Читать книгу Medienanalyse - Sabine Schiffer - Страница 24

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 Werner Früh (1989): Semantische Struktur- und Inhaltsanalyse (SSI). Eine Methode zur Analyse von Textinhalten und Textstrukturen und ihre Anwendung in der Rezeptionsanalyse. In: Max Kaase & Winfried Schulz (Hg.): Massenkommunikation: Theorien, Methoden, Befunde. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 490–507.

 Klaus Brinker u. a. (2018): Linguistische Textanalyse: Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 9. Auflage. Berlin: Erich Schmidt Verlag.

 Harald Weinrich (1993): Textgrammatik der deutschen Sprache. Berlin: Duden-Verlag.

 Katharina Lobinger (2012): Visuelle Kommunikationsforschung: Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.

 Thomas Petersen & Clemens Schwender (Hg.) (2011): Die Entschlüsselung der Bilder. Methoden zur Erforschung visueller Kommunikation. Köln: Herbert von Halem Verlag.

 Gerhard Paul (2016): Das visuelle Zeitalter: Punkt und Pixel. Göttingen: Wallstein-Verlag.

 Helmut Korte (2010): Einführung in die Systematische Filmanalyse. Ein Arbeitsbuch. 2. Auflage. Berlin: Erich Schmidt Verlag.

 Oliver Keutzer u. a. (2014): Filmanalyse. Wiesbaden: Springer VS.1.2.4 Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung

Auf die Problematik eindeutiger Nachweise für Medienwirkungen kann hier nur knapp hingewiesen werden. Deshalb verbietet es sich schlicht, von Medieneindrücken auf Wirkungen oder gar auf politische Einstellungen zu schließen. Auch die gängigen Kommunikationsmodelle haben sich als wenig brauchbar erwiesen, um die komplexen Vorgänge bei der Aneignung von Welt, wozu prominent Medienangebote gehören, zu beschreiben.

Der dynamisch-transaktionale Ansatz von Werner Früh und Klaus Schönbach lohnt eine Auseinandersetzung für Interessierte. Die Studie von Wolfgang Frindte und Nicole Haußecker bildet eine Ausnahme in der Me­dienwirkungsforschung, da sie mit besonders guter Ausstattung und aufwändigen Methoden einen direkten Zusammenhang zwischen Berichterstattung und veränderten Einstellungen beim Publikum ausmachen konnte.

Bei der in diesem Buch entwickelten Medienanalyse gehen wir ausschließlich von einem Wahrnehmungsangebot und einem Wirkpotential aus.


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