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NERVEN


PRÜFUNGSANGST, LAMPENFIEBER, FLUGANGST (Aviophobie)

Für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind Prüfungen mit großen Ängsten verbunden – rund 25 Prozent leiden darunter. Zwar ist eine gewisse Anspannung und Lampenfieber bei Examen ganz normal. Wissenschaftler stellten fest, dass ein geringfügiges Maß an Angst durchaus nützlich ist und die Aufnahmebereitschaft für Informationen erhöht. Führt jedoch das unbeherrschbare bange Gefühl zur Unfähigkeit, klar zu denken, ist es für die Betroffenen ein Fiasko.

Prüfungen sind von Kindheit an auch eine Lebensschulung. Dies beginnt im Kindergarten mit Vorsingen, Gedichtvortrag oder beim Krippenspiel. Später folgen Klassenarbeiten in der Schule, Eignungstests, Aufnahme- und Abschlussprüfungen, Examina nach Studien, Fortbildungen und Umschulungen. Und auch später noch kann Lampenfieber auftreten, sei es bei der Fahrprüfung oder vor einem Auftritt in der Öffentlichkeit als Vortragsredner, Sänger, Musiker oder Schauspieler.

Nicht alle, die sich einer Prüfung unterziehen, haben mit Ängsten zu kämpfen. Verantwortlich dafür ist das Nervensystem, das auf die psychische Anspannung mit individuellen Beschwerden reagiert.

BESCHWERDEBILD

Für die betroffenen Kinder und Erwachsenen ist die Prüfungsangst eine Höllenqual. Bereits im Vorfeld machen sich massive Störungen bemerkbar. Man ist nervös, gereizt, schlaflos und angespannt, lässt sich aber oft nichts anmerken. Während der Prüfung bibbert man vor Angst und fühlt sich unfähig, sich mit den Anforderungen auseinanderzusetzen. Das Wissen, das über Wochen und Monate sorgfältig erarbeitet wurde, scheint wie weggeflogen – Blackout pur! Je mehr man sich zu konzentrieren versucht, umso stärker intensivieren sich Unruhe und Nervosität. Man stellt sich letztlich dem Dilemma und fügt sich dem unausweichlichen Schicksal.

Begleitend zum psychischen Leiden zeigen sich körperliche Symptome wie schweißnasse Hände, unruhige Füße, Zittern des Körpers, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen, Magenkrämpfe, Bauchweh, Durchfall, Harndrang, Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufstörungen oder Muskelverspannungen.

Kaum ist der Leidensdruck des Examens vorbei, kann man sich wieder an das Erlernte erinnern und man könnte sich darüber vor Ärger die Haare raufen. Die Vorbereitung war perfekt und die Prüfung vielleicht nicht mal allzu schwer, aber die Nervosität hat alles durcheinandergebracht. Enttäuschung macht sich breit, kaum wagt man an das Prüfungsresultat zu denken.

Erster Schritt zur Hilfe: optimale Vorbereitung

Zur Vermeidung von Lampenfieber mit Denkblockaden ist es wichtig, die Angst genau einzuschätzen und zu lernen, mit ihr umzugehen. Prüfungsangst ist etwas völlig Normales, störend wirken nur die negativen Gedanken. Anstatt, dass man sich auf das Fiasko konzentriert, sollte man realistisch, optimistisch und »cool« bleiben – was dank einer sorgfältigen Vorbereitung gelingen kann. Man ist sich seiner Stärken bewusst und somit imstande, auftretende Schwierigkeiten zu meistern. Mit realistischer Selbsteinschätzung geht man gelassen und selbstsicher auf die gestellte Herausforderung zu und sagt sich dabei immer wieder: »Ich werde es schaffen, denn ich bin gut vorbereitet. Auch wenn bisweilen etwas schiefgehen kann, werde ich mich behaupten.« Sollten starke Befürchtungen aufsteigen, wiederholt man die positiven Suggestionen. Befreiend wirkt auch, wenn man die Ängste mit wohlwollenden Freunden oder Angehörigen bespricht.

