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STRESS – KÖRPERLICHE,

GEISTIGE UND SEELISCHE

ÜBERFORDERUNG

Die andauernde Überforderung ist ein Phänomen, dem man sich in der heutigen, hektischen Zeit mit ihren hohen Ansprüchen kaum mehr entziehen kann. Ein stressfreies Dasein kann sich bald niemand mehr leisten, wenn er nicht auf der Strecke bleiben will. So lassen wir uns von mannigfachen Alltagsstrapazen manipulieren und setzen dabei mittel- bis langfristig unsere Gesundheit aufs Spiel.

Aufgrund der modernen Technik sollten wir es um einiges einfacher und gemütlicher haben als unsere Vorfahren. Die mühsame Handarbeit erledigen heute moderne Geräte und elektronische Automaten. Alles funktioniert ohne großen Arbeitsaufwand, man braucht nur den Schalter zu betätigen. Wir sind nicht mehr weit davon entfernt, dass die Wäsche fertig gebügelt und zusammengelegt aus der Waschmaschine befördert wird. Auch in der Industrie und in der Verwaltung bestimmt der Knopfdruck den Arbeitsablauf.

Trotz – oder gerade wegen – der roboterisierten Bequemlichkeit fühlen wir uns immer mehr überlastet. Der Alltag wird beherrscht von Zeitdruck, Frustration, Kleinkram und Terminen, sodass wir uns kaum mehr erholen können. Man spricht sogar vom Freizeit- und Ferienstress. Gerade durch das wachsende Bedürfnis nach Bequemlichkeit und materiellen Werten bürden wir uns zu viel auf und können dabei nicht mehr Schritt halten. Der Komfort fordert seinen Preis, der Luxus verlangt immer mehr Investitionen und Aufwendungen. So werden die inneren, seelischen Belange des Menschen vernachlässigt, was zu Abgespanntheit, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung und zerrütteten Nerven führt. Diagnose: Stress.

Forscher bezeichnen Stress als einen Zustand, bei dem Menschen aufgrund der täglichen Überbelastungen in die »Ecke geboxt« werden und dabei fühlen, dass es keinen Ausweg gibt. Das Gleichgewicht zwischen An- und Entspannung, zwischen Aktivität und Ruhe ist gestört. In diesem Sinne ist Stress nichts anderes als eine natürliche Antwort unseres Körpers auf physische und psychische Überforderungen. Was aber für den einen Stress bedeutet, ist für den anderen eine Herausforderung. Stress kann vorantreiben oder überfordern, weshalb die Wissenschaft zwischen positivem Eustress und negativem Distress unterscheidet. Eustress ist wie ein Motor, der uns Kraft gibt. Ein gewisses Maß an Druck und Herausforderung ist unerlässlich, steigert Energie und Leistungsfähigkeit und fördert sogar den Spaß am Leben. Wie bei allen Dingen stellt sich die Frage nach der richtigen Dosis.

BESCHWERDEBILD

Distress-Symptome sind ernstzunehmende Alarmsignale. Man nennt sie auch Adaptionszeichen, weil sie darauf hinweisen, dass der Betroffene nicht mehr in der Lage ist, sich den täglichen Anforderungen anzupassen. Als Folge davon können mannigfache psychische und physische Beschwerden auftreten. Die schädlichen Auswirkungen erstrecken sich auf alle Körperfunktionen; besonders betroffen sind Gehirn, Sinnesorgane, Nervensystem, Hormonhaushalt, Herz-Kreislauf-System, Atmung, Stoffwechsel, Verdauung und Immunsystem. Körperlich zeigen sich: erhöhter Herzschlag, erhöhter Blutdruck, Atembeschwerden, Hyperventilation, Schluckbeschwerden, Übelkeit, Appetitverlust, Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, erhöhte Infektionsbereitschaft, Schweißausbrüche, Zuckungen, Zittern, trockener Mund, gehäufter Harndrang. Auch mentale und emotionale Störungen können auftreten: Schlaflosigkeit, Aggressionen, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit, Inaktivität, Angst, Depression, nervöse Erschöpfung, Launenhaftigkeit oder Apathie. Häufig besteht eine verstärkte Bereitschaft zu ernsthaften Erkrankungen wie Herzkrankheiten (Infarkt), Magengeschwüren, Reizdarmbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne, Asthma, Heuschnupfen, Hautausschlägen, Menstruationsbeschwerden oder chronischen Infekten. Gesellt sich eine ungesunde Lebensweise dazu, erhöht sich das Krankheitsrisiko.

