Читать книгу Gesetz der Banditen: Western Bibliothek 15 Romane - Pete Hackett - Страница 32

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Spät am Nachmittag.

Bill findet die Stelle, wo der Goldkurier Bob Porter am Meeker Weg in den Hinterhalt geritten ist. Die Zeichen sind klar genug. Bill hat die Spuren von Porters Tier und den beiden Lastpferden, die das Gold trugen, ohne Schwierigkeiten bis hierhin verfolgt. Und an dieser Stelle ist Porters Pferd umgekehrt und hat den tödlich getroffenen Kurier mit sich getragen.

Bill rekonstruiert in Gedanken die Szene, wie sie sich abgespielt haben muss.

Die beiden Packpferde sind durchgegangen, und die Banditen sind ihnen gefolgt. Bob Porters Tod festzustellen, ist für sie nicht wichtig gewesen. Was sie wollten, war der Goldschatz. Daher machten sie auch keinen Versuch, Porter zu folgen.

Bill sucht und findet die Stelle, an der die Banditen die Packpferde einholten. Dann ritten sie durch den gewundenen Canyon den Meeker Weg nach Süden.

Über zwei Meilen folgten sie dem Weg und bogen dann in eine düstere Seitenschlucht ab, die allmählich zu dem hohen Kamm im Osten ansteigt.

Die Schlucht führt aus dem Wald heraus und in eine Wildnis von Felsen und Geröll. Hier wird die Fährte undeutlich.

Aber Bill macht sich keine Gedanken, denn es gibt nur eine Richtung: die Bresche im Kamm über dem sich fächerartig ausbreitenden Geröllfeld.

Die Kletterei ist mühsam. Bald steigt Bill ab und führt sein Pferd.

Die letzten Sonnenstrahlen vergolden die Felsen, als er endlich die Höhe erreicht, jetzt ist das noch vorhandene Tageslicht dringend nötig, damit er die weitere Richtung des Fluchtweges feststellen kann.

Nach kurzer Zeit findet er auch die ostwärts führenden Fährten von vier Pferden.

In dieser Richtung erstreckt sich ein ziemlich ebenes und nur von verkrüppelten, sturmzerzausten Bäumen bewachsenes felsiges Tafelland.

Bill studiert das Gelände sorgfältig und versucht die wahrscheinliche Route der Banditen festzulegen. Hier wird die Verfolgung ziemlich schwer, denn er kann die Fährte im schwindenden Tageslicht verlieren.

Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass er eine lange, kalte Nacht hier oben in der Wildnis zubringen muss. Aber wenn es so sein soll, well, er wird die Fährte nicht verlassen, ehe er ihr nicht bis zum Ende gefolgt ist.

Die Dämmerung geht in die Nacht über. Vor Bill steigt ein langer Hang terrassenförmig an. Er ist entschlossen, diesen Hang noch zu überwinden, schwingt sich in den Sattel und reitet mit größter Vorsicht weiter.

Als er die Höhe erreicht, funkeln die ersten Sterne am blassen Abendhimmel. Ein schwacher Windhauch aus Osten bläst ihm ins Gesicht, und in dieser Berührung liegt eine bittere Vorahnung, der schneidend kalten Nacht.

Bill reibt sich das Kinn. Den besten Schutz vor der Kälte wird er in einer der Schluchten des Hanges finden, den er eben erstiegen hat.

Er will sein Pferd wenden — aber dann hält er inne und stellt sich in den Steigbügeln auf. Er hat das Gesicht in den Wind gedreht, und seine Nasenflügel beben.

Holzrauch!

Der Geruch treibt mit der Abendbrise zu ihm herüber.

Bill wartet und wartet, um sich zu vergewissern. Kaltes Frohlocken durchzuckt ihn. Irgendwo vor ihm — und zwar nicht allzu weit entfernt — brennt ein Feuer. Und wo ein Feuer ist, müssen auch Menschen sein. Vielleicht erreicht er noch in dieser Nacht das Ende der Fährte!

