey! Nicht so schnell! Was soll das?“, schrie der Dicke.