Читать книгу Seewölfe Paket 5 - Roy Palmer - Страница 32
8.
ОглавлениеEs verging ihm und zwar gründlich. Die Episode mit dem karmesinroten Papagei sollte die einzige erfreuliche Überraschung dieser Nacht bleiben. Etwa eine halbe Stunde, nachdem das Tier dem Profos zugeflogen war, nahm das Rauschen des Stromes schlagartig zu.
Es steigerte sich zu einem Grollen und Brüllen, und gleichzeitig gerieten die Decks der „Isabella“ und des schwarzen Seglers in tanzende, schlingernde Bewegung. Der Fluß tobte und schäumte, wie die fluchenden Männer im Mondlicht erkennen konnten. Er bäumte sich auf, schien total verrückt geworden zu sein, hob die Segler auf gischtende Wogenkämme und ließ sie in enge, düstere Täler hinuntersausen – wie draußen auf See mitten im dicksten Sturm.
Hasard wurde von dem Ausbruch der Naturgewalten überrascht, als er sich gerade auf dem Quarterdeck befand. Er wurde glatt von den Beinen gerissen. Verzweifelt suchte er nach Halt und trachtete, das Gleichgewicht wiederzuerlangen, aber es glückte nicht. Er fiel hin und schlidderte über Deck. Erst am Steuerbordschanzkleid war die Reise zu Ende. Er wetterte, war wie von Sinnen, aber das brachte ihm nichts ein.
„Festhalten!“ schrie er gegen das Brüllen und Orgeln an. „Paßt auf, daß ihr nicht außenbords geht!“
Kein Zeit, Manntaue zu spannen oder andere, ähnliche Vorkehrungen zu treffen, wie sie vor dem Aufziehen eines Wetters üblich waren. Ganz plötzlich war dieses Wüten des Flusses da, unerwartet – es traf sie wie aus heiterem Himmel.
Carberry klammerte sich mit der einen Hand an einer Nagelbank des Achterdecks fest, in der anderen hielt er den kreischenden Papagei Sir John. Shane, Ferris und Old O’Flynn hielten sich gegenseitig fest. Ben Brighton hatte es fertiggebracht, sich ins Ruderhaus zu retten.
Unter Deck herrschte Gepolter, auf der Kuhl wirbelten mehrere Gestalten durcheinander. Hasard sah nicht genau, um wen es sich handelte, aber er wußte, daß es die Männer der zweiten Deckswache waren – und Bill befand sich bei ihnen, Bill, ihr Schiffsjunge!
Ein Körper wurde gegen das Steuerbordschanzkleid der Kuhl geschleudert, richtete sich daran hoch und kriegte das Übergewicht nach hinten.
„Bill!“ schrie Hasard.
Bill kippte über die Handleiste des Schanzkleides weg. Matt Davies und Al Conroy waren in seiner Nähe, hechteten sich zu ihm hinüber, packten jedoch zu spät zu.
Bill fiel außenbords zu den Kaimanen, den Piranhas, den Rochen, den giftigen Würmern und den kleinen Fischen, die Stacheln hatten und sich in allen möglichen Öffnungen einzunisten pflegten.
Hasard zögerte keine Sekunde. Er erhob sich auf seinem taumelnden Schiff, flankte übers Schanzkleid und folgte Bill auf dem Weg in die Hölle. Kopfunter raste er an der dunklen Steuerbordseite der „Isabella“ vorbei und stach in die kochenden Fluten.
Hasard tauchte, glaubte, bis auf den Grund zu gelangen, erreichte ihn jedoch nicht. Er fühlte etwas Glitschiges zwischen seinen Fingern hindurchgleiten und wußte nicht, was es war. Er drehte sich, erhielt Auftrieb, schoß an die Oberfläche zurück, steckte den Kopf aus dem Wasser und hielt nach Bill Ausschau.
Der Junge war nicht mehr zu sehen.