Langsam, wachsam bringt er sein Pferd wieder in Gang. Er lenkt es durch einen Wald und zu einer Höhe, von der aus er den Holzrauch noch deutlicher spürt.

Zwei Mulden und zwei andere Kämme — dann liegt vor ihm eine größere Bergwiese im silbernen Sternenlicht. Am jenseitigen Rand dieser Wiese zeichnet sich ein gelbes Viereck ab: ein erleuchtetes Hüttenfenster.

Im Schutz des Waldes bindet Bill sein Pferd an.

Ben Cox hat ihm eine Winchester an den Sattel schnallen lassen. Er macht die Waffe los, betastet sie prüfend und lässt dann eine Patrone aus der Kammer in den Lauf der Waffe gleiten.

Er entspannt den Halm wieder und schleicht durch den Wald zum Wiesenrand, um die Lage zu prüfen.

Hier oben ist der Schimmer der Sterne leuchtend kalt und klar. Der Wald ist eine samtdunkle, schwarze Mauer, aber das Sternenlicht zeichnet deutlich die Umrisse einer Hütte vor diesen dunklen Hintergrund.

Bill ist zu erfahren in solchen Dingen, um direkt über die Wiese auf die Hütte zuzueilen. Stattdessen schlägt er in der Deckung des Waldes einen Bogen.

Er lässt sich Zeit. Dieses Geschäft hat keine Eile. Wer in der Hütte ist, setzt sich um diese Zeit vermutlich zum Abendessen nieder. Und es gibt keine bessere Zeit für einen überraschenden Schlag.

Bill hat einen so weiten Bogen geschlagen, dass er die Hütte auf der fensterlosen Seite erreichen kann.

Noch fünfzig Yards ...

Da erkennt Bill, dass er doch die falsche Wahl getroffen hat. Denn auf dieser Seite hört er plötzlich das gedämpfte Scharren und Stampfen von Hufen. Ein primitiver Stangen-Corral befindet sich hier, in dem die Pferde stehen. Wenn man sie erschreckt, kann ihre Unruhe die Menschen in der Hütte sehr leicht warnen.

Wie ein Indianer schleicht Bill deshalb zurück und gleitet um die Hütte herum. Immer, ehe er einen Fuß auf den Boden setzt, prüft er vorsichtig, was dort liegt. Endlich ist er nahe genug, um zu erkennen, dass das Fenster nur eine Luke ist, die durch eine Gleitlade aus schweren Brettern geschlossen werden kann. Laute dringen ebenso leicht in die Hütte hinein wie aus ihr heraus.

Stimmengemurmel.

Bill duckt sich noch tiefer. Er riecht gebratenen Speck und den Duft von Kaffee.

Wie ein Schatten gleitet er zur hinteren Ecke der Hütte. Eine Weile wartet er hier und lauscht in die Nacht hinaus.

Stille.

Als er sich vergewissert hat, dass keine Wache aufgestellt ist, gleitet er so weit von der Hütte zurück, dass er durch das Fenster sehen kann, ohne vom Lichtschein erreicht zu werden.

Die Hütte ist niedrig, und Bill kann sich eine Vorstellung davon machen, was in ihr ist.

An der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein grob gezimmertes Sims an der Wand. Dort brennt eine Kerze, die man in einen Flaschenhals gesteckt hat.

Während Bill noch beobachtet, kommen der Kopf und die Schulter eines Mannes in Sicht, der sich über einen Tisch beugt. Der Mann ist bärtig und hat zottiges Haar. Im Licht der Kerze sieht Bill ein Profil mit Hakennase und tiefliegenden Augen unter buschigen Brauen.

Jetzt dreht der Mann den Kopf und brummt eine Aufforderung. Gleich darauf knarren Schritte.