URSACHEN

Die zahlreichen schädigenden Einflüsse und Stressfaktoren des gegenwärtigen Lebensstils bilden in ihrer Fülle ein bedrohliches Potenzial, das bei einer stressbedingten Erkrankung genau ergründet werden muss. Vielseitig präsentieren sich die Risikofaktoren im Arbeitsalltag – so etwa als zu hohe Belastungen, Termin- und Zeitdruck, Übermaß an Verantwortung, Arbeitssucht (Workaholismus), zermürbende Vorschriften, Konkurrenzkampf, Versagensängste, Karrieredruck, Finanznöte und Existenzängste. Dazu kommen oft Schichtarbeit, zu lange Arbeitszeiten, Personalveränderungen, Stellenabbau, Konflikte oder Mobbing. Aber auch Unterforderung (Deprivation) am Arbeitsplatz löst Stress aus: ein unausgefüllter Tagesablauf, plötzlicher Arbeitsverlust (Pension, Arbeitslosigkeit), eintönige Tätigkeiten.

Stressauslösend wirken ferner soziale Spannungen, sei es in der Familie oder Partnerschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft. Aber auch seelische Ursachen sind zentrale Stressfaktoren: Enttäuschungen, der Verlust von geliebten Menschen, Krankheiten im Familien- und Bekanntenkreis, Midlife crisis sowie chronischer Ärger und Verdruss.

Nicht zu unterschätzen sind Umweltstress, Aggressivität im Straßenverkehr, Lärm- und Schallbelastung, Luftverschmutzung und die Reizüberflutung durch die Massenmedien (Informationsstress). Ein wesentliches Risiko für Stressschädigung birgt auch der momentane Lebensstil, der neben Hast und Hektik von Bewegungsarmut, einseitiger Ernährung und emotionaler Verdrängung geprägt ist. Nicht zuletzt können auch Krankheiten, häufige Erkältungen, Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, organische Entzündungen, die sich periodisch wiederholen, einen Stressfaktor darstellen.

UNTERSTÜTZENDE MASSNAHMEN

Der erste Schritt zur Behebung von gesundheitsschädigendem Stress ist eine persönliche Bestandsaufnahme. Das Erkennen der eigenen Stressoren bildet die Grundlage, um den Distress in Eustress umzuwandeln. Dabei kommt es darauf an, wie man mit dem Stress umgeht. Entweder man verändert negative Situationen oder man nimmt diese gelassener hin, wobei die Grenzen der Belastbarkeit nicht überschritten werden dürfen. Das Wichtigste sind hier Eigeninitiative und die Bereitschaft, etwas zu verändern.

Viele Stresssituationen bauen sich auf, weil wir nicht Nein sagen können und es allen recht machen möchten. Oft quälen wir uns mit Gewissensbissen, was die Mitmenschen wohl denken würden, wenn wir ihnen etwas abschlagen. Doch die Überlastungen lassen sich nur abbauen, indem wir uns selbst vernünftige Grenzen setzen. Ja und Nein gehören zu den wichtigen Faktoren des persönlichen Stressmanagements.

Ein häufiger Stressfaktor ist zudem, dass uns die Zeit davonläuft. Um den Tagesablauf in Griff zu bekommen, müssen wir ein Zeitkonzept entwerfen, bei dem wir unsere Belastbarkeit realistisch vorausplanen. Dabei sollten wir Prioritäten setzen, uns Spielräume und kurze Pausen der Erholung gönnen, nichts hinausschieben und eine Aufgabe nach der anderen in Angriff nehmen. Wir müssen das eigene Tempo bestimmen und nebensächliche Bereiche delegieren. Auch sollten wir davon ablassen, dass immer alles perfekt sein muss.

Bei den täglichen Herausforderungen sollte die Lebensfreude erhalten bleiben, und wir sollten die spielerische Seite des Lebens nie ganz vergessen. Der Sinn für Spaß und Humor bewirkt zudem die Ausschüttung von »Glückshormonen« im Gehirn, die uns befähigen, mit Unannehmlichkeiten des Alltags besser umzugehen.

HAUPTMITTEL

Hopfen

(Humulus lupulus L.)

Der Hopfen klettert mit seinen Trieben an natürlichen Stützen oder aufgespannten Drähten empor. Immer ist er auf der Lauer, sich an passenden Halterungen hochzuschwingen. So ist er äußerst wachsam, bis er die erstrebte Höhe erreicht hat, um im Sonnenlicht seine Früchte ausreifen zu lassen. Erschöpft von der anstrengenden Kletterei lässt er dann seine Samenstände wie Bleikugeln herunterbaumeln und vermittelt dabei den Eindruck einer fast ohnmächtigen Ermattung.

Dieses Bild passt zu stressgeplagten Menschen, die unter höchster Anspannung in der beruflichen Karriere alles auf Spiel setzen, um möglichst rasch ihr erstrebtes Ziel zu erreichen. Hat sich nach langer Schufterei der Erfolg eingestellt, sackt die geballte Energie zusammen und die Betroffenen leiden unter Nervenzerrüttung, Abgespanntheit, Kräftezerfall, Hinfälligkeit und Schlafstörungen. Alles bricht zusammen und hinterlässt sie in einem Zustand übermächtiger Gebrochenheit.