Es war lange her, daß Hasard derartige Panik empfunden hatte. Bill, ausgerechnet Bill! Seinem sterbenden Vater hatte er geschworen, sich um den Jungen zu kümmern, ihn an Bord seines Schiffes zu nehmen und einen guten Seemann aus ihm zu machen. Aber dazu gehörte Hasards Meinung nach auch, ihn zumindest in der ersten Zeit zu beschützen.
Es war seine Pflicht! Er garantierte mit seinem Leben für das Leben des Jungen. Auf der Isla del Diablo, in der Gefangenschaft der Spanier, hatte er es fertiggebracht, ihn zu retten, aber hier?
„Bill!“ brüllte Hasard gegen das Brausen des Amazonas an.
Irgendwo, mittendrin in dem sprudelnden Inferno, tauchte urplötzlich der Kopf mit dem schwarzen Haarschopf auf. Hasard schwamm los. Er legte alles hinein in diesen Vorstoß, seine ganze Kraft, sein Vermögen als Kapitän, Korsar und Alleinverantwortlicher eines stolzen Schiffes. Er schwamm wie selten zuvor und gelangte bei dem Jungen an, bevor dieser wieder untergehen konnte.
Er packte ihn, drehte sich im Wasser und schleppte ihn mit einem Rettungsgriff ab, den er sich selbst beigebracht hatte, als er noch ein Junge wie Bill gewesen war. Zur „Isabella“ hin – die Crew brüllte aus vollen Lungen, sie brachte eine Jakobsleiter und Taue aus. Sie tat alles, um die Aktion des Seewolfes zu unterstützen.
Hasard wußte, daß die Krokodile sich diesem tosenden Pandämonium fernhalten würden, aber er hatte die ganze Zeit über den Eindruck, es zerre und zupfe an ihm. Die Piranhas. Waren sie es wirklich, oder spielten seine Nerven ihm einen Streich?
Hasard stieß gegen die Bordwand der „Isabella“ und griff nach den Tauen. Eins kriegte er zu fassen. Sofort zerrte er sich halb aus dem Wasser hoch, schleifte Bill mit, setzte irgendwie den Fuß auf die unterste Sprosse der Jakobsleiter – und enterte auf.
Bill spuckte plötzlich einen dicken Schwall Wasser aus. Er japste, drehte sein Gesicht Hasard zu und sagte: „He, Kapitän, ich kann auch selbst klettern.“
In einer Mischung aus Verwunderung und Staunen sah Hasard, wie das Bürschchen vor ihm die Jakobsleiter hochhangelte. Bill traf also vor ihm wieder auf der Kuhl ein. Johlend nahm die Crew ihn in Empfang. Hasard kletterte übers Schanzkleid, hielt sich fest und blickte kopfschüttelnd zu diesem bereits so kühnen Jungen, der sich den erlittenen Schrecken nicht im geringsten anmerken ließ.
Das Tosen ließ nach, die „Isabella“ schaukelte und schwankte noch, strich etwas später jedoch schon wieder ruhiger durch die Fluten. Hasard konstatierte etwas Merkwürdiges: Der Wind hatte vorher überhaupt nicht zugenommen und blies auch jetzt mit der gleichen Beständigkeit wie zuvor, frisch bis handig, aber nicht stürmisch.
„Profos?“ rief Hasard zum Achterdeck hoch.
„Sir?“
„Ein Lichtsignal zum schwarzen Schiff geben und fragen, ob dort alles wohlauf ist!“
„Aye, aye, Sir!“
Hasard wartete nicht ab. Er lief zum Kutscher und ließ ihn Bill untersuchen. Bill sträubte sich zwar, weil er die Visite als Schmach empfand, aber Hasard kannte kein Pardon.
Der Kutscher pflückte Bill dann tatsächlich auch ein paar unansehnliche Gebilde von den Beinen ab. Mit einem Fluch schleuderte er sie außenbords.