Kopf und Schulter eines zweiten Mannes tauchen auf.

Den ersten Mann hat Bill seines Wissens nie gesehen, aber bei dem zweiten gibt es keinen Irrtum:

Curly Bolan!

Sonst kommt niemand, und die beiden beginnen zu essen.

Lange beobachtet Bill und prägt sich das Bild, wie die Männer am Tisch sitzen, deutlich ein. Dann schleicht er zur Hüttentür, legt das Gewehr auf den Boden und zieht den Colt. Für diese Art von Arbeit ist der Revolver besser geeignet.

Mit der linken Hand betastet er vorsichtig die Tür und die Klinke. Die Tür ist durch einen Riegel mit einem von innen und außen beweglichen Griff verschlossen. Allerdings weiß Bill nicht, ob der Griff nicht von innen abgesichert ist. In diesem Fall wird er beim Versuch, die Tür zu öffnen, die Kerle warnen, und dann hat er ein verdammt heißes Problem vor sich.

Die Situation ist schon an sich nicht angenehm, auch wenn sich die Tür bei der ersten Berührung öffnen ließe.

Vielleicht ist es besser, den Überraschungsangriff gegen Bolan und seinen Kameraden vom Fenster aus zu wagen. Aber wird es ihm gelingen?

Er hat raue, gefährliche und rücksichtslose Männer vor sich. Und sicherlich wäre es am einfachsten, sie durch das offene Fenster niederzuschießen. Doch das ist nicht nach Bills Geschmack. Er schießt keinen in den Rücken, selbst den Satan nicht. Er kann so hart sein wie jeder andere, aber er ist kein Heckenschütze und gewissenloser Killer.

In diesem Augenblick wird die Frage nach der besseren Angriffsmöglichkeit von selbst gelöst.

Bill hört eine grollende Bemerkung über die stärker werdende Kälte. Dann vernimmt er — dicht neben der Tür kauernd — Schritte und das Knarren von Holz. Bolan oder sein Gefährte haben den hölzernen Laden vor das Fenster geschoben.

Jetzt bleibt nur noch der Weg durch die Tür!

Bill Murphy ist schon zu weit gegangen, um jetzt noch zu zögern. Die Spannung zerrt an seinen Nerven, als er Atem holt und dann mit einem Ruck den Riegel zurückreißt.

Die Tür gibt nach.

Bill stößt sie auf und springt mit erhobenem Colt über die Schwelle.

„Keine Bewegung!“, peitscht seine Stimme schneidend durch den Raum.

Eine endlos erscheinende Sekunde lang gehorchen die beiden. Dann lässt sich Curly Bolan nach hinten fallen, und seine Hand fährt dabei nach links. Im Fallen schlägt er die Kerze um. Bis auf den schwachen Schimmer der Glut im Ofen, am anderen Hüttenende, ist der Raum in Dunkelheit gehüllt.

Als Curly Bolan die Kerze herunterreißt, gleitet Bill schon von der offenen Tür weg nach rechts. Er weiß, dass der Orientierungssinn eines Mannes in einer vertrauten Umgebung sehr stark ist. Man weiß einfach die Lage eines Fensters oder einer Tür in einem Raum, den man gut kennt. In einer so kleinen Hütte kann jemand, der darin lebt, auch in dei Dunkelheit einen Schuss auf die Tür oder das Fenster jagen, ohne zu fehlen.

Jetzt zuckt auch schon eine rote Flammenzunge auf, und die Hütte erbebt vom Donner der Explosion. Die Kugel fährt durch die offene Tür, in der Bill eben noch gestanden hat. Die Flammenzunge kommt nicht von der Stelle am Boden, wo sich Bolan hingeworfen hat — sie kommt von der anderen Seite des Tisches her, wo der bärtige Mann sitzt.

Bill jagt zwei Schüsse in diese Richtung und verändert wieder seine Stellung. Im nächsten Augenblick stolpert er und fällt der Länge nach hin.