Dieses häufig in unserer Arbeitswelt vorkommende Stressbild kann mit dem Hauptmittel der Hopfenarznei besänftigt werden.


Hopfen hilft bei Stressbelastung und Überforderung.

Mentale Stressbewältigung: Auch mit positiver Gesinnung und optimistischer Lebenseinstellung können wir dem Distress ein Schnippchen schlagen. Viele stressbedingte Probleme gründen nämlich auf ungünstigen Denkmustern: »Das schaffe ich nicht«, »Das gibt eine Katastrophe«, »Das wird sicher schiefgehen«, »Ich fühl mich so schlecht«, »Das hat doch alles keinen Sinn« – so denken wir oft. Gerade wenn wir von Stress geplagt sind, hängen Wohlbefinden und Durchhaltevermögen wesentlich von unserem Denken ab. Mitunter müssen verzagte Gedanken schlagartig gestoppt und in positive Bahnen gelenkt werden. Eine wirkungsvolle Methode ist ein Gummiband am Handgelenk: Sobald wir bemerken, dass unsere Gedanken ins Negative abgleiten, zupfen wir am Band und lassen es auf den Arm schnellen, womit wir ein Signal zur gedanklichen Umstellung auslösen. Mit Übung und Ausdauer wird es uns immer besser gelingen, und das Wohlgefühl steigt von Woche zu Woche.

Stressmodifizierte Ernährung: Bei Dauerstress verbraucht der Körper extrem viele Vitalstoffe, was Mangelerscheinungen hervorrufen kann. Gestresste Menschen sind oft mit Ernährungsfehlern behaftet, weil sie hastig, unausgewogen oder nährstoffarm essen. Besonders schädlich wirkt sich der häufige Verzehr von Wurstwaren, Eiern, Käse, Salz, Kaffee, Schokolade, Patisserie, Süßigkeiten, Schweinefleisch, Geräuchertem, Fertigprodukten und Fast Food aus. Ideal für Stressgeplagte sind Sprossen, Gemüse, Salate, Früchte, Naturreis – speziell Brokkoli, Feigen, Grapefruits, Karotten, Mandeln und Spinat. Diese Nahrungsmittel sind besonders reich an Vitalstoffen wie Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und ungesättigten Fettsäuren. Als Getränke eignen sich verdünnte Fruchtsäfte, stilles Mineralwasser (insgesamt mindestens 1,5 Liter täglich). Auf Alkohol und Nikotin ist nach Möglichkeit zu verzichten.

Da der Körper bei Dauerstress mehr Vitalstoffe benötigt, ist das Einnehmen von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll: Multivitamine, Gerstengraspulver, Spirulina oder natürliche Vitamin-C-Spender wie Sanddornsaft oder Acerolatabletten.

Zur Stressentlastung empfiehlt sich überdies die Verwendung eines entspannenden und entkrampfenden Kräutertees. Hierzu eignen sich Zitronenmelisse, Orangenblüten oder Schlüsselblumen, die man bei Bedarf von Zeit zu Zeit wechseln kann.

Darmsanierung: Stress zerstört im Verdauungstrakt nachhaltig die Schleimhäute und die dichte Schutzschicht aus lebenswichtigen Darmbakterien. Damit wird die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper gestört und Fehlreaktionen, speziell dauerhafte Entzündungen, ausgelöst. Durch die Zufuhr von speziell entzündungshemmenden probiotischen Keimen kann die Situation im Magen-Darm-Trakt und damit die psychische Befindlichkeit entscheidend positiv beeinflusst werden. Optimal hierfür ist Omni-Biotic Stress Repair (Beloga/Allergosan): hochwirksam und wissenschaftlich geprüft.

Ab und zu sollten Stressgeplagte zur Entspannung ein duftendes, beruhigendes Kräuterbad aus Heublumenextrakt und den ätherischen Ölen von Lavendel, Zitronenmelisse und Orangenschale genießen.

Seelenbalance: Unter Stress laufen die Körperfunktionen auf Hochtouren. Das Nervensystem wird überaktiviert. Der Hypothalamus sendet Impulse, auf deren Befehl der Herzschlag erhöht, der Puls verstärkt und die Muskeln angespannt werden. Dauert diese Situation an, kommt es zum pathologischen Stress. Zum Ausgleichen dieser Reaktionen benötigen wir Entspannung. Viele Gestresste können sich aber gar nicht mehr lockern. Wissenschaftliche Studien beweisen, dass über 70 Prozent der Frauen und 65 Prozent der Männer damit Mühe haben.