„He!“ schrie Bill. „Was war denn das?“
„Blutegel“, erwiderte der Kutscher nüchtern.
Bills Gesichtsfarbe wechselte von rot auf kalkweiß. „Hölle und Teufel – davon hab ich ja gar nichts bemerkt!“
Hasard hatte sich inzwischen selbst abgetastet und sich auch von zwei, drei Blutegeln befreit. „Wir können noch froh sein, daß uns die Piranhas nicht gepackt haben. Und ich nehme auch nicht an, daß wir irgendeine Krankheit aus dem Fluß mitgebracht haben. Wir sind zu kurze Zeit dringewesen.“
Carberry hastete vom Achterdeck herüber. „Drüben bei der Roten Korsarin ist alles in Butter. Keine Verletzten, keine Schäden am Schiff. He, Bürschchen, bist du wohlauf?“
Bill, der Angesprochene, blickte hinter sich. „Wen meinst du?“
„Dich natürlich, du Hering“, grollte Carberry.
„Ich bin kein Bürschchen.“ Bill wandte den Kopf und blickte den Profos offen an, aber ehe sich dieser in einem seiner cholerischen Ausbrüche üben konnte, sagte Bill: „Mann, was hältst du denn da in der Hand?“
Carberry schaute auf den Papagei, den er inzwischen beinahe vergessen hatte und zu zerquetschen drohte.
„Das ist Sir John“, sagte er mit Würde. „Er bleibt bei uns an Bord, und wem’s nicht paßt, der kriegt was aufs Dach.“
Später, als sich die komplette Crew auf der Kuhl eingefunden hatte, lieferte Hasard die Erklärung für das jähe Wüten des Stromes.
„Ich dachte mir, daß etwas geschehen würde“, sagte er. „Aber ich glaubte nicht, daß es so heftig erfolgen würde. Es war die ‚Pororoca‘, wie sie die Indianer nennen, die große Flutwelle, der ‚Wolkenwasserlärm‘. Ben, sieh doch mal zum Himmel. Was fällt dir da auf?“
„Daß wir Vollmond haben“, antwortete Ben Brighton prompt.
„Eben. Und bei Vollmond ist der Tidenhub besonders groß. Die Wassermassen des Amazonas sind mit der landwärts rollenden Springflut des Meeres zusammengeprallt, der Fluß hat sich mit einer brüllenden Wasserwand gegen sich selbst gekehrt. Die Pororoca ist an uns vorbeigerast, hat uns überholt und jagt vor uns her.“
„Der Teufel soll sie holen“, sagte Carberry, und die anderen Männer dachten das gleiche.
Die „Isabella“ und das schwarze Schiff setzten ihre Fahrt durch die Dunkelheit fort, weiter nach Südwesten. Unzählige Gefahren lauerten in der Nacht. Der Strom war ein blindwütiger Riese, der alles ertränkte, der stickige Regenwald atmete Menschenfeindlichkeit.
Die Männer waren froh, als endlich der Morgen nahte.
Der neue Tag brachte wieder Hitze, Entbehrungen, Hunger, Durst, Ungewißheit und dumpfe Ahnungen. Das ablaufende Wasser stoppte die Fahrt der Schiffe, aber später half ihnen eine neue, diesmal sanft ausfallende Flutwelle wieder weiter.
Montanelli war auf Hasards Befehl hin ganz dicht an die offene Tür der Kapitänskammer gebettet worden, die auf die Heckgalerie hinausführte. So konnte er auch in der größten Mittagshitze atmen.
Er war zu sich gekommen und hatte den Fisch verzehrt und wieder einen Schluck Whisky getrunken, hatte Hasard aber nur einige ergänzende Erläuterungen über die Zitadelle liefern können. Danach war er wieder ohnmächtig geworden. Keine Hinweise auf El Dorado …
Am späten Nachmittag stand Hasard auf dem Achterdeck und sah durch das Spektiv die Kennungen, die Montanelli ihm bezeichnet hatte.