Eine gewissenhafte Prüfungsvorbereitung verleiht die nötige Sicherheit. Dies bedingt, dass man die eigene Lerntechnik kennt. Manche sind mehr visuell, andere eher auditiv veranlagt – dem sollte Rechnung getragen werden. Wichtig ist, während des Studiums periodisch Entspannungsphasen einzuplanen, damit die Aufnahmefähigkeit erhalten bleibt. Entspannungstechniken und Atemübungen helfen zur Regeneration und wirken ausgleichend. Ein Mentaltraining kann sowohl auf die Prüfungsvorbereitung als auch auf die Prüfung selbst positiv einwirken.

FLUGANGST

Die Flugangst zeigt ein ähnliches Beschwerdebild wie das Lampenfieber. Für viele Menschen, die ihre Ferien in fernen Ländern verbringen möchten, beginnt die ersehnte Erholung mit einem Horror. Rund ein Drittel der Touristen kämpfen gegen Flugangst. Auch Goethe litt als Student unter starken Phobien. Mit einer gezielten Strategie – einer Verhaltenstherapie im modernen Sinne – ging er aktiv gegen seine Ängste vor. So bestieg er das im Bau befindliche Straßburger Münster und balancierte auf den Gerüsten herum, um seine Höhenangst zu überwinden. In seinem Werk »Dichtung und Wahrheit« beschrieb er dieses Verhalten und dessen heilsame Wirkung: »Dergleichen Angst und Qual wiederholte ich so oft, bis der Eindruck mir ganz gleichgültig ward.« Damit hatte Goethe eine therapeutische Methode entdeckt, die heute allgemein als sogenannte Reizkonfrontationsbehandlung bekannt ist: sich absichtlich, bewusst und direkt angstauslösenden Reizen aussetzen. Diese Behandlung eignet sich auch bei Flugangst, die medizinisch als Aviophobie bezeichnet wird. Der beste Weg, davon loszukommen, ist vermehrtes Fliegen. Es gibt jedoch preiswertere Methoden, die bei Aviophobie wirksam sind.

BESCHWERDEBILD

Bereits vor dem eigentlichen Abflugtermin sind die Nerven überreizt, der Schlaf gestört und die Anspannung groß. Das Gedränge im Flughafen raubt die Beherrschung, während jede Ankündigung einer Verspätung das Gemüt belastet. Nach dem unvermeidlichen Einstieg ins Flugzeug wird man von einem schrecklichen Unbehagen überfallen. Man fühlt sich allen Einflüssen hilflos ausgeliefert. Zwanghaft steigen Gedankenbilder auf, die zu heftigen Erregungen führen, begleitet von Platzangst, Übelkeit, Brechreiz, trockenem Mund, Herzklopfen, Schweißausbrüchen, Stuhl- und Harndrang, Atemnot oder innerem Zittern. Man fürchtet sich vor Turbulenzen, Blitzschlägen, einer Entführung oder Absturz. Bisweilen verkrampft sich die ganze Muskulatur inklusive starrem Gesichtsausdruck, veränderter Mimik und Sprechweise. Übertriebene Katastrophenszenarien werden durchgespielt. Jede Anstrengung, die überreizten Nerven zu beruhigen, schlägt fehl. Viele versuchen, die Angst durch den Genuss von Alkohol oder Betäubungsmitteln zu unterdrücken, was sich folgenschwer auswirkt.

HAUPTMITTEL

Baldrian

(Valeriana officinalis L.)

