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Die fünf Lebensstilfaktoren der Langlebigkeit: Ernährung, Schlaf, Atmung, Hitze/Kälte, Bewegung/Muskelkraft

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»Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.«

DANTE

Erklimmen wir jetzt also gemeinsam die Pyramide der Langlebigkeitsstrategien! Drei Stufen sind es – und die haben es in sich. Natürlich beginnen wir mit der Basis, mit dem, was tägliche Routine ist. Was kann uns hier »rejuvenation«, Verjüngung, bescheren? Hier ein kurzer Überblick.

 Natürlich beginnen wir mit der Nahrung. Was tut uns gut, um gesund älter zu werden? Die Auswahl der Lebensmittel, das Fasten, das Weglassen von Krankmachern – all das stärkt beispielsweise auch die Zellkompetenz Erneuerung.

 Weiter geht es mit ausreichend gutem Schlaf: Welche Schlafphasen sind die wichtigen, welche Bedeutung hat das Schlafhormon Melatonin und woran liegt es, dass ältere Menschen immer schlechter schlafen? Die Bedeutung des Schlafes für gesunde Langlebigkeit wird oft unterschätzt.

 Ähnlich sieht es mit der Atmung aus: Bauch- oder Brustatmung? Durch die Nase oder durch den Mund? Können wir mithilfe der Atmung unser vegetatives Nervensystem beeinflussen und damit auch guten Schlaf herbeizaubern?

 Dass regelmäßige Hitzereize unsere Mitochondrien stimulieren, ist lange bekannt. Was gibt es dazu Neues – und wie steht es um den Kältereiz? Bis –110 Grad, bitte schön …

 Was ist noch wichtig im Basement der Langlebigkeitspyramide? Da ist das wichtige Thema der Muskelnahrung und natürlich der Trainingsformen: Was können wir tun, um dem berüchtigten Muskelschwund des Alters die Rote Karte zu zeigen? Genau – hier geht es vor allem um die Stärkung unserer Zellkompetenz Energieversorgung.

 Und dann beschäftigen wir uns mit der Prävention. Wie sollen wir leben, um dem mentalen Abbau im Alter Einhalt zu gebieten? Was liegt in unserer Macht zur Prävention von Alzheimer-Demenz – wenn wir den Lebensstil optimal gestalten? Da sind wir, wer hätte das gedacht, unter anderem bei der Zellkompetenz Entgiftung.

Und weil sich die drei Zellkompetenzen als Geschwister der Langlebigkeit – und leider eben auch des Verfalls – gegenseitig stimulieren, kann ich sie nicht strikt voneinander isolieren. Deshalb wird in unserem Buch immer von den drei Zellkompetenzen gesprochen. Legen wir also los.

Verjüngung ist möglich

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