„Drei gewaltige aus dem grünen Meer aufragende Quebracho-Bäume“, murmelte er. „Eine Lagune, in der man Ibisse beobachten kann. Es stimmt alles.“
Eine Stunde später ließ er rund fünf Meilen weiter flußaufwärts ankern. Blaßroter Himmel spannte sich wie ein riesiges Zelt über den Amazonasniederungen. Die ersten Schleier der Dämmerung fielen. Hasard hatte eine kleine Bucht ausgesucht, in die sich die beiden Schiffe verholen ließen, die Wassertiefe war gerade noch ausreichend.
„Montanelli hätte uns nicht mehr groß darauf hinzuweisen brauchen“, sagte er zu seiner Crew. „Natürlich lauern an dem zugewachsenen Einlaß des Nebenarmes die Krokodilmänner. Sie haben uns längst entdeckt und warten jetzt ab, wie wir uns verhalten. Ich habe eine erste List angewandt, indem ich an dem Nebenfluß vorbeigezogen bin.“
„Und jetzt?“ sagte Ferris Tucker. „Jetzt müssen wir doch dorthin zurück. Wenn wir die Boote nehmen, sind wir für diese Indianer immer noch bestens zu sehen, auch bei Nacht. Sie können uns im Mondlicht prächtig abschießen.“
„Stimmt“, entgegnete der Seewolf. „Deswegen begeben wir uns zu Fuß auf die Pirsch. Ed, Ferris, Shane, Batuti, Dan, Stenmark und Bob Grey, zieht euch schon mal die Stiefel an. Diesmal schleichen wir nicht auf nackten Sohlen durch den Dschungel. So, den Rest erkläre ich, wenn Siri-Tong herübergekommen ist.“
Eine halbe Stunde später gingen sie an Land und drangen mit ihren Säbeln und Schiffshauern in den Urwald ein. Ben Brighton und Siri-Tong, die als Kapitäne auf den Schiffen zurückgeblieben waren und die Rest-Besatzungen befehligten, hatten ihre klaren Anweisungen. Die Rote Korsarin hatte den Landtrupp unbedingt begleiten wollen, aber diesmal hatte der Seewolf es ihr verboten.
Er grinste, während er mit kräftigen Hieben Lianen, Farne und andere Pflanzen niedersenste. Sollte sie schmollen! Dies hier war nichts für eine Frau. Er hätte ihr wahrhaftig den Hintern versohlt, wenn sie sich noch länger gesträubt hätte, auf dem schwarzen Schiff zu bleiben.
Außer den von Hasard eingeteilten Männern gehörten zu der Gruppe: Thorfin Njal, Eike, Juan und der Boston-Mann. Sie waren eine zu allem entschlossene, verschworene Meute, die vor nichts zurückschrecken würde.
Es wurde zusehends dunkler, aber Hasard ließ die mitgebrachten Fakkeln nicht anzünden. Sie mußten auch so ihren Weg finden und durften dem Gegner keine Gelegenheit bieten, sie vorzeitig zu sichten.
Hasard hatte die Richtung, die sie einschlagen mußten, im Kopf. Nichts konnte ihn verwirren und die richtige Orientierung verlieren lassen, dazu waren seine Instinkte zu sehr ausgeprägt.
Carberry schritt hinter ihm. Er hatte Sir John, den Papagei, an Bord der „Isabella“ zurücklassen wollen, aber Sir John hatte da nicht mitgespielt. So nahm der Profos ihn mit. Er hatte ihn sich in die Hosentasche gestopft, und das schien dem kecken Burschen sogar zu gefallen.
Fünf Meilen sind eine lange Strekke, wenn man sie quer durch den Urwald zurücklegen muß. Die Männer arbeiteten nicht, sie kämpften sich durch das tückische, alles verstopfende Dickicht. Kaum ein Wort wurde gewechselt. Sprechen war gleichbedeutend mit unnützer Verschwendung von Energien.
