Читать книгу Medienanalyse - Sabine Schiffer - Страница 5
Inhalt
Оглавление1 Theoretische Grundlagen und Vorüberlegungen 1.1 Der Mensch als Kommunikator, Konsument und Wahrheitssucher 1.1.1 Wahrnehmungsangebot und Wahrnehmungsmechanismen
1.1.1.1 Zeichen und ihre Funktionsweise
1.1.1.2 Wording und Perspektive
1.1.1.3 Tonality: Framing und Stimmungsmache
1.1.2 Wie funktioniert die menschliche Wahrnehmung
1.1.2.1 Der Reflex der Pars-pro-toto-Wahrnehmung
1.1.2.2 Erwartungshaltung als Wahrnehmungsfilter
1.1.2.3 Sinn-Induktionsphänomene: Interpretation und Relevanzsuggestion
1.1.2.4 Anordnungsprinzipien und Kausalitätsvorstellungen
1.1.2.5 Platzierungs- und Raumfragen
1.1.3 Bis hierher. Und wie weiter?
1.2 Medienkritik und ihre (ausbaufähigen) Methoden
1.2.1 Kritische Medien- und Kommunikationswissenschaft
1.2.2 Kritische Diskursanalyse
1.2.3 Einbeziehen von Text-, Bild- und Filmanalyse
1.2.4 Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung
1.2.5 Grundregeln des Journalismus/journalistischen Arbeitens
1.2.6 Einflüsse auf Medien (und Politik)
1.3 Mehr Ausblick als Zusammenfassung
Exkurs: Wikipedia ist keine Quelle!1
2 Praxis der Medienanalyse 2.1 Die mediale Oberfläche durchdringen 2.1.1 Am Anfang ist das Bild
2.1.1.1 Perspektive und Kamera-Technik
2.1.1.2 Nachweisliche Bildmanipulationen – Fakes durch Digitaltechnik
2.1.2 Vom Bildmotiv zur Bildmontage
2.1.3 Der gebaute Beitrag oder: Analysemittel Gegenprobe
2.1.4 Analyse von Bewegtbildern
2.1.5 Film- und Schnitttechniken
2.1.6 Komplexe Komposition: Bild-Text-Induktionen und mehr
Exkurs: Die Vermessung von Talkshows 2.2 Die nächste Schicht: Sprach- und Textanalyse 2.2.1 Wort und (Kon)Text/Sprach- und Inhaltsanalyse
Durchführung von Analyse und AuswertungWeiterlesen:2.1.1.2 Markeranalyse (WIE?)
2.2.1.2.1 Wording: Das Wort und seine Bedeutung
2.2.1.2.2 Metaphorische und metonymische Sprachbilder und Muster
2.2.1.2.3 Framing: Schablonen für den Gestaltungs- und Deutungsrahmen
2.2.1.2.5 Modalitäten (Modus, relativierende Partikel und faktizierende Wahrheitsmarker)
2.2.1.2.6 (gesetzte und fehlende) Distanzierungsmarker
2.2.1.2.7 Fakten- und Meinungstausch
2.2.1.2.8 »Agent Deletion«-Techniken und die Täter-Opfer-Umkehr
2.2.1.2.9 Syntax und Semantik/Reihenfolgebeziehungen
2.2.3 Die Leistungsfähigkeit der Analysewerkzeuge
Exkurs: Studien auf den Zahn fühlen
3.1 Instrumentelle Aktualisierung als Indikator für interessengeleitete Kommunikation
3.2 Strategische Kommunikation, Issues Management und Agenda Setting
3.3 Selbstverteidigungs- und »Humanistan«-Mythen als Kriegspropaganda
3.4 Diskursverschiebung durch Themenverengung
3.5 Guerilla-Marketing in der Politkommunikation
3.6 Astroturfing oder: Wie inszeniert man eine Graswurzelbewegung?
3.7 Washing-Phänomene statt ehrlicher Kommunikation
3.8 Merkmale als erster Hinweis auf PR-gesteuerte Kommunikation
4 Hintergrundwissen Medien 4.1 Mediensysteme (und Bezahlmodelle)
4.1.1 Medien als Markt, Information als Ware (Medienkonzentration)
4.1.2 Öffentlich-rechtliche Versorgungssysteme
4.1.3 Zukunftsfrage: Unabhängigen Journalismus nachhaltig finanzieren
4.1.4 Medien- und Diskursfreiheit im Internet?
Exkurs: Optimierte Google-Suche und SEO 4.2 Nachrichtenwege und Nachrichtenfluss
4.2.3 Korrespondenten und Stringer
4.2.4 Journalisten und die Arbeit in der Redaktion
4.2.6 Die Intendanz im Drehtür-Modell
4.2.7 Qualitätskontrolle im Medienbetrieb
Exkurs: Faktenchecks oder: Ist Satire die bessere Recherche?