Er ist eine Pflanze mit gegensätzlichen Attributen: Seine Blüten, die in luftiger Höhe schweben, verströmen einen anemonenhaften, sanften Duft, die faserartig verwickelten Wurzeln dagegen riechen abstoßend nach Katzenurin. An den schlanken, kantigen, meterhoch aufsteigenden Stängeln entspringen in Etagen unpaarig gefiederte Blätter, während der endständige Samenstand ein federstrahliges, pappusartiges Gewirr entwickelt. Diese Kennzeichen symbolisieren die wechselhaften Befindlichkeitsstörungen von Patienten, die der Signatur des Baldrians entsprechen. Es sind Menschen, die beim ersten Kennenlernen einnehmend, gefällig und angenehm (Blütenduft) erscheinen. Sie strahlen Ruhe und Gelassenheit aus. In ihrer Wesensart gleichen sie der Valeriana-Pflanze, die am Waldrand stehend ein Bild der Gelöstheit vermittelt. Bei näherer Betrachtung überrascht jedoch der widerliche Geruch der Wurzel, das Durcheinander der flauschigen Fruchtstände und die im Wind zittrig flatternden Blätter. All diese Merkmale nehmen Bezug auf die konstitutionelle Verfassung des Baldriantypus. Dieser ist gekennzeichnet durch instabile, überreizte Nerven mit Unrast und Zappeligkeit, verbunden mit unkontrolliertem Gedanken- und Gefühlsleben, heftigen Ausbrüchen, Aufruhr und hysterischen Ängsten.

Diese baldriantypische gegensätzliche Gemütsart präsentiert sich mitunter bei Menschen, die unter Lampenfieber, Prüfungs- oder Flugangst leiden. Die Betroffenen lassen sich beim ersten Eindruck nichts anmerken – sie verhalten sich ruhig und bedächtig. Erst beim näheren Kennenlernen tritt zunehmend die innere Erregbarkeit und die panische Ängstlichkeit an die Oberfläche.

In solchen Fällen empfiehlt sich Baldrian als Sympathiemittel zur Besänftigung der nervösen Unruhe und Überspannung. Wissenschaftler der Universität in Wien fanden heraus, dass die in der Baldrianwurzel enthaltene Valeriansäure als Rezeptor körpereigene Hirnbotenstoffe aktiviert, die die Erregbarkeit der Nervenzellen hemmen und dadurch entspannend wirken.

Das Kraftpotenzial, das in dieser Pflanze steckt, wird im botanischen Gattungsnamen Valeriana (lateinisch valere, »gesund machen«) zum Ausdruck gebracht. Auch die Blütenschwingung der Pflanze weist ein besonderes Energiefeld auf. Sie ist ein Schlüssel zu Ruhe und Gelassenheit und vermittelt die nötige Kraft, die psychische Mitte zu finden.

URSACHE

Die Angst beginnt im Kopf: Angstgefühle gehören zum normalen emotionalen Erleben. Angst ist eine natürliche, normale Reaktion, sie schützt vor Gefahren und kann sogar Leben retten. Problematisch wird es erst, wenn das bange Gefühl einschränkt und handlungsunfähig macht. Übertriebene Angst raubt uns die Fähigkeit, die Signale der Gefühle durch die Vernunft zu kontrollieren. In diesem Sinne sind bedrohende Ängste die Produkte eines fehlgeleiteten Denkens. Die Gedanken spielen verrückt und malen die schrecklichsten Bilder. Hinzu kommt, dass Emotionen vielfach aus Scham verheimlicht werden. Viele Betroffene sind nicht in der Lage, über ihre Ängste zu reden.

Mentaltraining hilft hier. Der einzig richtige Weg aus dem Dilemma ist, sich mit der Angst auseinanderzusetzen, in sie »hineinzugehen« und sie mit positiven Gedanken zu überbrücken. So hat man die beste Chance, dem Würgegriff zu entkommen. Man kann es systematisch üben, angstmachende Gedanken zu neutralisieren. Am besten eignen sich hierzu Autogenes Training oder Entspannungsübungen, bei denen das Denken bewusst beeinflusst wird. Dann sagt man sich: »Fliegen ist ein herrliches, faszinierendes Vergnügen. Ich werde behaglich im Flugzeug sitzen, mich wohl und geborgen fühlen und entspannt über der Erde dahinschweben. Die Reise durch die Luft wird mich in ein erfreuliches Abenteuer führen; sie eröffnet mir eine neue Welt mit zauberhaften Eindrücken. Ich freue mich darauf, und ich werde glücklich nach Hause zurückkehren.« Diese mentalen Beeinflussungen sind keine Falschbilder, sondern Realitäten. Wir gaukeln uns nichts vor, sondern visualisieren lediglich das zukünftige Erlebnis. In diesem Sinne trainieren wir die Macht der positiven Gedanken, die uns aus der Enge befreien.