Hasard wandte sich nicht der Lagune der Ibisse und der Mündung des Nebenflusses zu. Es entsprach seinem Plan, die dort plazierten Späher der Assurini ruhig an ihren Standorten zu belassen. Sein Weg führte direkt auf die Zitadelle zu. Montanellis Erläuterungen waren so exakt, daß er keinen Zweifel hatte, unmittelbar auf sie zu stoßen.
Der versteckte Seitenarm schlängelte sich vom Südufer des Amazonas in südlicher und dann wechselnden Richtungen dahin. Vielleicht stieß er igendwo sogar wieder auf den Hauptstrom, wer konnte das wissen? Das Wasser bahnte sich seinen Weg auf willkürliche, geradezu kapriziöse Art, vorwärts, rückwärts, links und rechts, sich teilend, wieder zusammenfließend, unaufhaltbar.
Wichtig war nur eins: Die Zitadelle erhob sich am westlichen Ufer des Seitengewässers. Hasard und seine Gefolgsleute konnten sie also erreichen, ohne den Arm überqueren zu müssen.
Schätzungsweise zweieinhalb bis drei Meilen hatten sie sich vorangebracht, da stieß Sir John in Carberrys Hosentasche unvermittelt einen heiseren Laut aus. Er zwickte Carberrys Hand mit dem Schnabel, der wollte fluchen, besann sich dann aber – und begriff im Bruchteil einer Sekunde.
„’Runter“, zischte er.
Wie die Marionetten sanken sie zusammen und kauerten mit einem Mal auf dem Untergrund. Etwas raschelte rechts von ihnen, dann war ein Surren in der Luft, und sie alle wußten, was das war. Als es vorbei war, schnellte Hasard hoch und stürmte in den Busch. Er hatte das schon einmal vorexerziert, aber diesmal waren die Gegebenheiten anders.
Schon nach den ersten Schritten kriegte er jemanden zu fassen. Er hieb dem Mann das Blasrohr aus der Hand – soeben hatte der Kerl einen neuen Pfeil abfeuern wollen. Hasard knallte ihm die Faust unters Kinn und fühlte, daß die Knöchel auf etwas Trockenes, Pappiges trafen – auf die Trophäe des Schwarzalligators, die auch dieser Assurini sich umgebunden hatte.
Links und rechts vom Seewolf prasselte es im Gestrüpp. Die Männer hatten sich, seinem Beispiel folgend, ebenfalls auf den Feind im Dunkel geworfen. Carberry fluchte, jemand stöhnte auf, dann wurde es wieder still.
Nur wenige Sekunden hatte der Kampf gedauert. Jemand stürmte durch den Busch davon, Shane war ihm auf den Fersen, aber nach kurzer Zeit kehrte er zum Trupp zurück und meldete: „Verdammt, einer der Kerle ist entwischt. Ich habe ihn aus den Augen verloren. So ein Mist. Der läuft zur Zitadelle.“
„Wir können es nicht ändern“, erwiderte Hasard leise. „Wir haben unser Möglichstes getan.“ Er schaute zu Boden. In den wenigen Streifen Mondlicht, die durch die Baumkronen drangen, zählte er vier Späher. Krokodilmänner, die sie durch ihren Blitzeinsatz überwältigt hatten.
„Fesseln“, ordnete der Seewolf an. „Und nehmt ihnen Blasrohre, Messer und Leibriemen mit Giftpfeilen ab, damit sie nicht auch Selbstmord begehen.“
Sir John streichelte er den Kopf. „Mein Freund, sobald wir wieder etwas zu beißen auf unserem Schiff haben, kriegst du die schönsten Lekkerbissen“, sagte er. „Du hast uns durch deine Warnung das Leben gerettet. Ed, du kannst stolz auf deinen Vogel sein.“
„Es ist nicht immer ein Nachteil, wenn man einen Vogel hat“, meinte Dan – und wich Carberrys Boxhieb aus.