Die stumpfen Hörner eines Sägebockes stoßen gegen die Beine. Er rollt weiter und kommt frei.

Gerade hat er sich auf die Knie aufgerichtet, als er mehr fühlt als sieht, dass sich eine Gestalt auf ihn schleudert. Für einen Schuss hat er keine Zeit mehr, er kann nur noch mit dem Colt zuschlagen. Stahl klirrt gegen Stahl, und etwas fährt wie ein glühendes Eisen über Bills Handgelenk. Er weiß, es ist ein Messer gewesen.

Ein böser Fluch wird ihm entgegengeschleudert. Bill zieht die linke Faust zurück und schlägt zu. Er trifft die Brust eines Mannes, aber der Schlag ist ziemlich lahm gewesen, er erzielt keine besondere Wirkung. Trotzdem hat er damit einen Sekundenbruchteil Zeit gewonnen — gerade genug, um sich zur Seite zu werfen.

Er hört einen gedämpften Schlag, als ihn ein zweiter Stoß verfehlt und die Klinge in den Hüttenboden fährt.

Bill holt über den Kopf weg aus und schlägt wütend mit dem Revolver zu. Diesmal landet der Schlag richtig, und ein ersticktes Keuchen ist die Antwort.

Noch einmal schlägt Bill mit dem Colt zu und fühlt, wie der andere schlaff wird. Dann taumelt er hoch, bereit, beim leisesten Geräusch zu schießen ...

Es wird totenstill in der Hütte — so still, dass das Knacken eines Holzstückes im Ofen wie ein Pistolenschuss kracht — und auch ebenso auf Bills gespannte Nerven wirkt. Fast hätte er einen Schuss in diese Richtung gefeuert.

Mit einem Male bemerkt er, dass er krampfhaft den Atem anhält, und er lässt ihn mit einem fast seufzenden Geräusch entweichen.

Etwas Warmes, Nasses kriecht über jene Stelle, wo das Messer sein Handgelenk gefurcht hat.

Mit der Linken reißt er ein Streichholz an und hält es auf Armeslänge weg. Es ist ein uralter Trick. Das Flämmchen lockt einen Schuss an, aber in dem flackernden Lichtschein sieht Bill die zusammengekrümmten Gestalten zweier Männer am Boden liegen.

Einer liegt drüben am Tisch, der andere — Curly Bolan — dicht vor Bills Füßen.

Ein Schauer der Entspannung läuft durch Bills verkrampfte Muskeln. Mit dem Revolver in der Hand zündet er die Kerze an.

Der bärtige Mann ist tot. Curly Bolan aber lebt noch.

Sein runder Kopf ist zur Seite gesunken, und im Nacken ist die dunkel verfärbte Stelle zu sehen, wo ihn Bills Coltlauf getroffen hat.

Nur ein Zoll von Bolans offener, entspannter Hand entfernt steckt das Messer tief in den weichen Fichtenbrettern des Hüttenbodens.

Bolan trägt einen Gurt mit einem Revolver im Holster um die Hüfte. Es ist aber bezeichnend für den Charakter des Mannes, dass er im Notfall nicht den geringsten Versuch gemacht hat, die Schusswaffe zu ziehen. Er hat jener Waffe vertraut, die er am meisten liebt und kennt: dem nackten Stahl.

Messerleute sind nun einmal so, denkt Bill düster.

Well, vielleicht ist es sein Glück gewesen, dass Bolan zum Messer und nicht zum Colt griff. Wenn er nach dem Mündungsfeuer von Bills Colt gezielt hätte — jedenfalls hätte die Sache dann ganz anders enden können. Und selbst mit dem Messer ist er noch sehr knapp am Tode vorbeigegangen — verdammt knapp!

Bill lädt den Colt und steckt ihn ein. Im Kerzenschein untersucht er die Wunde an seinem Handgelenk. Sie geht nicht sehr tief und ist unbedeutend, obgleich sie noch blutet.