Entspannung kann man lernen – dies verlangt jedoch Zeit und Ausdauer. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Autogenes Training, Yoga, Meditation, Atemübungen, Musik und ebenso genügend Schlaf. Stressgeplagte sollten täglich für mindestens 15 bis 30 Minuten eine Oase der Stille aufsuchen und dabei schweigend inneres Wohlbehagen erspüren. Um die Geborgenheit zu Hause zu fördern, können wohlriechende Aromen über die Duftlampe (Jasmin, Lavendel, Orangenblüten) oder Räucherungen (Salbei, Zimtrinde, Weihrauch, Sandelholz, Rosenblätter, Myrrhe) im Raum vernebelt werden. Die winzigen Duftmoleküle lösen in der Nase Nervenimpulse aus, die direkt ans limbische System weitergeleitet werden, das unter anderem für Gefühle und Gedächtnisfunktionen zuständig ist.

Bewegung: Viele gestresste Menschen verfallen der Bewegungsarmut und fühlen sich wie eingerostet. Andere dagegen sind hyperaktiv und überfordern sich mit übertriebenen sportlichen Leistungen. Durch den selbst auferlegten Zwang werden Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol im Gehirn ausgeschüttet, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Deshalb ist es wichtig, das richtige Maß für das eigene Fitnessprogramm zu finden und sich dabei nicht zu über- oder unterfordern.

Ein regelmäßiges, vernünftig angesetztes Training verbessert die Lungenfunktion, reguliert den Blutdruck, verringert das Herzinfarktrisiko und lindert stressbedingte Erschöpfungssymptome. Es werden im Körper Hormone (beispielsweise Endorphine) freigesetzt, die als natürliche Antidepressiva wirken. Für die sportliche Betätigung empfehlen sich vor allem Wandern, Joggen, Radfahren, Schwimmen, Langlauf und Skifahren.

Auch ein Aufenthalt in der Natur kann kleine Wunder bewirken. Beim Wandern über Stock und Stein schalten wir die Alltagsgedanken ab. Wir lauschen dem Zwitschern der Vögel, dem Rauschen des Waldes, dem Plätschern des Baches, bewundern die farbenprächtigen Blumen und die Flügelornamente der Schmetterlinge. So wird der Schritt länger, der Atem heller und auch das Gemüt wagt wieder einen Höhenflug.

DIFFERENZIALDIAGNOSE

Individuelle Heilpflanzenarzneien

Bambus (Bambusa arundinacea Willd.): Fällt bei Dauerstress die körperliche Statik zusammen, wobei die Betroffenen (Frauen wie Männer) ihre ursprüngliche Elastizität, Flexibilität und Beweglichkeit verlieren ist die Bambusarznei angezeigt, vor allem auch, wenn anhaltende Rückenschmerzen bestehen wie beispielsweise beim Zusammenbruch von überforderten Müttern.

Eiche (Quercus robur L.): Diese Konstitution ist sehr zäh, beharrlich, markig und unnachgiebig veranlagt und hat einen muskulösen stämmigen Körper. Plötzlich verfällt sie völlig unerwartet, blitzschnell und überraschend in einen kollapsartigen Zustand mit Energielosigkeit, gebrochener Standhaftigkeit, Impotenz und Unwille. Dann hilft die Eichenessenz.

Eisenkraut (Verbena officinalis L.): Bei Stressbeschwerden, die hartnäckig chronisch andauern und sich durch mannigfache Maßnahmen nicht verbessern lassen (Betroffene haften wie mit eisernen Drähten im Boden), wird der Gebrauch der Eisenkrautessenz empfohlen, insbesondere, wenn die Patienten empfindsam, mimosenhaft, zart besaitet reagieren.

Gänseblümchen, Maßliebchen (Bellis perennis L.): Wie die Pflanze von Mensch und Tier am Wegrand immer wieder zertrampelt wird, so werden die Bellis-Stressgeplagten von Missgeschicken des Alltags wiederholt niedergetreten. Die Essenz hat die Kraft, die Zerschlagenen innerhalb kürzester Zeit wiederaufzurichten.

Herzgespann (Leonurus cardiaca L.): Treten bei andauerndem Stress neurotische Herzbeschwerden mit linkseitigen Brustschmerzen, Herzklopfen und Bedrückung auf, die aber bei der kardiologischen Untersuchung keine ernsthafte Herzerkrankung offenkundig machen, können die beängstigenden Schmerzen mit der Leonurus-Arznei gelindert werden.

Lavendel /Schopflavendel (Lavandula stoechas L.): Konzentrieren sich die Stressbeschwerden vorwiegend auf die mentalen Fähigkeiten mit Benommenheit und geistiger Anspannung, insbesondere bei intellektuell überforderten Menschen (Wissenschaftler, Studenten, Schüler, Büroangestellte mit immenser Kopfbelastung), wird der mangelnde Energiefluss mit der Lavendelessenz ausbalanciert.

Heilen mit Pflanzenessenzen - eBook

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