Wenn aber Vorstellungsbilder in uns aufsteigen wie »Viel lieber reise ich mit dem Auto oder der Bahn, dann komme ich sicher ans Ziel«, halten wir uns an die Tatsache, dass das Fliegen bei Weitem das sicherste Transportmittel ist. Das Risiko abzustürzen ist bedeutend geringer als das, mit einem Auto zu verunfallen. Also machen wir uns keine unnötigen Sorgen.

Die beste Vorbereitung vor einer Flugreise ist ein solches gezieltes Mentaltraining. Sobald im Flugzeug ein banges Gefühl hochsteigt, verschafft man sich durch Atemübungen Linderung: an etwas Angenehmes denken und tief ein- und ausatmen, bis Entspannung eintritt. Dabei beide Hände auf den Solarplexus, das Nervengeflecht über dem Nabel legen. Beim Ausatmen die Luft mit einem sanften Zischton entweichen lassen – das wirkt beruhigend. Um Verkrampfungen entgegenzuwirken, hilft es auch, sich ab und zu zu dehnen, zu strecken und anschließend bequem in den Sessel zurückzuschmiegen, was das angenehme Gefühl des Rückhaltes vermittelt. Beim Start sollte man sich durch Literatur oder Gespräche mit Sitznachbarn ablenken. Man sollte sich nicht scheuen, Angehörige oder die Flugbegleiter über die Ängstlichkeit zu informieren. Zuwendung fördert das Sicherheitsgefühl.


Baldrian besänftigt überreizte Nerven und Lampenfieber.

DIFFERENZIALDIAGNOSE

Individuelle Heilpflanzenarzneien

Anserine (Potentilla anserina L.): Führt Prüfungs- oder Flugangst zu körperlicher oder mentaler Verkrampfung, wobei sich die Betroffenen blockiert fühlen, gegen Denkblockaden und den Verlust der geistigen Fähigkeiten kämpfen und aufgrund des Blackouts alles durcheinanderbringen und hyperventilieren, ist der Einsatz der Anserine angezeigt.

Eisenkraut (Verbena officinalis L.): So wie die Pflanze mit einem robusten, kantigen Stängel im Boden verhaftet ist, jedoch in der oberen Region zarte grazile Blüten ausbildet, passt sie für fest im Boden verankerte, drahtige, gestresste Menschen (auch Kinder), die beim Auftreten von Ängsten sehr empfindlich, verletzlich und feinfühlig reagieren. Ihre Charakteristik ist geprägt von Beständigkeit, aber auch von hoher Sensibilität; die Betroffenen sind dünnhäutig und werden von rührsamen, panischen Befürchtungen geplagt.

Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris L.) ist indiziert bei hypersensiblen Personen (Kinder, Erwachsene), die bereits Tage oder Wochen vor der bevorstehenden Prüfung oder vor dem Flug mit Bauchbeschwerden reagieren. Aufgrund der immer heftiger ansteigenden Ängste verschlimmern sich die schmerzhaften Magen-Darm-Störungen, sodass die Betroffenen glauben, dem Examen fernbleiben oder den Flug stornieren zu müssen, was zu größter Verzweiflung führen kann. Sie fühlen sich innerlich gespalten, geknickt und isoliert. Die Engelwurz mit ihrem leuchtenden Habitus, den in den Himmel ragenden, strahlenden Blütenschirmen, bringt Beruhigung, Licht und Helligkeit in das abgedunkelte Gemüt.