Er reißt von einem sauberen Hemd, das an einem Nagel an der Wand hängt, Streifen ab und verbindet sich damit.

In der Hütte stehen drei Betten.

Bill schleppt Bolan zu einem davon und fesselt ihn mit weiteren Streifen, die er von dem Hemd abreißt. Den bärtigen Mann rollt er gegen die Wand und deckt ihn mit einer Decke zu.

Dann tritt er ins Freie, um sich umzusehen.

Er hat keine Ahnung, wie weit die Schüsse in der Nacht hinausgedrungen sind. Vielleicht ist jemand nahe genug gewesen, sie zu hören.

Immer noch weiß er nicht, was mit Kit Sanders ist. Wahrscheinlich hat er sich schon auf den Rückweg ins Camp gemacht, aber Bill will kein Risiko eingehen.

Einsam und still ist die Nacht.

Nur die Pferde im Stangen-Corral sind von den Schüssen erschreckt worden; sie schnauben und trampeln unruhig.

Bill lässt den klaren Glanz der Sterne und den kalten Hauch der Bergluft auf sich einwirken; ein Erlebnis wie das in der Hütte tut einem Manne nicht gut, selbst wenn er mit heiler Haut davongekommen ist. Die Spannung in seinem Inneren löst sich allmählich.

Er holt seine Winchester und geht über die Wiese zu der Stelle, wo er sein Pferd gelassen hat.

Das Tier wiehert erleichtert, als er zur Hütte zurückreitet.

Curly Bolan beginnt sich zu regen, ist aber noch nicht bei vollem Bewusstsein.

Bill prüft die Fesseln und sieht sich dann in der Hütte um. Er entdeckt zwei Packsättel und stellt fest, dass in Leinwand gewickelte Pakete an diese Sättel geschnürt sind.

Er stößt eines der Pakete mit der Stiefelspitze an und pfeift durch die Zähne. Das Paket ist überraschend schwer.

Er kniet nieder und wickelt es auf. Im Inneren befinden sich etwa zwanzig Goldbeutel, von denen jeder den Namen des Besitzers trägt.

Das Gold, das man Bob Porter raubte — das Gold, das sicherheitshalber in die Bank nach Timber Lodge gesandt werden sollte — kein Zweifel!

Er verschließt das Paket wieder und sucht aufgeregt weiter. Aber er findet nichts mehr von Bedeutung.

Eine alte Sharps-Flinte steht in einer Ecke, und unter dem Tisch holt er einen Peacemaker-Colt mit abgegriffenem Kolben hervor. Das ist die Waffe, die der Bärtige benutzt hat.

Der Walnussgriff trägt die Initialen A. C. Sie sagen Bill nichts.

Er will die Waffe schon wieder achtlos wegwerfen, als ihm einfällt, dass Ben Cox sie vielleicht kennt.

Ein Fluch klingt vom Bett her.

Bill schreitet hinüber und blickt auf den Messerhelden hinab.

„Sie hätten es mit dem Colt versuchen sollen, Bolan“, sagt er dumpf. „Vielleicht hätten Sie dann mehr Glück gehabt. Aber einmal ein Messerheld, immer ein Messerheld — wie das alte Sprichwort sagt. Wer war Ihr Freund, der den unnützen Schießversuch gemacht hat?“

Bolan flucht wieder. Er bäumt sich auf, schweigt jedoch.

„Was ist aus Ihrem Partner bei dem Überfall geworden — Kit Sanders?“, fragt Bill weiter.

Keine Antwort.

Bill zuckt die Achseln.

„Bolan, Sie werden vielleicht später sprechen, wenn Ihnen die Miner einen Strick um den Hals legen. Wir reiten noch heute in das Camp zurück.“

Gesetz der Banditen: Western Bibliothek 15 Romane

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