Herzgespann (Leonurus cardiaca L.): Machen sich bei Prüfungs- oder Flugangst massive Herzbeschwerden (Spannung oder Schmerzen) bemerkbar, verbunden mit großer Hektik, Unruhe und Nervosität, ist die Herzgespann-Arznei angezeigt. Oft handelt es sich um gestresste Personen mit überforderndem Lebensstil und sensiblen Körperreaktionen wie undefinierbaren Herzbeschwerden.

Passionsblume (Passiflora incarnata) ist ein Phytotranquilizer mit ausgesprochen beruhigender und entspannender Wirkung, ohne das Denkvermögen oder die Konzentration zu beeinträchtigen. Die bevorstehende Prüfung oder der geplante Flug versetzt die Betroffenen unter massiven Leidensdruck, wobei das herannahende Ereignis fast als Martyrium oder unbeherrschbare Tortur wahrgenommen wird.

Pestwurz (Petasites hybridus L.): Verursacht der emotionale Hochdruck bei Prüfungs- oder Flugangst Spannungsbeschwerden im Kopfbereich mit Benommenheit, Kopfschmerzen (wie ein bald platzender Dampfkochtopf), verbunden mit Krämpfen im Verdauungstrakt oder in den Extremitäten (Wadenkrämpfe), ist der Einsatz der Pestwurz-Arznei angezeigt.

Tormentill (Potentilla erecta L.): Tritt bei Prüfungsangst, Lampenfieber oder Flugangst infolge psychischer Anspannung und heftigen Befürchtungen mit tiefsitzender Bedrücktheit, Verzweiflung und Verzagtheit Durchfall auf, ist der Einsatz der Tormentill ratsam.

Wolfstrapp (Lycopus europaeus L.) passt zu aufgedrehten Kindern und Erwachsenen, die bei Prüfungs- oder Flugangst übererregt, aufgewühlt und fahrig sind und wie unter Strom stehen. Nachts können sie vor Erregung kaum einschlafen, weshalb sich Kräfte- und Stimmungsschwankungen bemerkbar machen.

UNTERSTÜTZENDE MASSNAHMEN

Menschen, die unter Prüfungs- oder Flugangst leiden, ist das intakte physische Wohlbefinden sehr wichtig. Körpertraining und viel Bewegung an der frischen Luft machen fit und erfrischen die mentalen Fähigkeiten. Auch die Ernährung sollte mehrere Tage vor dem bevorstehenden Ereignis (Prüfung oder Flug) verbessert werden. Sie darf nicht zu üppig und zu belastend sein. Zu reduzieren sind vor allem Eier, Käse, Salz, Kaffee, Süßigkeiten, Fettes, Würste, Schweinefleisch und Geräuchertes. Förderlich sind Frischkost wie Früchte und Gemüse. Die Flüssigkeitsmenge sollte ausreichend sein, mindestens 1,5 Liter täglich (verdünnte Fruchtsäfte, stilles Mineralwasser, Kräutertee). Aufbauend und konzentrationsfördernd wirken auch Vitaminpräparate und Nervenstärkungsmittel wie Vitamin B-Komplex, Magnesium und Phosphor. Chemische Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine oder Betablocker sind keine Lösung.

BEHANDLUNG MIT HEILPFLANZENARZNEIEN

Es gibt wirksame Heilpflanzen, um Angst- und Unruhezustände vor und während der aufregenden Situation zu mildern, ohne das Denk- und Konzentrationsvermögen negativ zu beeinflussen. Im Gegenteil, die mentale Frische wird aktiviert, wodurch auch in der Vorbereitungsphase Gelassenheit und Zuversicht zunehmen. Ebenso gibt es pflanzliche Heilmittel, die im Organismus zu einer spürbaren Entspannung führen.

Heilen mit Pflanzenessenzen - eBook

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